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Die Menschheit und das Weltbild - Inhaltsverzeichnis

1.    Das gefühlsbetonte Weltbild der Religionen kann die Menschheit nicht erlösen
2.    Wenn die Intelligenzbetonung den Menschen materialistisch und asozial macht
3.    Als die Regierung der Völker von Religion zu weltlicher Macht wurde
4.    Religion und Politik können nicht zwei verschiedene Dinge sein
5.    Die materialistische Wissenschaft und irreligiöse Weltpolitik
6.    "Das jüngste Gericht", "die Schafe" und "die Böcke"
7.    Die Errettung der Menschheit ist ohne absolute Kenntnis des Weltbildes unmöglich
8.    Der irdische Kulturmensch ist mit seiner materialistischen Allmacht hilflos geworden
9.    Der Erdenmensch ist sein eigener schlimmster Todfeind geworden
10.    Warum das Schicksal der heutigen Menschheit nicht planlos oder zufällig ist
11.    Die Kenntnis von den Grundprinzipien der Weltstruktur macht es leicht, die Wirklichkeit in den biblischen Voraussagen zu verstehen
12.    Das Wissen und Können der Erdenmenschen ist im Verhältnis zu ihrem psychischen oder geistigen Fassungsvermögen zu groß
13.    Die wahre Ursache des Krisenzustands der Erdenmenschheit ist ausschließlich eine Frage einer "psychischen Wissenschaft"
14.    Wenn die Macht sich mit der Nächstenliebe vereinigt, entsteht der Frieden
15.    "Antichrist"
16.    Die Wahl zwischen Geistesfreiheit, Kultur und Frieden oder Rechtlosigkeit, geistiger und physischer Sklaverei
17.    Durch das Verstehen der direkten Sprache des Lebens erreicht das Individuum geistige Souveränität oder Einweihung
18.    Der Unterschied zwischen der materialistischen Wissenschaft und der Geisteswissenschaft
19.    Warum die materialistische Wissenschaft keinerlei Möglichkeit hat, das Lebensmysterium zu lösen
20.    Alles, was überhaupt auf der physischen oder materiellen Ebene existiert, ist mit etwas Psychischem verbunden
21.    Wo jene Wissenschaft zu finden ist, die den Erdenmenschen von der Finsternis befreien und ihm den im Weihnachtsevangelium verheißenen "Frieden auf Erden" ermöglichen kann
22.    Der gewöhnliche intellektuelle Mensch und die Lösung des Lebensmysteriums
23.    Die materialistische Wissenschaft und die Geisteswissenschaft
24.    Warum der dauerhafte Frieden unmöglich ohne die Geisteswissenschaft geschaffen werden kann
25.    Warum die materialistische Wissenschaft die Erkenntnis eines unsterblichen Ichs und seine kosmische Verantwortung als "unwissenschaftlich" ablehnen muss
26.    Warum die Lösung des Lebensmysteriums nicht in einem Mikroskop oder einem Teleskop sichtbar werden kann
27.    Da der Hunger nach der Lösung des Lebensmysteriums ein geistiges Verlangen ist, kann er nicht mit Erkenntnissen von materialistischen, "erschaffenen Dingen" befriedigt oder gestillt werden
28.    Die Verleugnung des Ichs ist für den Naturwissenschaftler keine sehr schmeichelhafte "philosophische Spekulation"
29.    Die Wissenschaft und "philosophische Spekulationen"
30.    Die "äußere" Seite der "Bewegung" ist tote "Materie", während die "innere" Seite Denken, Bewusstsein oder Erleben des Lebens ist
31.    Warum das materialistische Weltbild nur eine tote Welt ausdrückt
32.    Das Weltbild der materialistischen Wissenschaft
33.    Die Erklärung für das Leben kann nur in dem Leben, das unser eigenes Inneres ist, und nicht in den fernen Horizonten im Mikrokosmos und Makrokosmos gefunden werden
34.    Die Art und Weise, in der das "Lebende" in unserem Innern eins mit der Ewigkeit und Unendlichkeit ist und einzig und allein ein "Etwas, das ist" darstellt
35.    Wie eine tausendjährige gewohnheitsmäßige Einstellung den Forscher daran hindert, die Lösung des Lebensrätsels zu finden
36.    Wie das Endergebnis der materialistischen Wissenschaft den reifen Forscher zu einer neuen dimensionalen Wahrnehmung zwingt
37.    Ein Sinnesobjekt, das von allen anderen Sinnesobjekten der Welt abweicht
38.    Warum die Empfindung des "Lebenden" oder des "höchsten Etwas" in uns ein unbeachtetes Gewohnheitserleben geworden ist
39.    Wie die Lebensempfindung auf das Ich als auf einen von allem Übrigen im Dasein abgesonderten, tragenden Mittelpunkt hinweist
40.    Die Empfindung vom "Ich" ist ein organisches Produkt und keine menschliche Erfindung oder imaginäre Vorstellung
41.    Die Lösung des Lebensmysteriums und seine Unzugänglichkeit für die materialistische Forschung
42.    Das Ich als unsichtbarer Herrscher im Organismus oder Körper
43.    Ohne die Existenz des Ichs als unsichtbarer Herrscher im Organismus, der dessen Tod überleben kann, wäre das Dasein eine Kulmination von Torheit, Primitivität und Ungerechtigkeit
44.    Ein Leichnam ist kein Beweis für einen absoluten Tod
45.    Die Grundlage für eine logische Erklärung der kosmischen Analyse der Natur
46.    Die materialistische Lebensanschauung
47.    Warum der "Zufall" nicht die erste Ursache des Lebens oder der Beherrscher der Natur sein kann
48.    Warum die Schöpfungsprozesse oder Hervorbringungen der Natur "Lebensäußerungen" oder "Lebensbeweise" sind
49.    Warum es unlogisch ist, Denken und Willensführung hinter den Schöpfungsprozessen der Natur zu verneinen
50.    Wenn sich die Wissenschaft durch illusorische Dogmen binden lässt
51.    Wenn der Forscher Gedanken und Willensführung hinter den Schöpfungsprozessen der Natur sieht, dann enthüllt das einen unsichtbaren Herrscher, in dem "wir leben, uns bewegen und sind" und der durch den Begriff "der Du bist im Himmel" bezeichnet wird
52.    Die "Einweihung" oder die "große Geburt" ist ein von der Entwicklung geförderter organischer Prozess in der Psyche des Individuums
53.    Die beginnende wissenschaftliche Forderung der Menschheit nach der Lösung des Lebensmysteriums oder des Weltbildes
54.    Christus und die Geisteswissenschaft
55.    Der Heilige Geist oder kosmisches Bewusstsein
56.    Die ewige Analyse A des Weltbildes
57.    Die ewige Analyse B des Weltbildes
58.    Die ewige Analyse C des Weltbildes
59.    Die ewige Analyse D des Weltbildes
60.    Die ewige Analyse E des Weltbildes
61.    Die ewige Analyse F des Weltbildes
62.    Die ewige Analyse G des Weltbildes
63.    Die ewige Analyse H des Weltbildes
64.    Die ewige Analyse I des Weltbildes
65.    Die ewige Analyse J des Weltbildes
66.    Die ewige Analyse K des Weltbildes
67.    Die ewige Analyse L des Weltbildes
68.    Die ewige Analyse M des Weltbildes
69.    Einzig und allein die Erkenntnis des ewigen Weltbildes kann das Wesen vom Tier zum Menschen verwandeln

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