Lesen und suchen im Das Dritte Testament
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1. | Das gefühlsbetonte Weltbild der Religionen kann die Menschheit nicht erlösen |
2. | Wenn die Intelligenzbetonung den Menschen materialistisch und asozial macht |
3. | Als die Regierung der Völker von Religion zu weltlicher Macht wurde |
4. | Religion und Politik können nicht zwei verschiedene Dinge sein |
5. | Die materialistische Wissenschaft und irreligiöse Weltpolitik |
6. | "Das jüngste Gericht", "die Schafe" und "die Böcke" |
7. | Die Errettung der Menschheit ist ohne absolute Kenntnis des Weltbildes unmöglich |
8. | Der irdische Kulturmensch ist mit seiner materialistischen Allmacht hilflos geworden |
9. | Der Erdenmensch ist sein eigener schlimmster Todfeind geworden |
10. | Warum das Schicksal der heutigen Menschheit nicht planlos oder zufällig ist |
11. | Die Kenntnis von den Grundprinzipien der Weltstruktur macht es leicht, die Wirklichkeit in den biblischen Voraussagen zu verstehen |
12. | Das Wissen und Können der Erdenmenschen ist im Verhältnis zu ihrem psychischen oder geistigen Fassungsvermögen zu groß |
13. | Die wahre Ursache des Krisenzustands der Erdenmenschheit ist ausschließlich eine Frage einer "psychischen Wissenschaft" |
14. | Wenn die Macht sich mit der Nächstenliebe vereinigt, entsteht der Frieden |
15. | "Antichrist" |
16. | Die Wahl zwischen Geistesfreiheit, Kultur und Frieden oder Rechtlosigkeit, geistiger und physischer Sklaverei |
17. | Durch das Verstehen der direkten Sprache des Lebens erreicht das Individuum geistige Souveränität oder Einweihung |
18. | Der Unterschied zwischen der materialistischen Wissenschaft und der Geisteswissenschaft |
19. | Warum die materialistische Wissenschaft keinerlei Möglichkeit hat, das Lebensmysterium zu lösen |
20. | Alles, was überhaupt auf der physischen oder materiellen Ebene existiert, ist mit etwas Psychischem verbunden |
21. | Wo jene Wissenschaft zu finden ist, die den Erdenmenschen von der Finsternis befreien und ihm den im Weihnachtsevangelium verheißenen "Frieden auf Erden" ermöglichen kann |
22. | Der gewöhnliche intellektuelle Mensch und die Lösung des Lebensmysteriums |
23. | Die materialistische Wissenschaft und die Geisteswissenschaft |
24. | Warum der dauerhafte Frieden unmöglich ohne die Geisteswissenschaft geschaffen werden kann |
25. | Warum die materialistische Wissenschaft die Erkenntnis eines unsterblichen Ichs und seine kosmische Verantwortung als "unwissenschaftlich" ablehnen muss |
26. | Warum die Lösung des Lebensmysteriums nicht in einem Mikroskop oder einem Teleskop sichtbar werden kann |
27. | Da der Hunger nach der Lösung des Lebensmysteriums ein geistiges Verlangen ist, kann er nicht mit Erkenntnissen von materialistischen, "erschaffenen Dingen" befriedigt oder gestillt werden |
28. | Die Verleugnung des Ichs ist für den Naturwissenschaftler keine sehr schmeichelhafte "philosophische Spekulation" |
29. | Die Wissenschaft und "philosophische Spekulationen" |
30. | Die "äußere" Seite der "Bewegung" ist tote "Materie", während die "innere" Seite Denken, Bewusstsein oder Erleben des Lebens ist |
31. | Warum das materialistische Weltbild nur eine tote Welt ausdrückt |
32. | Das Weltbild der materialistischen Wissenschaft |
33. | Die Erklärung für das Leben kann nur in dem Leben, das unser eigenes Inneres ist, und nicht in den fernen Horizonten im Mikrokosmos und Makrokosmos gefunden werden |
34. | Die Art und Weise, in der das "Lebende" in unserem Innern eins mit der Ewigkeit und Unendlichkeit ist und einzig und allein ein "Etwas, das ist" darstellt |
35. | Wie eine tausendjährige gewohnheitsmäßige Einstellung den Forscher daran hindert, die Lösung des Lebensrätsels zu finden |
36. | Wie das Endergebnis der materialistischen Wissenschaft den reifen Forscher zu einer neuen dimensionalen Wahrnehmung zwingt |
37. | Ein Sinnesobjekt, das von allen anderen Sinnesobjekten der Welt abweicht |
38. | Warum die Empfindung des "Lebenden" oder des "höchsten Etwas" in uns ein unbeachtetes Gewohnheitserleben geworden ist |
39. | Wie die Lebensempfindung auf das Ich als auf einen von allem Übrigen im Dasein abgesonderten, tragenden Mittelpunkt hinweist |
40. | Die Empfindung vom "Ich" ist ein organisches Produkt und keine menschliche Erfindung oder imaginäre Vorstellung |
41. | Die Lösung des Lebensmysteriums und seine Unzugänglichkeit für die materialistische Forschung |
42. | Das Ich als unsichtbarer Herrscher im Organismus oder Körper |
43. | Ohne die Existenz des Ichs als unsichtbarer Herrscher im Organismus, der dessen Tod überleben kann, wäre das Dasein eine Kulmination von Torheit, Primitivität und Ungerechtigkeit |
44. | Ein Leichnam ist kein Beweis für einen absoluten Tod |
45. | Die Grundlage für eine logische Erklärung der kosmischen Analyse der Natur |
46. | Die materialistische Lebensanschauung |
47. | Warum der "Zufall" nicht die erste Ursache des Lebens oder der Beherrscher der Natur sein kann |
48. | Warum die Schöpfungsprozesse oder Hervorbringungen der Natur "Lebensäußerungen" oder "Lebensbeweise" sind |
49. | Warum es unlogisch ist, Denken und Willensführung hinter den Schöpfungsprozessen der Natur zu verneinen |
50. | Wenn sich die Wissenschaft durch illusorische Dogmen binden lässt |
51. | Wenn der Forscher Gedanken und Willensführung hinter den Schöpfungsprozessen der Natur sieht, dann enthüllt das einen unsichtbaren Herrscher, in dem "wir leben, uns bewegen und sind" und der durch den Begriff "der Du bist im Himmel" bezeichnet wird |
52. | Die "Einweihung" oder die "große Geburt" ist ein von der Entwicklung geförderter organischer Prozess in der Psyche des Individuums |
53. | Die beginnende wissenschaftliche Forderung der Menschheit nach der Lösung des Lebensmysteriums oder des Weltbildes |
54. | Christus und die Geisteswissenschaft |
55. | Der Heilige Geist oder kosmisches Bewusstsein |
56. | Die ewige Analyse A des Weltbildes |
57. | Die ewige Analyse B des Weltbildes |
58. | Die ewige Analyse C des Weltbildes |
59. | Die ewige Analyse D des Weltbildes |
60. | Die ewige Analyse E des Weltbildes |
61. | Die ewige Analyse F des Weltbildes |
62. | Die ewige Analyse G des Weltbildes |
63. | Die ewige Analyse H des Weltbildes |
64. | Die ewige Analyse I des Weltbildes |
65. | Die ewige Analyse J des Weltbildes |
66. | Die ewige Analyse K des Weltbildes |
67. | Die ewige Analyse L des Weltbildes |
68. | Die ewige Analyse M des Weltbildes |
69. | Einzig und allein die Erkenntnis des ewigen Weltbildes kann das Wesen vom Tier zum Menschen verwandeln |
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