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STJERNESYMBOL_ALT_TEKST


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Artikelübersicht

M0760
Weshalb leben die Menschen in einer überdimensionierten Furcht?
Von Martinus

1. Die Furcht vor dem Tod
Im Gemüt der allermeisten uneingeweihten Menschen existiert eine Furcht vor dem Tod. Diese Furcht kann sogar so groß sein, dass sie dazu beiträgt, die Lebensfreude oder die Freude am Dasein zu zerstören. Viele Krankheiten können auf diese Angst zurückgeführt werden. In Wirklichkeit kann es kein Mensch ertragen, Angst zu haben, und dieser Zustand ist auch weder natürlich noch richtig. Es ist wohl leichter gesagt als getan, dass man keine Angst haben muss, wenn man in einer Welt lebt, in der es anscheinend genug gibt, wovor man Angst haben kann. Aber warum fürchtet man sich davor, diese Welt zu verlassen? – Wenn sie so angsteinflößend ist, müsste es doch beinahe eine Befreiung sein zu sterben.
Nichtsdestoweniger sieht man, dass auch viele alte Menschen, die ein Alter erreicht haben, in dem man nun mal dem Tod entgegensieht, große Angst vor dem Sterben haben, sodass dadurch ihre Freude am Leben zerstört wird, die ihnen eigentlich in den letzten Tagen ihres physischen Alt-Seins beschieden wäre. Und zugleich machen sie den Prozess, der nicht nur für sie selbst, sondern auch für ihre Umgebung ein Abschied von dieser Welt in Gestalt eines schönen Sonnenuntergangs werden könnte, eine Erinnerung, die bewahrenswert wäre, zu einem Erlebnis, das die Umgebung am liebsten vergessen würde. Ich kannte einmal eine alte Dame, die über neunzig war. Sie, die sonst von verhältnismäßig guter Gesundheit war, wurde krank und spürte, dass sie bald sterben würde. Das erfüllte sie mit Grauen. Sie wagte es nicht, sich in ihrem Bett hinzulegen, vielmehr wollte sie die ganze Zeit aufrecht sitzen. Und sie schrie geradezu vor Entsetzen. Aber warum dieses Entsetzen? – Es kann doch nicht der Sinn des Lebens sein, dass der Mensch Angst vor dem Sterben hat.
2. Der natürliche und der unnatürliche Tod
Vor einem natürlichen Prozess Angst zu haben, ist vollkommen unnatürlich. Und der Tod ist für uns alle ein ganz natürlicher Prozess – wie auch die Geburt. Die Tiere haben keine Angst, wenn sie im Alter den Tod kommen fühlen. Sie suchen sogar in vielen Fällen einsame Orte auf, um in Frieden zu sterben. Der Tod, vor dem die Tiere Angst haben und dem sie durch Flucht oder Verteidigung zu entgehen versuchen, ist der, den andere Wesen ihnen zufügen. Ein solcher Tod bedeutet, dass sie ihres Lebens beraubt werden, weil er dem Wesen in einem Alter zugefügt wird, in dem es seine Bestimmung ist, das physische Dasein zu genießen – und nicht zu sterben. Nun darf der Ausdruck "seines Lebens beraubt zu werden" nicht missverstanden werden, weil in Wahrheit überhaupt kein Lebewesen sein Leben verlieren kann. Aber es ist ein Körper-Raub, der da den Tieren von anderen Wesen zugefügt wird. Wenn ein Raubtier von seinem instinktiven Begehren geleitet den Organismus eines anderen Tiers tötet, um ihn in sein eigenes Fleisch und Blut aufzunehmen, raubt es diesem Wesen mehrere Jahre seines physischen Lebens. Dieser Körper-Raub, bei dem das Raubtier ein anderes Lebewesen von seinem physischen Erlebenswerkzeug abtrennt, ist ein höchst unvollkommener oder unfertiger Zustand in der Entwicklung. Er ist das größte Kennzeichen der niedrigeren und primitiveren Daseinsformen. Das Tier hat keine Angst, an Altersschwäche zu sterben, aber es fürchtet sich davor, seinen physischen Organismus zu verlieren, solange dieser noch über seine volle Kraft verfügt. Die Todesangst des Menschen konzentriert sich demgegenüber nicht speziell darauf, von einem anderen Wesen getötet zu werden oder in einem jungen Alter zu sterben, seine Angst konzentriert sich auf den Tod an sich, darauf, dass er sterben muss, selbst wenn das erst in einem hohen Alter geschieht.
3. Der Mensch als Raubtier
Der zivilisierte Mensch ist aber nicht mehr dem Dschungelgesetz unterworfen und ist kein Raubtier, werden nun viele behaupten. Und doch ist die Wahrheit die, dass kein schlimmeres Raubtier als der Erdenmensch existiert und dass dieses Wesen das tötende Prinzip des Dschungelgesetzes verlängert oder verstärkt hat, indem es dieses Prinzip mit Intelligenz und Denkvermögen vereint hat. Mit seiner kolossal entwickelten Mordtendenz und seinem fabelhaften genialen Können, wenn es gilt zu töten, überstrahlt der Erdenmensch alle anderen Wesen auf diesem Erdball. Durch die Entfaltung seiner gewaltigen Jagd-, Fischerei- und Schlachterfähigkeit ist der Erdenmensch zum Feind Nummer eins der Tiere geworden, er ist der größte und stärkste Räuber ihrer Körper, der täglich bei jeder Gelegenheit Tausenden, ja, Millionen von Tieren ihr physisches Werkzeug für das Lebenserleben raubt. Wenn die Tiere die rein erdenmenschliche Fähigkeit zu kritisieren und zu analysieren hätten, müssten sie dieses größte und stärkste Wesen, das nach ihrem Fleisch und Blut trachtet, als das reinste Teufelswesen ansehen.
Der große Unterschied zwischen dem fleischfressenden Tier und dem fleischfressenden Menschen besteht darin, dass das Fleischfressen für das Tier eine Lebensbedingung ist, während es für den Menschen schon längst keine Lebensbedingung mehr ist. Genau das ist ja der Grund dafür, dass das fünfte Gebot existiert: "Du sollst nicht töten". Dieses Gebot kann natürlich nur für solche Wesen gelten, für die das Töten keine Lebensbedingung mehr ist. Andere Wesen zu töten, also ihnen ihren physischen Körper zu rauben, ohne dass dieser Tötungsprozess eine absolute Lebensbedingung für denjenigen ist, der tötet, kann nur eine satanische Handlung sein, die sich auf einer viel niedrigeren Ebene befindet als Ethik und Moral in den höheren Religionen. Sie muss als reines Teufelsbewusstsein charakterisiert werden.
4. "Teufelsmentalität" und "Gottesmentalität"
Wenn in der Bibel und in anderen heiligen Büchern vom "Teufel" oder "Satan" die Rede ist, dann ist dies, auch wenn es nicht buchstäblich zu verstehen ist, nicht einfach aus dem Nichts gegriffen. Es gibt Realitäten dahinter, weil ja offenkundig Formen von Wesensarten und Mentalitäten existieren, die durch die Entfaltung von Intelligenz und technischem Raffinement ihren Vorteil aus dem Tod und physischen Untergang anderer Wesen ziehen, ohne dass dieses millionenfache Töten eine Lebensbedingung wäre. Es verwundert nicht, dass in der ersten keimenden Epoche der Menschen als Menschheit so viel die Rede von Teufeln, Satan und Hölle ist, weil diese Epoche in der Entwicklung oder Verwandlung vom Tier zum Menschen geradezu eine "Teufelsepoche" ist. Der werdende Mensch als Abbild Gottes durchlebt eine Teufelsepoche und wird zum Experten in der Teufelsmentalität, um dann allmählich fähig zu werden, zwischen Teufelsmentalität und Gottesmentalität unterscheiden zu können. Der "Mensch als Abbild Gottes" hat ja gerade gelernt, den Unterschied zwischen Gut und Böse zu erkennen, indem er das sogenannte Böse durchgemacht hat, und zwar nicht bloß, indem er es selbst praktiziert hat, sondern auch indem er es in seiner eigenen Seele und an seinem eigenen Körper gefühlt hat.
Alle fleischfressenden Wesen haben eine Seite in ihrer Natur, die als eine Form von "Teufelsbewusstsein" charakterisiert werden muss. Natürlich kann sich diese Bewusstseinsform auch auf vielerlei andere Arten äußern, z.B. wenn man Mitmenschen einer schlechten Behandlung aussetzt, ohne dass man sie deshalb tötet und ohne dass man sich vorstellen könnte, sich ihr Fleisch und Blut anzueignen. Das habe ich schon in vielen Vorträgen dargestellt. Wenn ich dieses Mal in besonderem Maße unterstreiche, dass auch Fleischessen zum "Teufelsbewusstsein" gehört, geschieht dies keineswegs, um fanatisch zu kritisieren, dass die meisten Menschen noch Fleisch essen, sondern weil es ein absolut notwendiges Glied in der Analysenreihe "Vom Tier zum Menschen" ist zu unterstreichen, dass das Fleischessen allmählich mit der weiteren Entwicklung des Menschen ganz natürlich aufhören muss, weil der "Mensch als Abbild Gottes" kein Wesen ist, das andere Wesen verfolgt, um sich deren Fleisch und Blut anzueignen und in seinen eigenen Organismus aufzunehmen. Und auch, um zu unterstreichen, dass die überdimensionierte Furcht des Menschen zu einem sehr großen Teil von jener Angst herrührt, der die Tiere eben durch den Menschen ausgesetzt werden.
5. Der Fleischesser als der "verborgene Geist hinter dem tötenden Lebensweg"
Wenn die Erdenmenschen Fleisch essen und dadurch dazu beitragen, den höher entwickelten Tieren nach dem Leben zu trachten und es zu zerstören, und unvermeidlich Angst bei den Tieren hervorrufen – wie sollten sie dann selbst in einer Atmosphäre leben, in der es keine Angst gibt? – Sie säen Angst, und sie müssen ernten, was sie gesät haben. Müssen sich nicht alle Lebewesen in einem Element und in einer Atmosphäre befinden, die zu ihrer speziellen Energieentfaltung passt? – Müssen nicht der Fisch im Wasser und der Vogel in der Luft leben? – Das empfindet man als natürlich. Aber es ist ebenso natürlich, dass der Mordexperte oder jemand, der tötet, in einer Atmosphäre des Tötens und Mordens lebt und dass der Experte für das Hervorrufen von Angst in einer Welt lebt, in der die Angst herrscht. Wo sollte er sonst eine passende Lebensentfaltung finden? – Ist das nicht auch der Grund dafür, dass die "Teufelsmentalität" in die Hölle verwiesen wird und die "Gottesmentalität" in das Himmelreich, die keine Orte, sondern Zustände sind? So wie ein Wesen in jener physischen Atmosphäre und in jenem physischen Element leben muss, in denen es natürlicherweise zu Hause ist, so muss es ebenso natürlich in jener geistigen Atmosphäre leben, mit der es sich mit dem größten Teil seines Bewusstseins auf einer Wellenlänge befindet. Es sind physische und geistige Naturgesetze, denen wir hier gegenüberstehen. Nun sollte es nicht mehr so schwierig sein nachzuspüren, warum die Menschen in einer überdimensionierten Angst leben, wobei nicht zuletzt die Angst vor dem Tod auf eine ganz unnatürliche Weise überdimensioniert ist. Das tun sie, weil sie sich mit dem Töten umgeben, und vor diesem Töten sind der Angstschrei und die Todesangst der Tiere unvermeidlich.
Dass ein Fleischesser einen Jäger, Fischer oder Schlachter das Töten der Tiere ausführen lässt, deren Fleisch er oder sie essen will, befreit ihn nicht davon, das fünfte Gebot zu übertreten, ganz im Gegenteil. Das "Teufelsbewusstsein" des Betreffenden ist bloß noch raffinierter geworden. Er ist der verborgene Geist und die treibende Kraft hinter dem tötenden Lebensweg des Jägers, des Fischers, des Schlachters. Sind wir hier nicht auf dem Höhepunkt der "Teufelsmentalität"? – Haben wir denn nicht gelernt, dass der Teufel der verborgene Verführer ist, der anonyme, der unbekannte, aber absolut gegenwärtige Initiator des "Bösen"? – Und wenn der Fleischesser selbst der verborgene Geist und die treibende Kraft hinter dem Gemetzel der anderen an den Tieren ist, deren Fleisch und Blut er verzehren will, sind die Erdenmenschen ja geradezu die Meister in raffinierter "Teufelsmentalität". Man lebt als ein feiner Mensch, der nicht einmal einer Fliege etwas zuleide tun kann, und wenn man selbst ein Tier hält, verwöhnt man es über alle Maßen, aber trotzdem kann man sich gut damit arrangieren, dass jedes Jahr Zigtausende Tiere getötet werden, damit man seine tägliche Nahrung bekommt.
6. Der einzelne Mensch muss die Angst überwinden
Solange Religion, Wissenschaft und Politik eine Änderung von animalischer zu vegetarischer Nahrung geringschätzen oder verachten, regiert das "Teufelsbewusstsein" die Menschen noch mit. Kriege und andere "teuflische Dinge" zeigen natürlich dasselbe. Aber man muss nicht glauben, dass die Menschen, falls sie im Übrigen imstande wären, mit ihren Kriegen und Revolutionen, die sie gegeneinander führen, aufzuhören, allein deshalb davon befreit wären, in einer überdimensionierten Angst zu leben. Selbst wenn "die Hölle des Krieges" verschwinden würde (und das wird sie eines Tages), wäre das "Teufelsbewusstsein" weiterhin vorhanden, u.a. durch das Fleischessen. Und wo das Teufelsbewusstsein ist, dort ist die Hölle. Und wo die Hölle ist, müssen Angst und Entsetzen sein. Dort herrschen wirklich "Heulen und Zähneklappern". Die Angst ist heute sozusagen das alles beherrschende Gedankenklima in der Welt. Die Menschen fürchten sich mehr denn je vor Menschen. Diese Furcht ruft wiederum einen gewaltigen Erfindungsgeist in Bezug auf Mordtechniken und eine Erweiterung der Kriegskunst hervor. Die Menschen glauben, dass sie etwas durch Angriff und Verteidigung erreichen können, was aber gerade zum Dschungel und dessen Welt gehört.
Die Menschen werden allmählich die Erfahrung machen, dass die Angst nicht dadurch überwunden wird, dass man andere durch Krieg überwindet, weder durch Angriff noch durch Verteidigung. Die Angst kann nur im Gemüt des einzelnen Menschen, aus seinem Innern heraus überwunden werden, indem er damit aufhört, Angst zu säen, bei anderen Lebewesen Angst, Leiden, Trauer und Schmerz zu verursachen. Der einzelne Mensch soll in seiner Entwicklung nicht von der Herde oder von den vorherrschenden Auffassungen innerhalb der aktuell dominierenden Religion, Politik oder Wissenschaft abhängig sein. Er muss selbst damit anfangen, seine Mentalität zu verändern. Er muss selbst damit anfangen, durch seine tägliche Lebensart Frieden zu schaffen, und er muss seine Angst selbst überwinden, indem er in die Richtung arbeitet, von den tötenden Gebieten wegzukommen und dadurch das fünfte Gebot einzuhalten.
7. Vegetarismus – nicht als fanatische Bekehrung, sondern als natürliche Wesensart
Nun muss man nicht glauben, dass ich mit diesem Vortrag irgendjemandem empfehle, ein fanatischer Vegetarier zu werden, der mit Feuereifer andere vom "Leichen-Essen" bekehren will oder wie drastisch auch immer ein solcher Fanatiker so etwas ausdrücken mag. Ich bin mir auch vollkommen darüber im Klaren, dass der Übergang von animalischer Nahrung zu vegetarischer Nahrung nicht ausreicht, um die Angst aus dem Gemüt eines Menschen zu entfernen, wenn dieser Mensch damit fortfährt, auf viele andere Arten Angst und Schmerzen um sich herum zu verbreiten. Aber der Übergang zu vegetarischer Nahrung wird mit der Zeit eine absolute Notwendigkeit für die ganze Erdenmenschheit werden. Und wer soll nun anfangen? – Natürlich die Menschen, die wirklich angefangen haben, die Lebensgesetze zu verstehen und den ganzen großen Verwandlungsprozess zu erfassen, in dem sich die Erdenmenschheit derzeit befindet. Es ist nicht mein Wunsch, dass Sie Vegetarier werden, falls Sie es nicht schon sind, nur weil ich sage, dass Sie es werden sollten. Meine Aufgabe ist es, Ihnen zu zeigen, dass das, was um Sie herum im Leben und auch in Ihrem eigenen Gemüt geschieht, ein Element im Verwandlungsprozess vom Tier zum Menschen, vom "Teufelsbewusstsein" zum "Gottesbewusstsein" ist. Ich muss die Punkte aufzeigen, an denen jeder einzelne Mensch, der einen Einsatz für sich selbst und für die ganze Menschheit erbringen will, an sich selbst arbeiten kann. Selbst wenn man nicht sagen kann, dass die Änderung der Essgewohnheiten das Wichtigste ist, um die Angst aus dem Gemüt der Menschen zu entfernen, so ist sie aber auf jeden Fall etwas sehr Wichtiges, wozu jeder Einzelne früher oder später Stellung beziehen muss. Und früher oder später muss jeder einzelne Mensch dem Weg folgen, auf dem er dann nicht mehr die Ursache für irgendeine Form von Mord und Leid ist, sondern lernt, wie die Sonne überall zu leuchten und zu wärmen und Leben zu spenden. Dann existiert in seiner Mentalität keine Angst mehr, dann hat er nichts mehr zu fürchten und niemand fürchtet ihn, denn die Allliebe ist seine natürliche Wesensart, ist das, was er sät und deshalb auch ernten wird.
Der Artikel beruht auf einem Vortrag, den Martinus am Sonntag, den 3. Mai 1953 im Martinus-Institut hielt. Das Manuskript wurde von Mogens Møller bearbeitet. Der Artikel ist erstmals im dänischen Kosmos Nr. 18, 1968 unter dem Titel "Hvorfor lever menneskene i en overdimensioneret frygt?" erschienen. Artikel-ID: M0760. Übersetzung: Erich Gentsch, sprachliche Überarbeitung: Christa Rickus, Guido Huppelsberg, 2020. Erstmals im deutschen Kosmos 1/1986 veröffentlicht.

© Martinus-Institut 1981, www.martinus.dk

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