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10. Kapitel

Die lichte Tendenz der Hoffnung  Da die materialistische Weltanschauung also keine Wissenschaft ist, sondern nur eine Behauptung ohne unumstößliche Fakten, stellt sie nur ein primitives Dogma dar, das nicht in den unsichtbaren inneren Geisteskräften verwurzelt ist, welche die äußeren sichtbaren materiellen Kräfte dirigieren. Und es ist eine Tatsache, dass selbst die Anhänger der materialistischen Weltanschauung aufgrund dieser unsichtbaren Geisteskräfte die Empfindung haben zu existieren.
      Da sie somit nicht in der Wirklichkeit fußen kann, sind wir nun zu der lichten Tendenz der Hoffnung gekommen, die ahnen lässt, dass die großen Aussprüche der größten Vertreter der Menschheit ewige Wahrheiten sind. Und dass u.a. die Berichte über "das ewige Leben" wirkliche Analysen von Tatsachen sind, wirkliche Wissenschaft sind und die vollkommene Weltlogik ausdrücken, die in wahrer Schönheit, Harmonie, Freude und Liebe kulminiert. Dies kommt ebenso zum Ausdruck in den Aussagen über "die Sperlinge, von denen keiner zur Erde fällt, ohne dass es Gottes Wille ist", über "die Haare auf unserem Haupte, die gezählt sind" sowie in den Worten, in denen es heißt: "Wie ein Mensch sät, wird er ernten" – "Wende die rechte Wange hin, wenn du auf die linke geschlagen wirst" – "Stecke dein Schwert an seinen Platz, denn jeder, der das Schwert nimmt, wird selbst durch das Schwert umkommen" – "Du sollst lieben Gott über alle Dinge und deinen Nächsten wie dich selbst; dies ist die Erfüllung aller Gesetze" – "alles ist sehr gut" usw.


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