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Jahresbericht 2017
Der Fonds "Martinus Åndsvidenskabelige Institut" wurde zum 1. Januar
2017 mit dem "Sam Zinglersen Fond" fusioniert, der wiederum Eigentümer des Elternhause
von Martinus in Sindal ist. Somit ist 2017 das erste Rechenschaftsjahr der beiden
zusammengelegten Fonds. Das ist also ein guter Start für den fusionierten Fonds, und der Rat des Martinus-Instituts betrachtet das Rechenschaftsergebnis als zufriedenstellend. Wir können außerdem berichten, dass wir 2018 einen Nettoüberschuss von über 5 Mio. DKK (ca. 670.800 Euro) erwarten, da das Martinus-Institut mit sehr großzügigen Erbschaften bedacht wurde. Drei Fonds wurden zu einem Fonds zusammengelegt Im Jahr 2017 bekamen wir dann die Zustimmung der Behörden, den Fonds "Martinus Åndsvidenskabelige Institut" mit dem "Sam Zinglersen Fond" zusammenzulegen. Das bedeutet, dass der Fonds, der hinter dem Martinus-Institut steht, nun Eigentümer des Elternhauses von Martinus in Sindal ist. Alle Aktivitäten sind somit in einem Fonds vereint, was eine große administrative Erleichterung bedeutet. Fortschritte beim Unterricht Weitreichende Instandhaltungsarbeiten im Jahr 2018 Einschneidende Erneuerungen sind auf dem Weg Darüber hinaus wollen wir uns nach Entwicklungsmöglichkeiten des Martinus-Instituts und des Martinus-Centers Klint umschauen. Dem Martinus-Center Klint fehlt es an ganzjährig nutzbaren Qualitätsunterkünften für Kursteilnehmer und an modernen Studien- und Konferenz-Einrichtungen. Außerdem gibt es einen Rückstand bei Instandhaltungsarbeiten, zu dem wir Stellung nehmen müssen. So haben wir einen ganzen Teil an älteren und defizitären Sommerhäusern sowie einige sehr verschlissene und unzeitgemäße Unterkunftspavillons. Wir befassen uns zurzeit mit den Möglichkeiten, Erneuerungs- und Baumaßnahmen in Klint durchzuführen, um das Martinus-Center Klint zu einem noch attraktiveren und moderneren Kurszentrum zu machen.
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