Lesen und suchen im Das Dritte Testament
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0. | Einleitung |
1. | Das Erleben des Lebens und der Verstand des Individuums |
2. | Schwere Hindernisse für die Erkenntnis der Wahrheit |
3. | Die durch Zweifel, Missverständnis und Intoleranz versperrten Wege der Religion |
4. | Die Menschheit wird zu einem gewissen Grade von Fanatikern geleitet |
5. | Die Menschen verurteilen ohne logische Begründung |
6. | Intellektualität, Wissenschaft und die materialistische Weltanschauung |
7. | Die materialistische Weltanschauung ist Aberglaube |
8. | Der Tod als gedachter Gegensatz des Lebens |
9. | Die materialistische Weltanschauung ist jedes Wissenschaftlers unwürdig |
10. | Die lichte Tendenz der Hoffnung |
11. | Die religiöse Weltanschauung ist unwissenschaftlich, solange sie sich nur auf Glauben und Behauptungen stützt |
12. | Die Anhänger der materialistischen Weltanschauung sind ebenso "religiös" wie die Anhänger der religiösen Weltanschauung |
13. | Verschiedene Einstellungen zu der großen Wahrheit |
14. | Das Himmelreich oder die Richtung zum ewigen Licht |
15. | Die Weltlogik ist die Kulmination von Vollkommenheit |
16. | Wo es zu Macht und Wissenschaft wird, "die rechte Wange hinzuhalten, wenn man auf die linke geschlagen wird" |
17. | Das religiöse Prinzip ist nicht von Menschen erfunden, sondern ist ein Teil der Natur |
18. | Die Entstehung des Menschen ist eine Umschaffung des Tieres |
19. | Die Todesschreie in den Urwäldern der Vergangenheit, und ihre Erhörung |
20. | Entwicklung ist Überwindung von Kräften |
21. | Alles Erleben des Lebens ist nur eine Wahrnehmung von Gegensätzen |
22. | Der Erdenmensch ist in großem Maße der Feind des Lebens |
23. | Die Todesschreie aus den Wäldern der Urzeit sind überall eine Tatsache, wo das tötende Prinzip eine Lebensbedingung ist, selbst wenn diese Schreie unhörbar sind |
24. | Alle Lebewesen sind "Menschen" auf verschiedenen Stufen |
25. | Die Menschen schwelgen in Gerichten aus Fleisch und Fett, aus Organen und Gliedern anderer Wesen |
26. | Es gibt keinen kosmischen Artunterschied zwischen den Lebewesen, sondern nur einen Variationsunterschied in der Entfaltung des Lebensprinzips |
27. | Die verschiedenen Lebens- und Daseinsformen sind nur als "kosmisches Handwerk" zu betrachten |
28. | Die Natur macht es zur Tatsache, dass das Weltall der Zustand eines Lebewesens ist |
29. | Es ist nicht Naivität, Aberglaube oder Dummheit, sein Bewusstsein auf die Möglichkeit der Existenz eines kosmischen, göttlichen "Vaters" einzustellen |
30. | Die moderne Wissenschaft bildet "den Heiligen Geist" in embryonalem Zustand |
31. | Alle Lebewesen sind Nachkommen Gottes. Sie sind alle ihrer tiefsten Analyse nach zweigeschlechtlich, sind eine maskulin-feminine Kombination |
32. | "Verliebtheit" ist etwas ganz anderes als "Liebe" |
33. | Viele Menschen fühlen sich heimatlos und tappen im Dunkeln, was ihren sexuellen Zustand betrifft |
34. | Wenn "Verliebtheit" das Eigentumsrecht über ein anderes Wesen zur Lebensbedingung macht |
35. | Die Seele kann nicht getötet werden. Die Gedanken können nicht gefesselt werden. Mit ihnen kann man "seinen Nächsten wie sich selbst lieben", umarmen und liebkosen, unabhängig von jedem Hindernis |
36. | Wenn die Erfüllung des sechsten Gebotes entartet |
37. | Liebe und Sexualität stellen dasselbe Grundprinzip dar |
38. | Die Sehnsucht danach, alle anderen Lebewesen zu liebkosen, macht das Geschöpf "eins mit dem Vater" |
39. | Die Gebote der Bibel sind Ausdruck für zwei große, einander diametral entgegengesetzte Moralauffassungen |
40. | Wenn die Gesetzgebung der Autoritäten auf einer veralteten Moralauffassung beruht und die Ehe eine Frage der wirtschaftlichen Verhältnisse ist |
41. | Die Zone der vollkommenen Ehe |
42. | Die Austreibung aus dem Paradies |
43. | "Adam" und "Eva" gehen zugrunde, erstehen jedoch wieder als "der vollkommene Mensch" |
44. | Die Ehe wird durch eine neue Mentalität verdrängt und degeneriert |
45. | "Ewige Verdammnis", "Tod" oder absoluter Untergang müssen ewig die Illusion bleiben, die sie ewig gewesen sind |
46. | Kirchenwesen und Priesterschaft als "die Engel mit den blitzenden Schwertern" |
47. | Die Umschaffung von "Tier" zu "Mensch" |
48. | Wenn "der Samen des Weibes" "den Kopf der Schlange" zertritt |
49. | Die drastischen Ausdrücke der Bibel und die liebevolle Wirklichkeit |
50. | "Das blitzende Schwert der Cherubim" flammt immer noch über der Welt |
51. | Die großen Analysen des Lebens und der primitive Mensch |
52. | "Der Paradiesgarten" ist ein Prinzip, das sich in sechs Variationen wiederholt |
53. | Die "Paradiesgärten" haben eine Licht- und eine Schattenseite |
54. | Die "Cherubim" mit dem "blitzenden Schwert" oder das Priestertum entstehen |
55. | Die religiöse und die intellektuelle Entstehung des Menschen |
56. | Die Erdenmenschen sind Genies im Morden und Zerstören. Der Erdball ist ein Dschungel. Die Nationen sind seine "wilden Tiere" |
57. | Der Mensch als Ergebnis der fortgesetzten Entwicklung des Tieres |
58. | Leiden verwandeln das "Tier" zum "Menschen" |
59. | Die Bibel ist veraltet. Die Frage "was ist Wahrheit?" entsteht |
60. | Wenn die Vorsehung "mirakulöse" Schöpferkraft hätte |
61. | Das "Tier" wird verwandelt. Es empfängt den ersten theoretischen Unterricht |
62. | "Verlorene Eltern" und der "verlorene Sohn" |
63. | Das Verhältnis zwischen den Lebewesen und der Vorsehung ist dem Verhältnis zwischen Eltern und Kindern analog |
64. | Die "Unterwelt" der menschlichen Gemeinschaft als Schauplatz für die erste Begegnung "Adams" und "Evas" mit einer Moral, die ein absoluter Kontrast zu der des Tierreiches ist |
65. | Wenn die Mentalität des Wesens analog der Mentalität der menschlichen Gemeinschaft ist |
66. | Wesen, die der Allgemeinheit voraus sind. Wissenschaft, Diktatur und "Gangster" |
67. | "Die Hölle" |
68. | Die überlieferten Fabeln von "Teufeln" werden zu realistischer Wirklichkeit |
69. | Wo die Gottheit sich als einziger absolut "fester Punkt" in allem Dasein offenbart |
70. | Wo nur Macht als das einzig Entscheidende in jeder Zweifelsfrage anerkannt wird |
71. | Das Lebewesen als der tiefste Urheber seines eigenen Schicksals |
72. | Die Unsterblichkeit wird Tatsache |
73. | Die göttliche Korrespondenz. Der Automatismus der Organismusfunktionen |
74. | Vom Begehren geleiteter Wille und vom Verstand geleiteter Wille |
75. | Das Ahnungsbewusstsein der Pflanzen |
76. | Jeder Himmelskörper, jede Sonne oder jeder Stern ist eine "bewohnte" Welt |
77. | Im Weltall gibt es nicht zwei Wesen, die einander vollkommen gleich sind |
78. | Die "Pflanze" verwandelt sich zum "Tier". "Das Tagesbewusstsein" entsteht |
79. | Fehlerhafte Behagensempfindungen als Grundlage für die beginnende Willensentfaltung |
80. | Das Christusprinzip. Messiaswesen oder Welterlöser |
81. | Wenn es eine Ehre ist, das fünfte Gebot zu übertreten |
82. | Lieblosigkeit ist das deutlichste Kennzeichen der Primitivität |
83. | Alle Arten von Krieg sind religiöse Kulte |
84. | Was notwendig ist, um ein wirklicher "Christ" oder ein wahrer Mensch zu sein |
85. | Die Menschheit ist ihr eigener erbittertster Gegner |
86. | Das Mikroindividuum kann nicht über das Makroindividuum bestimmen. Die Ursache der Leiden des Wesens ist eine "innere" Angelegenheit, die nur vom Wesen selbst beseitigt werden kann |
87. | Die Natur ist keine leblose Kraft, sondern "ein Lebewesen", in dem wir alle "leben, weben und sind" |
88. | Das Makrowesen, in dem wir leben, kann nicht die ganze Vorsehung oder Gottheit sein |
89. | Das Bewusstsein der Gottheit. "Lebensäußerungen" statt Maß- und Gewichtsfazite |
90. | Kann es logisch sein, den Urheber der sich durch den Schöpfungsprozess in der Natur entschleiernden Intellektualität als "toten Stoff" zu betrachten? |
91. | Warum der heutige Wissenschaftler keine besondere Neigung hat, die von den größten Weisen manifestierten "großen Wahrheiten" oder kosmischen Resultate als "Wissenschaft" anzuerkennen |
92. | Die Identität der "großen Wahrheiten" mit "kosmischer Wissenschaft" und ihre unentbehrliche Mission auf Gebieten, auf denen die materielle Wissenschaft völlig machtlos ist |
93. | Der sichtbare Organismus ist nur ein "Werkzeug", hinter welchem deshalb ein unsichtbarer Erzeuger oder ein "Benutzer" existieren muss |
94. | Die Reinkarnation oder Wiedergeburt wird zur Tatsache durch "A-Wissen", "B-Wissen" und "C-Wissen" |
95. | Gottes Existenz ist Wissenschaft, so auch Jesu Antwort auf die große Frage: "was muss ich tun, um selig zu werden" und dass "alles sehr gut ist" |
96. | Abschluss |
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