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Die Menschheit und das Weltbild - Inhaltsverzeichnis   

 

 
54. Kapitel
Christus und die Geisteswissenschaft
Es ist diese neue Weltepoche, diese Wandlung der geistigen Einstellung oder Psyche der Erdenmenschen in eine wissenschaftliche Geisteseinstellung – entsprechend der Wandlung der vorzeitlichen Geisteshaltung der Menschheit zur wissenschaftlichen materiellen Einstellung –, die vom Welterlöser Jesus Christus angekündigt wurde, als er zu seinen Zeitgenossen sagte: "Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll. Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Ihr aber kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird." – "Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe." – "Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden. Und wenn er kommt, wird er die Welt überführen (und aufdecken), was Sünde, Gerechtigkeit und Gericht ist; Sünde: dass sie nicht an mich glauben; Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht; Gericht: dass der Herrscher dieser Welt gerichtet ist. Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird. Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden. Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden." – "Wenn die Frau gebären soll, ist sie bekümmert, weil ihre Stunde da ist; aber wenn sie das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an ihre Not über der Freude, dass ein Mensch zur Welt gekommen ist. So seid auch ihr jetzt bekümmert, aber ich werde euch wiedersehen; dann wird euer Herz sich freuen, und niemand nimmt euch eure Freude. An jenem Tage werdet ihr mich nichts mehr fragen." – "An jenem Tage werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage nicht, dass ich den Vater für euch bitten werde; denn der Vater selbst liebt euch, weil ihr mich geliebt und weil ihr geglaubt habt, dass ich von Gott ausgegangen bin. Vom Vater bin ich ausgegangen und in die Welt gekommen; ich verlasse die Welt wieder und gehe zum Vater." – "Wenn dann jemand zu euch sagt: Seht, hier ist der Messias! oder: Seht, dort ist er!, so glaubt es nicht!" – "Wenn sie also zu euch sagen: Seht, er ist draußen in der Wüste!, so geht nicht hinaus; und wenn sie sagen: Seht er ist im Haus!, so glaubt es nicht. Denn wie der Blitz bis zum Westen hin leuchtet, wenn er im Osten aufflammt, so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein." – "Danach wird das Zeichen des Menschensohnes den Menschen am Himmel erscheinen; dann werden alle Völker der Erde jammern und klagen, und sie werden den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels kommen sehen. Er wird seine Engel unter lautem Posaunenschall aussenden, und sie werden die von ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, von einem Ende des Himmels bis zum andern. Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum: Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, wisst ihr, dass der Sommer nahe ist."
      Welch intellektuelle Klarlegung der Entwicklung der menschlichen Psyche! Welche detaillierte, klare Erkenntnis des geistig unfertigen Zustandes der Erdenmenschen, eines Zustandes, dem überhaupt nicht durch des Erlösers Verkündung allein abgeholfen werden konnte! Drückt er dies nicht – aus seiner kosmischen Einsicht heraus – dadurch aus, dass die Führung der Menschen durch einen Erlöser sowie ihre Abhängigkeit von ihm nicht das endgültige Schlussergebnis oder göttliche Endziel ist, sondern dass ein weitaus größeres Erleben sie erwartet? Sie sollen den "Beistand, den Heiligen Geist" erleben und durch diesen unmittelbar selbst die großen Ergebnisse des Lebensmysteriums erleben, damit sie nicht mehr Christus als Zwischenglied zwischen sich und der Lösung des Lebensmysteriums, zwischen sich und dem ewigen Vater zu haben brauchen. Sagt er nicht ausdrücklich, dass sie ihn nach diesem Tage, also nach diesem Erlebnis, nicht mehr nach etwas zu fragen brauchen, wie sie auch unmittelbar zum Vater beten können und ihn nicht mehr dazu brauchen, um für sie zum Vater zu beten? Ja, er sagt sogar, dass es nützlich ist, dass er fortgeht; denn ginge er nicht fort, dann würde dieser Beistand, dieser Heilige Geist, nicht kommen. Und dann könnten die Menschen ja nicht über Sünde, über Gerechtigkeit und über Verurteilung überzeugend aufgeklärt werden. Diese Verherrlichung Christi, d.h. die Beweisführung für das "kosmische Bewusstsein" des Welterlösers oder für seine Durchströmung vom Heiligen Geist, die der Eckpfeiler für sein Wort und sein Wesen war, müsste ebenfalls für ewig und für alle nur eine Mythe, eine Sage, ein Aberglauben bleiben. Dass dieser "Beistand" oder "Heilige Geist" völlig derselbe geistige Zustand oder dasselbe kosmische Bewusstsein ist, das die Grundfeste für seine eigene Weltanschauung oder Einsicht ins Lebensmysterium war, drückt er scharf und präzise aus, indem er sagt, "Er wird von dem was mein ist nehmen und euch verkünden". Durch diesen Bewusstseinszustand sollen also die Ausdrücke für die Wahrheit, für die kosmischen Ergebnisse, die durch Jesu Verkündung nur Behauptungen und Dogmen sein konnten, weil man sie noch "nicht tragen konnte", d.h., weil man noch nicht genug intellektuelle und geistige Auffassungsgabe hatte, um sie zu fassen oder zu verstehen, zu Tatsachen werden, zu hellwachem Erleben, was wieder dasselbe ist wie konkrete Wissenschaft. Eine schönere Verherrlichung des Erlösers ist nicht denkbar als die, dass seine Erkenntnis der Wahrheit und seine Lebensauffassung, die ja missverstanden und als Fanatismus und Aberglauben geschmäht wurden, sich nun in Übereinstimmung mit der unbedingten Wirklichkeit und damit mit der Auffassung der Gottheit oder des Vaters selbst von der innersten Lösung des Lebensmysteriums zeigt. Es ist also nicht so merkwürdig, dass der Erlöser sagen konnte, dass "er von dem, was sein ist, nehmen wird und euch verkündet". Niemand kann die Wahrheit ausdrücken, ohne eben dieselben Ergebnisse auszudrücken, die Jesus schon verkündet hatte.
      Dass dieser "Beistand" keine Person ist, kein neuer Erlöser, und auch nicht er selbst ist, der kommen und sich wieder in Fleisch und Blut zeigen würde, geht klar und deutlich aus seiner Rede hervor. Allein dies, dass er den genannten "Beistand" als den "Heiligen Geist" bezeichnet hat, zeigt ja, dass es sich um keine Person, sondern um eine besondere Bewusstheitsform oder Psyche, ein besonderes Wissen handelt, da ja "Geist" dasselbe ist wie Bewusstsein. Der "Heilige Geist" ist also dasselbe wie "heiliges Bewusstsein". Dieses "heilige Bewusstsein" weicht von dem Bewusstseinsniveau, das nicht "heilig" ist, dadurch ab, dass dieses aus Gedankenarten besteht, die das Unwahre und Falsche im Erleben des Lebens ausdrücken, während die "heiligen" Bewusstheitslagen aus all den Gedankenarten bestehen, die das unbedingt Wahre und Wirkliche im Leben und Dasein ausdrücken. Der "Beistand, der Heilige Geist" besteht also aus Gedankenarten, die die kosmischen Analysen oder die unbedingte, absolute Wahrheit ausdrücken, die wieder dasselbe ist wie das allerhöchste göttliche "Wissen". "Der Beistand, der Heilige Geist" ist also "Wissen von den allerhöchsten Analysen", das sich durch neue Organe oder Sinne entwickeln und in der Psyche eines jeden Wesens erstehen wird und es mit dem Geist einer besonders humanen Stufe der Reife erfüllt. Dieser psychische Prozess, dieses Selbsterleben der höchsten und heiligsten Wahrheiten des Lebens macht das Geschöpf zu einem "Christuswesen", das der Erlöser als seine Wiederkehr "in den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit" ankündigte. Diese "Wiederkunft Christi in den Wolken" ist somit in erster Hand kein äußeres Geschehnis, sondern ein im Gedankennebel des Wesens plötzlich auftauchendes inneres, waches, vollbewusstes Erleben seines eigenen durch Entwicklung verwandelten Zustands vom "Tier" zum "Menschen". Sie ist die von der Natur selbst durchgeführte Seelenadelung, "Einweihung" oder "große Geburt", die die zweite Begegnung mit der Christusbewusstheit ist. Die erste Begegnung ist das Zusammentreffen mit seiner Weisheit, seinen Worten und Taten auf der physischen Ebene, ausgelegt durch Religionen, Kirchen und Geistliche. Dieses Zusammentreffen mit dem Christusbewusstsein ist daher nichts anderes als eine sekundäre Begegnung mit dieser Form von Geistigkeit. Das Christusbewusstsein ist hier nicht das eigene, sondern vielmehr das Bewusstsein eines anderen Wesens und kann daher in diesem Fall unmöglich etwas anderes sein als ein Erlebnis aus zweiter Hand. Dass der Erlöser, der selbst die Christusgeistigkeit oder das kosmische Bewusstsein als Erlebnis aus erster Hand erreicht hatte und für den dieser psychische Zustand daher eine wache vollbewusste Tatsache war, kein Erlebnis dieses Zustandes aus zweiter Hand als höchste Absicht und höchstes Ziel der Gottheit für den Erdenmenschen lehren konnte, ist nun verständlich. Womit sollte er begründen können, dass das Erleben in erster Hand seines Zustandes, kosmischen Bewusstseins oder "Heiligen Geistes" nicht das Ziel für alle Menschen sein sollte? – Wie sollte es ihm, der selbst durch diesen Wahrnehmungsprozess der Weg, die Wahrheit und das Leben geworden war, möglich gewesen sein, mit Logik und Liebe zu vereinen, dass Gott durch ihn geradezu verschwenderisch einen solchen göttlichen, erhabenen Gemütszustand offenbarte, den andere Menschen niemals erreichen sollten? – Wäre es nicht satanisch anstatt göttlich gewesen, erst Begeisterung und Sehnsucht nach etwas zu erzeugen, was dann für sie unerreichbar wäre? – Nein, der Erlöser wusste es besser. Er wusste, dass nichts weniger als das Erleben des Heiligen Geistes oder Gottes eigener Bewusstheit aus erster Hand, wovon er selbst völlig erfüllt war, die Absicht und das Ziel Gottes mit allen Lebewesen sein musste, um seine Liebe zu ihnen zufriedenzustellen. Und es ist daher auch nicht so merkwürdig, dass sich der Erlöser berufen fühlt, dieses zweite Zusammentreffen mit dem Christusbewusstsein als das Primäre im Plan und in der Absicht Gottes anzukündigen. Dass dieses zweite Zusammentreffen des Wesens mit dem Christusbewusstsein ein unmittelbares Selbsterleben durch Umwandlung der eigenen Psyche zu kosmischem Bewusstsein oder zum Durchströmen des "Heiligen Geistes" und kein äußeres Zusammentreffen mit Christus in Fleisch und Blut sein wird, hat er durch die Erklärung begreiflich gemacht, dass er auf diese Weise nirgends zu finden sei, weder "hier" noch "dort", weder "in der Wüste" noch "im Hause". Er sagt auch ausdrücklich und unmittelbar, dass man keinesfalls irgendeiner Behauptung glauben solle, dass er an einer dieser Stellen zu finden sei. Dass das zweite Zusammentreffen mit der Christusmentalität keine Begegnung mit der Person Christi ist, kann nicht deutlicher ausgedrückt werden. Wenn dieses zweite Zusammentreffen mit dem Christusbewusstsein eine Begegnung mit dem Wesen oder der Person Christus wäre, dann müsste er doch irgendwo zu treffen sein. Dann müsste unvermeidlich jemand kommen und sagen können, dass er hier oder da sei.
      Wenn aber sein zweites Kommen nicht seine Person sein soll, sondern vielmehr das eigene Selbsterleben des Wesens in seiner Psyche, die Offenbarung einer Geisteshaltung, von der er selbst beseelt war, dann versteht man, dass dieses zweite Kommen "... wie der Blitz zum Westen hinleuchtet, wenn er im Osten aufflammt" sein wird. Welches Licht könnte größer sein als kosmisches Bewusstsein oder "Heiliger Geist"? – Ist das Licht hier nicht gerade so stark und strahlend, dass es alle Einzelheiten sogar in den Schattenseiten in einem solchen Grad erhellt, dass das ewige Wort der Gottheit über ihre eigene Ansicht, "Alles ist sehr gut", hiermit für jedes die Gottheit suchende Wesen zur wachen und tagesbewussten Tatsache wird? – Man wird sich denken können, dass dieses Erlebnis eine Freude voll Kraft und Herrlichkeit ist, die dem eingeweihten Wesen nicht genommen werden kann. Und man versteht auch, dass allmählich, wenn die Freude, Kraft und Herrlichkeit das eine Wesen nach dem andern auf der physischen Ebene erfüllt, die höchsten Wahrheiten oder die kosmischen Analysen von den noch uneingeweihten Wesen als Tatsache und Wissenschaft anerkannt werden. – Eine bessere Huldigung und Bestätigung des "Zeichens des Menschensohnes am Himmel", d.h. der Identität des Wesens des Erlösers mit der Erfüllung der Weltgesetze oder mit Gottes vollkommenem Willen, ist nicht denkbar. Eine bessere Wiedergutmachung für die Erniedrigung und Kreuzigung, welche die unwissende Menschheit dem Erlöser zuteil werden ließ, gibt es nicht als diese, dass sein Wesen, das Kennzeichen seiner Psyche, die man wie die eines Räubers oder Mörders gering achtete, als die höchste wissenschaftliche Grundlage für die Schaffung eines humanen menschlichen Daseins enthüllt wird. Es wird nun auch verständlich, dass "Christi Wiederkehr" in der äußeren Welt, d.h. der Menschen Anerkennung der höchsten Lebensergebnisse der Christusmentalität, "der Beistand, der Heilige Geist" als Wissenschaft, in der ganzen Welt Widerhall geben wird und zuletzt "die Auserwählten", d.h. die humanistischen Autoritäten oder Behörden, "von allen vier Himmelsrichtungen, von dem einen Ende des Himmels zum andern" versammeln wird. Dass dieser Zusammenschluss oder die Vereinigung "der Auserwählten" oder der Regierungen der Welt auf der Grundlage des Christusbewusstseins oder der Geisteswissenschaft nur zu Kraft und Herrlichkeit, der höchsten Kulturschöpfung für die Menschheit in Frieden, Glück und Freude führen wird, ist eine logische Folge. In Wahrheit, dort wo "die Zweige des Baumes saftig werden und Blätter treiben, dort ist der Sommer nahe".
      Wie wir gesehen haben, hat Christus klar gewusst, dass der Glaube an seine Person in der Vervollkommnung oder "Erlösung" der Menschheit etwas Sekundäres war und dass daher etwas anderes kommen musste, was das Primäre in dieser Vervollkommnung ist. Er sah auch, dass dieses Primäre nichts Geringeres sein konnte als das Selbsterleben jedes Erdenmenschen dieser gleichen Geisteshaltung, dasselbe Verhältnis zu Gott und dem Nächsten, dasselbe kosmische Wissen, von dem er selbst in wachem Zustand voll beseelt war. Er sah also, dass nichts weniger als sein eigener Zustand die endgültige Absicht und das endgültige Ziel Gottes mit den Erdenmenschen sein musste. Dieses göttliche Ziel war somit nicht die Anbetung der Person Christi, sondern vielmehr die Verwandlung der Erdenmenschen zu Christuswesen. Das erste Zusammentreffen der Erdenmenschen mit Christus bedeutet also dasselbe wie das Zusammentreffen mit dem Vorbild zu ihrem eigenen kosmischen Zustand. Die souveräne Geistigkeit oder das kosmische Bewusstsein, von dem er beseelt war, ist das göttliche Ziel für alle Menschen der Erde. Es ist daher nicht so merkwürdig, dass der Glaube an ihn und die Liebe zu seinem Wesen der Weg zur Erfüllung dieses göttlichen Zieles ist. Diejenigen, die man liebt und von denen man begeistert ist, versucht man nachzuahmen. Und nur die Nachahmung seines Verhaltens zum Nächsten kann ein Wesen zum Anwärter des "Heiligen Geistes", "der Einweihung" oder des Erlebens des kosmischen Bewusstseins machen. Durch dieses Erleben in seiner vollkommenen und dauernden Form wird der Aspirant "zum Weg, zur Wahrheit und zum Leben" und fühlt sich dadurch "eins mit dem Vater". Dieses vollkommene Erleben ist das zweite Zusammentreffen mit der "Christusgeistigkeit". Diese Geistigkeit oder diese besondere Psyche ist nichts Persönliches oder Individuelles für den Erlöser Jesus von Nazareth, sondern ein allgemein gültiger psychischer Zustand für alle Wesen, die eine besondere geistige oder kosmische Stufe der Reife im ewigen Spiralkreislauf der Entwicklung durchschritten haben. Dies ist die allgemein geltende Form der Geisteshaltung für den wahren Menschen oder "den Menschen als Abbild Gottes".


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