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Artikelübersicht

M0981
Weihnachtslichter
von Martinus

1. Kapitel
Physische Winter und physische Sommer
Der Mittwinter ist die dunkelste Zeit des Jahres. Und die Dunkelheit zeigt sich uns hier in unseren Breitengraden besonders mit Kälte und Wind, Frost und Schnee, Matschwetter und Schneeregen. Der Winter ist aber auch das Symbol aller zerstörerischen Kräfte – ja sogar des Todes selbst. Wir sehen, wie das Leben schon im Herbst verebbt, wie die grünen Wälder welken und die Blumenpracht auf den Wiesen vergangen ist. Die großen Heerscharen der kleinen Sänger sind auch fort. Stille oder Leblosigkeit und Dunkelheit herrschen dort, wo vorher Lobgesänge zum Preisen des Lebens aus tausenden kleiner Kehlen die sonnenbeschienen Felder und Wälder, Gärten und Parkanlagen mit ihrer lebensfrohen Klangflut erfüllten. Jetzt regieren Schnee und Eis im hohen Norden. Sie sind die Kulmination der Kälte und der Stille des Todes, und doch bezeugen sie beide, dass der Tod nicht existiert. Schnee und Eis sind Resultate der Lebensfunktionen des Weltalls, sie sind Produkte einer Schöpfung. So wie sie erschaffen werden können, können sie auch aufgelöst und von Neuem erschaffen werden, und so sehen wir, dass der Winter durch Kälte und Dunkelheit erschaffen wird, während der Sommer durch Wärme und Licht erschaffen wird. Durch die Geisteswissenschaft werden wir Zeuge dessen, dass die Lebewesen ein ewiges Leben haben. Dieses ewige Leben wird, mental gesehen, ebenfalls in Form wechselnder mentaler Sommer- und Winterzeiten gestaltet, d.h. als mentales Licht bzw. als mentale Dunkelheit in unserem Gemüt und unserer Wesensart. Und gerade in unserer Zeit befinden sich die Menschen in einer solchen kosmischen Winterepoche.
2. Kapitel
Der "Schöpfer" hinter der Schöpfung hat ein ewiges Leben
Da wir also ein ewiges Leben haben, ist unser jetziges Erdenleben nicht, wie allgemein angenommen, das einzige physische Leben, das wir erlebt haben oder erleben werden. Es ist nur ein Glied in einer Kette vorausgegangener physischer Erdenleben, die wir erlebt haben, und kommender Erdenleben, die wir erleben werden.
Das, was wir als Kälte und Stille des Todes sehen, ist also kein wirklicher Tod, keine wirkliche Stille. Sie sind beide erschaffen und stellen somit zwei unterschiedlich erschaffene Lebensformen dar; aber es gibt etwas über diese beiden Lebensformen, den Sommer und den Winter, hinaus. Es gibt etwas, das Sommer und Winter erlebt. Wer ist dieses "Etwas"? Das kann nicht der Winter oder der Sommer sein, denn wie gesagt, sind das ja zwei erschaffene Dinge. Und erschaffene Dinge können unmöglich "erleben", wie sie auch nicht "erschaffen" können. Es gibt also etwas, was über die Schöpfung erhaben ist. Dieses Etwas kann unmöglich etwas anderes sein als der "Schöpfer" selbst. Wie sollte eine logische Schöpfung wohl ohne einen denkenden und wissenden Schöpfer stattfinden können. Jede Schöpfung, die nicht von einem wissenden oder bewussten Schöpfer gefördert wird, kann unmöglich eine logische Schöpfung sein, sie muss unumgänglich ins Chaos führen. Wie sollte eine logische Schöpfung stattfinden können, wenn keine Intelligenz existieren würde, keine Planung dahinter stünde, wenn es nichts gäbe, was die Schöpfung steuern würde? Und wie könnte Intelligenz, wie könnten Schöpfungsfähigkeiten existieren, ohne eben Eigenschaften eines Schöpfers zu sein? Und wer ist nun dieser Schöpfer? Ja, diese Frage ist nicht so schwer zu beantworten, denn es kann nur dieses "Etwas" sein, das wir als "Lebewesen" bezeichnen. Es existiert also ein Lebewesen hinter der Erschaffung von Sommer und Winter durch die Natur, und es ist dieses Wesen, das die Menschen in aller Welt, jeder auf seine Weise und nach seiner Auffassung, angebetet haben.
3. Kapitel
Die Liebe ist der Grundton des Universums
Aber warum erschafft Gott diesen Winter, diese Einschränkung in der Schöpfung, sodass sie fast wie Leblosigkeit wirkt? Ist der Grund nicht gerade der, den Menschen zu zeigen, dass der Tod nicht existiert und dass das Leben somit jede Form von dem, was wir "Tod" nennen, überlebt? Und erleben nicht gerade hier die Menschen ihre größte Angst? Die allermeisten Menschen fürchten in hohem Maße den "Tod", von dem viele glauben, er sei das totale Ende ihres eigenen Lebenserlebens. Wenn das der Fall wäre, läge absolut kein Sinn oder irgendeine Logik darin, dass ein Wesen ein solches einzelnes physisches Leben hätte. Alles wäre Chaos und Ungerechtigkeit. Ja, das physische Dasein wäre für einige Menschen in ihrem derzeitigen physischen Erdenleben geradezu eine kulminierende Hölle, während andere ein entsprechend strahlendes Paradies in ihrem derzeitigen physischen Erdenleben erleben. Wie kann das gerecht oder Ausdruck höchster Liebe sein? Wer sagt nun, dass das Leben Ausdruck allerhöchster Liebe sein soll? Abgesehen davon, dass die Menschheit durch das Welterlösungsprinzip und durch die hierauf beruhenden Weltreligionen erfahren hat, dass Gott Liebe ist – und dass wir uns dahin entwickeln werden, dieses Bild von der Wesensart Gottes zu repräsentieren, was dasselbe ist, wie zu "Gottes Abbild, ihm gleichend" zu werden –, zeigt das Leben selbst auf jede Weise, dass die Liebe der Grundton des Universums ist. Das wird dadurch zur Tatsache, dass absolut alle Schöpfungsprozesse der Natur in ihrem Endergebnis den Lebewesen zur Freude und zum Segen gereichen.
4. Kapitel
Die unfertigen Menschen
Wenn die Menschen das nicht verstehen, liegt es daran, dass sie die unfertigen Schöpfungsprozesse der Gottheit in großem Ausmaß als fertige Schöpfungen beurteilen. Da diese unfertigen Schöpfungen nicht vollkommen sind, können sie natürlich noch nicht den liebevollen Zweck erfüllen, für den sie vorgesehen sind und den sie erfüllen werden, wenn sie fertig erschaffen sind. Zu diesen unfertigen Schöpfungen gehört z.B. die Erschaffung der Erdenmenschen. Dass sie nicht fertig sind, zeigt sich in ihrem Verhältnis zu ihren Nächsten. Menschen, die sich rächen und hassen, die morden und töten, die ihren Nächsten verleumden und verfolgen, die neidisch, eifersüchtig, beleidigt sind und nicht verzeihen können, die anderen nichts gönnen und auf deren Kosten leben wollen, die rücksichtslos und brutal sind, die andere unterdrücken, über sie herrschen und befehlen wollen, all das sind unfertige Menschen. Dass die Erdenmenschheit deshalb im Krieg, im Morden und Zerstören des physischen Daseins anderer lebt, versteht sich von selbst. Der Starke lebt in großem Ausmaß auf Kosten des Schwachen.
5. Kapitel
Wozu der Entwicklungsprozess, wenn die Wesen nicht ewig existieren würden?
Dieser Götterdämmerungs- oder Höllenzustand der Menschen ist also eine Frage der Schöpfung und Entwicklung. Und sehen wir denn nicht auch, dass eine solche Entwicklung stattfindet? Einige Menschen sind dem großen Ziel, "Gottes Abbild, ihm gleichend" zu werden, viel näher als andere. Wir können erkennen, dass sich die Menschheit vom primitiven Affenmenschen hinauf zum modernen Kulturmenschen entwickelt hat. Wozu diese Entwicklung, wenn es nicht dieselben Wesen wären, die sie durchlaufen haben? Wenn es aber dieselben Menschen sind, die die Entwicklung durchmachen, dann wird damit die Reinkarnation oder Wiedergeburt zur Realität. Der "Tod", den jeder Mensch, ja jedes Lebewesen, durchmachen muss, ist also kein wirklicher oder absoluter Tod. Das Leben eines Wesens ist, genau wie Sommer und Winter, das Resultat einer Schöpfung in Stoff oder Materie. Der physische Organismus eines Wesens ist nichts anderes als eine erschaffene Erscheinung. Er kann absolut nicht der Schöpfer sein. Er kann vergehen, aber der Schöpfer lebt immer weiter. Er kann also in einem erschaffenen Organismus wiedergeboren werden und durch ihn auf der physischen Ebene weiterleben, bis auch dieser Organismus verschlissen und unbrauchbar ist. Er kann dann in einem neuen Organismus wiedergeboren werden und so fort, bis er vollkommen geworden ist, mit dem Grundton des Weltalls – der Liebe – identisch und somit zu "Gottes Abbild, ihm gleichend" geworden ist.
6. Kapitel
"Gottes Reich" oder das "Himmelreich"
Wenn der Mensch diesen Zustand erreicht hat, ist er für andere Menschen nicht mehr der Schöpfer von Dunkelheit und Leiden, sondern er gereicht anderen Lebewesen hundertprozentig zur Freude und zum Segen. Eine Gesellschaft, die aus solchen Wesen besteht, kann natürlich nur ein göttliches Dasein als "Abbild Gottes, ihm gleichend" erschaffen. Und es ist dieses kommende Weltreich auf Erden, das als "Gottes Reich" oder als "Himmelsreich" bezeichnet wird. Es ist dieses Reich, auf das Christus verwies, als er sagte: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt." Dieses göttliche Reich ist auch heute nicht von dieser Welt, obwohl es auf vielerlei Weise immer mehr in die physische Welt der Menschheit hineinwächst. Es ist richtig, dass die Menschen in gewissen Gebieten tödlichen Frost und Kälte sowie Eis und Schnee eines mentalen Winters erschaffen. Im physischen Winter der Natur herrschen ja auch Eis und Kälte und andere tödliche Phänomene; das kann jedoch nicht verhindern, dass der Frühling mit seinem sonnenhellen, wärmenden und lebenspendenden Charakter oder Klima hervorkommt. Und dieses wärmende, lebenspendende Klima des Frühlings, das das Leben immer zu einer Fülle von Sonne, Licht und Wärme führt und es sich entfalten lässt, ist ein Widerschein der alles umarmenden Strahlenflut der Gottheit.
7. Kapitel
Teufelsbewusstsein
So wie die physischen Winter im physischen Leben der Erdenmenschen nur vorübergehende, kurze Finsternis-Epochen sind, so ist auch der mentale Winter eine vorübergehende Finsternis-Epoche, aber hier ist es umgekehrt. Während die Menschen innerhalb eines Erdenlebens an die 70 bis 100 solcher physischer Winter erleben können, bedarf es vieler Erdenleben, um die mentale Winterzone zu passieren. Es ist also eine solche Winterzone, die die Menschheit derzeit in Gestalt eines Daseins des Jüngsten Gerichts oder der Götterdämmerung mit seinen Weltkriegen, Atom- oder Kernwaffen und anderen Höllenmaschinen erlebt. Dieser mentale Winter ist so hart und todbringend, dass man ihn nicht "tierisch" nennen kann, weil die Methoden und die Motive des Tötens bei den Tieren fast als verschwindend gering zu betrachten sind im Verhältnis zur Kapazität der Menschen auf dem mörderischen, zerstörerischen, Schmerz und Leiden hervorbringenden Gebiet. Und das Bewusstsein der Menschen im rein "menschlichen" Bereich ist auf vielen Gebieten noch mikroskopisch klein verglichen mit ihrer "tierischen" Kapazität. Deshalb müssen wir diese mentale Entfaltungstechnik als "Teufelsbewusstsein" bezeichnen. Die Menschen leben somit in einem großen Bereich in einer Teufelsbewusstseins-Epoche. Diese Epoche ist also ein kosmisches Winterprinzip, das ebenfalls vorübergehend ist, auch wenn dies in einem kosmischen Licht gesehen werden muss.
8. Kapitel
Weihnachten ist in einem kosmischen Winter das Anzeichen für einen kosmischen Frühling
Dass diese nicht dauerhaft bleiben soll, zeigt sich in der Tatsache, dass man schon viele Anzeichen für den Frühling beobachten kann, ja dass man beginnt, die Eis und Schnee auftauende oder schmelzende Frühlingsluft spüren zu können. Eine dieser kosmischen Frühlingslüfte besteht in jener Wärme und jenem Licht in den Herzen, die die physische Zeit der Dunkelheit mitten im Winter erhellen und die Menschen dazu bewegen, die Welt in dieser kurzen Epoche, die wir Weihnachtszeit nennen, geradezu zu vergolden. Millionen und Abermillionen von Kerzen werden angezündet und werfen ihr Licht von golden und silbrig glänzenden Farbdekorationen und Weihnachtsbäumen zurück. Und dieses Frühlingslicht, das ein Widerschein des Lichts eines kommenden Sommerreiches ist, spiegelt sich auch in all den Massen von Geschenkpäckchen, Briefen und liebevollen Grüßen wider, die aus allen Ecken der christlichen Welt an Verwandte und Freunde auf der ganzen Welt verschickt werden. Es ist auch das wärmende Licht von Bethlehem, das sich durch all die vielen Wohltätigkeitsveranstaltungen für diejenigen bemerkbar macht, die sich in Not und Elend, in Armut und Dunkelheit befinden. Gottes Nähe soll mitten in der Todesepoche des Winters gespürt werden. Es ist, als ob in dieser Epoche alle gut sein möchten, besonders am Weihnachtsabend. Niemand soll in der Heiligen Nacht hungern und frieren. Alle möchten gerne zu allen gut sein. Aber Gottes Geist kann nur durch Herz und Verstand offenbart werden. Da es so viele Herzen gibt, die in der Weihnachtszeit ihr kosmisches Licht anzünden und auf diese Weise mit ihrer beginnenden Liebesfähigkeit Licht in die Dunkelheit bringen, sind sie in der Vereinigung gleichsam zu einer leuchtenden kosmischen Illumination geworden. In dieser kosmischen Illumination oder Liebesatmosphäre können himmlische Wesen der Erde näher kommen und in größeren Scharen, als es sonst im grauen Alltag der Fall ist. Und es war eine solche himmlische Heerschar, die die armen Hirten auf den Wiesen von Bethlehem erlebten. Hier gab es jene Reinheit im Herzens und jenes Gefühl von Gottes Geist, die die himmlischen Wesen für die armen Hirten sichtbar machen konnten und die ihnen die göttliche Botschaft vom Weltfrieden und vom großen Wohlgefallen für die Menschen, von dem großen kosmischen Sommer oder von Gottes Reich, das auf die Menschen zukommen sollte, verkünden konnten.
9. Kapitel
Jeder Mensch, der im Herzen und im Verstand Nächstenliebe in sich trägt, ist ein Weihnachtslicht Gottes im kosmischen Winter
Und so ist jeder, der für seinen Nächsten von Herzen Liebe empfindet und gerne in dessen Herzen ein gesegnetes Weihnachtsfest erschaffen möchte, ein von Gott angezündetes Weihnachtslicht für diesen Nächsten. Das Prinzip der Millionen von angezündeten Weihnachtskerzen mit ihrem Widerschein in golden und silbrig glänzenden Dekorationen mitten in der Dunkelheit einer Winternacht ist ein Geschenk des Himmels. Diese Lichter sind ein göttliches Symbol für das Ziel, das Gott für die Menschheit vorgesehen hat. Jede angezündete Weihnachtskerze ist ein Symbol für einen Menschen. Genauso wie die angezündeten physischen Weihnachtskerzen dazu beitragen, das Leben der Menschen sowohl in ihrem Innern als auch draußen, auf Straßen und Märkten, an Arbeitsplätzen und in Wohnungen, an den Weihnachtsbäumen und an anderen Orten um sie herum in der Dunkelheit des Winters zu illuminieren und ihm ein festliches Gewand anzulegen, so ist auch jeder Mensch, der sowohl im Herzen als auch im Verstand Nächstenliebe in sich trägt, Gottes angezündetes Weihnachtslicht in der Dunkelheit des kosmischen Winters, in der Götterdämmerung, in der die Menschheit heute lebt.
10. Kapitel
Gottes Stimme, gerichtet an die heutige Menschheit
Es ist dieses himmlische Licht im Herzen, das die Prophezeiung der Engel vom Frieden auf Erden und von dem Wohlgefallen für die Menschen erfüllt. Und genauso wie die angezündeten physischen Weihnachtslichter der Menschen in einer großen Vielfalt auftreten und deren physisches Leben in der winterlichen Dunkelheit erhellen und beleben, genauso wird es jedem einzelnen Menschen auf der Erde gelingen, das Feuer seiner Nächstenliebe anzuzünden und wie ein lebendiges Weihnachtslicht der Gottheit das Licht und die Wärme seines Herzens über alle und alles funkeln und strahlen zu lassen. Diese göttliche Lichtflut der Liebe, diese himmlische Illumination, die die gesamte Erdenmenschheit dann ausstrahlen wird, ist die Geburt des Reiches Gottes auf Erden. Und deshalb erschallt Gottes Stimme, gerichtet an die heutige Menschheit:
"Nicht durch Gewalt und nicht durch Macht, sondern mit der Strahlenflut meines Antlitzes in deiner Herzenswärme allem und allen gegenüber wirst du sehen, wie der Krieg in Schutt und Asche sinkt und der Sonnenschein des Friedens dir zu Füßen leuchtet und wärmt. Denn für den, der die Strahlenflut meines Antlitzes in seinem Herzen und Verstand, in seinem Gemüt und in seiner Lebensweise in sich trägt, existiert die Finsternis nicht. Alles ist Licht, alles ist Liebe, alles ist Freude".
Dritter von insgesamt drei Artikeln aus Buch Nr. 14 Die Erschaffung des Bewusstseins. Die Übersetzung des Buches ist zurzeit in Arbeit. Der dänische Originaltitel des Artikels lautet "Julelysene". Erstmals im deutschen Kosmos 10/1984 in der Übersetzung von Erich Gentsch erschienen. Übersetzung der vorliegenden Fassung (Kosmos 4/2019): Karin Linde / Christa Rickus. Artikel-ID: M0981.

© Martinus-Institut 1981, www.martinus.dk

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