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Kosmische Erleuchtungsblitze - Inhaltsverzeichnis   

 

 
5. Kapitel
Der göttliche Schöpfungsprozess, den wir "Natur" nennen, führt alles in seinem Schlussfazit hin zur allerhöchsten Vollkommenheit
Der mentale und unumschränkte Prozess, den wir als "Entwicklung" kennen, hat bisher in verschiedenen speziellen Epochen sowohl den Erdball als auch all das Leben, das auf ihm existiert, verwandelt. Nichts ist sozusagen heute so, wie es vor Jahrtausenden gewesen ist. Und nichts wird in der Zukunft so sein, wie es heute ist. Dieser allumfassende Verwandlungsprozess führt in Form einer logischen Schöpfung jegliches Leben von der Unvollkommenheit zur Vollkommenheit, von der Primitivität zur Intellektualität, von der Brutalität zur Humanität, vom Hass zur Liebe. Die Natur oder Gott hält diese Verwandlung oder Schöpfung selbst in der Hand. Die Menschen können sie absolut nicht ändern, weder durch Revolutionen, Krieg, Diktatur oder Folter noch durch Politik oder Sektenbildung. Sie hat unter anderem die Erde von einem Feuerozean in eine für die Entwicklung oder Vervollkommnung von Myriaden von Lebewesen zweckdienliche Welt umgebildet. Diese göttliche Schöpfung hat mit unerschütterlicher Sicherheit diese Erschaffung oder Vervollkommnung der Fähigkeit zum Erleben des Lebens durchgeführt. Ausgehend von nur schwachen bewusstlosen Impulsen in Mineralmaterie wurde die Fähigkeit zum Erleben des Lebens durch die genannte Schöpfung oder Entwicklung weitergeführt, wurde zu einer schwachen Andeutung von beginnendem Bewusstsein in den Pflanzenorganismen. Und von hier aus führte die Entwicklung die Fähigkeit zum Erleben des Lebens weiter und einer weit größeren Kapazität entgegen. Die Pflanzenorganismen wurden von vegetabilischen zu animalischen Organismen verwandelt und die Wesen wurden zu "Tieren". Durch diese Organismen wurden die Wesen mit sehr ausgedehntem Tagesbewusstsein und Bewegungsfreiheit gesegnet. Aber der Vervollkommnungsprozess ging weiter.


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