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Artikelübersicht

M0690
Was ist der Tod?
Von Martinus

1. Das Verständnis der materialistischen Wissenschaft vom Tod
Für die große Mehrheit der Menschen auf dieser Welt ist der Tod ein unlösbares Rätsel. Die materialistische Wissenschaft, die phantastische Kenntnisse der physischen Welt hat, scheint im Großen und Ganzen zu glauben, daß der Tod das Ende des Lebens sein muss, eine totale Vernichtung des Bewusstseins und Lebenserlebens des Individuums, selbst wenn es Forscher gibt, die sich damit begnügen zu sagen, daß das etwas ist, womit sich die physische Wissenschaft überhaupt nicht beschäftigen kann. Da die physische Wissenschaft für viele Menschen natürlicherweise eine Autorität ist, weil sie eine ganze Reihe von Rätseln in der physischen Welt gelöst hat und auf vielen Gebieten von ungeheuer großem Nutzen war, ist man geneigt, diese Wissenschaft als Autorität auf allen Gebieten anzusehen, auch wenn es um den Tod geht. Man versucht, sich damit zufriedenzugeben, daß man nur einmal lebt, und deshalb will man das Leben so weit wie möglich genießen, auch wenn das vielleicht zeitweise auf Kosten anderer geschieht. Den Gedanken an den Tod ignoriert man, jedenfalls so lange man nicht das Gefühl hat, daß er unmittelbar bevorsteht. Das ist die materialistische Einstellung: entweder der Tod ist das Ende von allem oder aber er ist etwas, womit man sich nicht beschäftigen soll.
2. Der Glaube an den Tod ist das Fundament der modernen Weltkultur
Aber es gibt auch Menschen, die glauben, daß der Tod ein Eingang zu einem anderen Leben ist – entweder zu einem "Himmelreich" oder zu einer "Hölle" –, zu einer anderen Art des Daseins, die sie das "ewige Leben" nennen. In Bezug auf den Tod ist die Menschheit also in zwei Gruppen geteilt: die "Gläubigen" und die "Ungläubigen". Wenn wir uns den Bereich der gläubigen Menschen anschauen, sehen wir, daß er sich vom allerersten Erscheinen des Menschen als Affenmensch bis zu einem Teil der heute lebenden Menschheit erstreckt. Der Unglaube ist demgegenüber neueren Datums, er hat sich speziell in den letzten Jahrhunderten und in besonderem Maße in unserer Zeit ausgeprägt, da heute die materialistische Einstellung zum Leben die Welt beherrscht. Der Glaube an den Tod ist das Fundament der modernen Weltkultur. Man tötet die Menschen, die man nicht leiden kann, man bestraft Mörder mit dem Tod, man rüstet zum Krieg auf, d.h. man trainiert darauf, so viele Menschen wie möglich zu töten, wenn sie Nationen und Völkern angehören, die man nicht leiden kann. Das alles geschieht im Vertrauen darauf, daß all diese Menschen durch den Tod vernichtet werden, so daß man nicht mehr zu fürchten braucht, von ihnen belästigt zu werden. Dieser Glaube ist eine fundamentale Macht in der modernen Weltkultur.
3. Die Materialisten töten, um zu vernichten, und die Gläubigen, um Menschen in die "Hölle" zu schicken
Aber nicht nur in unserer Zeit der materialistischen Auffassungen hat eine solche Entfaltung des Tötens stattgefunden. Diesem Prinzip ist man seit undenklichen Zeiten gefolgt, auch in den Reihen der Gläubigen. Ist nicht das Mosesgesetz "Auge um Auge, Zahn um Zahn" eine Verkündung der Todesstrafe als einzige gerechte Strafe? Jahrhundertelang haben gläubige Christen und auch Muslime "heilige Kriege" geführt, um die "Heiden" auszurotten oder sie zum "wahren Glauben" zu bekehren. Bei den religiös gläubigen Menschen geschieht das Töten im Vertrauen darauf, daß die Menschen, die man tötet, in die Hölle kommen und so nochmals durch den Gott bestraft werden, dem man mit seiner mörderischen Einstellung zu dienen glaubt. Die Materialisten töten also, um zu vernichten, und die Gläubigen, um Menschen in die "Hölle" zu schicken. In beiden Fällen wird eine blutbesudelte, mörderische Mentalität entfaltet, die das Leben auf der Erde selbst zu einer Hölle macht, da sie eine "teuflische" Mentalität ist, die auf Hass basiert und damit ungeheure Leiden bewirkt. Das Leben auf der Erde ist mehr eine Entfaltung des Todes und ein Glaube an den Tod, als eine Entfaltung des Lebens und ein Glaube an das Leben.
4. Trotz jahrtausendelanger Vernichtungskampagnen ist das Leben auf der Erde nicht besser geworden
Hat nun diese den Tod fördernde Mentalität, die jahrtausendelang die Menschheit beherrscht hat, zuerst im Namen der Religion und später im Namen des Materialismus, dazu geführt, daß das Leben auf der Erde besser geworden ist, weil man nach und nach alle "bösen" Menschen ausgerottet hat? Nein, im Gegenteil, sie lässt es zu, daß ständig immer größere und genialere Kriegsmaschinen erfunden werden müssen, weil man dadurch versucht, die verbrecherischen und amoralischen "Feinde" auszurotten, von denen man befürchtet, daß sie einen selbst ausrotten wollen und daß man ihnen zuvorkommen muss. Die Ausrottungsmethoden haben keine Mustermenschheit als Resultat hervorgebracht. Kriege, Raub, Mord, Verbrechen und Perversitäten dominieren auf Erden wie niemals zuvor, und zugleich leiden die Menschen Not, sterben vor Hunger oder sind so vielen Krankheiten ausgesetzt, daß man die Krankenhäuser nicht so stark erweitern kann, wie der Bedarf es erfordert. Die Menschheit ist immer noch, trotz jahrtausendelanger Ausrottungskampagnen, voller Mörder und Räuber, die sich mehr oder weniger getarnt das Leben angenehm machen, indem sie all die Menschen entfernen, die auf die eine oder andere Weise ihre Lebensentfaltung zu bedrohen oder zu behindern scheinen.
5. Giftige Bemerkungen wirken wie mikroskopische Morde, die auf längere Sicht tödlich auf das Lebensglück des Menschen wirken
Mörder sind jedoch nicht nur die Menschen, die mit Waffen andere Menschen töten. Mord ist in dieser Welt ein viel verbreiteteres Phänomen, als die meisten Menschen glauben. Die Waffen oder das Gift, das für diese Morde benutzt wird, benutzen die meisten Menschen, wenn sie wütend, jähzornig, verbittert oder gehässig sind. Es sind mikroskopische Morde, Morde auf lange Sicht, verursacht durch giftige Bemerkungen, verletzende Worte, die in die Psyche anderer Menschen eindringen, Risse und Wunden verursachen und über einen langen Zeitraum auf das Lebensglück dieser Menschen tödlich wirken. Das Leben im Dschungel ist ein Paradies verglichen mit der Hölle, die im Leben der Menschen existiert. Die Kultur ist zum intellektualisierten Dschungel geworden, in dem man mit der Intelligenz statt mit Zähnen und Klauen tötet. Inzwischen hat die menschliche Intelligenz sogar herausgefunden, wie man Kräfte freisetzt, die in der Struktur des Erdkörpers wirken, um sie als "Verteidigungswerkzeuge" zu benutzen. Man kann die Menschheit mit den Passagieren eines Schiffes draußen im Ozean vergleichen, die miteinander in einen Krieg geraten sind und in ihrer Verzweiflung angefangen haben, das Schiff selbst zu zerstören, um daraus Material für Sprengstoff zu gewinnen, der nicht nur die Kämpfenden töten, sondern auch Teile des Schiffes in die Luft sprengen kann. Muss man über diese Menschen nicht sagen, daß sie wahnsinnig geworden sind?
6. Es gibt eine Macht in der Welt, die stärker ist als die der Menschen
Mit Atombomben und Wasserstoffbomben verursachen die Menschen Wunden im Organismus des Erdballs – Wunden, die für die Lebewesen auf der Oberfläche des Erdballs lebensgefährlich sind. Wenn es keine Macht gäbe, die stärker als die der Menschen ist, hätte der Glaube der Menschheit an den Tod und ihre Entfaltung von tödlichen Kräften schon bald allem Leben auf der Erde ein Ende bereitet. Aber eine solche stärkere Macht existiert. Sie hat über Millionen von Jahren die Entwicklung der Erde bewirkt: von ihrem Zustand als glühender Nebel im Raum bis zu dem Zustand als wunderbare Wohnstätte für lebendige denkende Wesen. Diese Macht wird auch den Versuch der Menschen zu stoppen wissen, jenen Schöpfungsprozess zu sabotieren, der sowohl die Erde als auch die Menschheit in ihrer Entwicklung weiterführen soll.
7. Der Tod ist der Zustand, in dem sich die Menschen zurzeit befinden
Die Menschen glauben, daß der Tod entweder eine Auslöschung des Bewusstseins und Lebenserlebens ist oder der Eingang in ein ewiges Leben in der Seligkeit des Himmelreichs oder in den Qualen der Hölle. Daß sie diesen Glauben haben, ist eine natürliche Folge der vorübergehenden Entwicklungsstufe, auf der sie stehen, und man kann ihnen daher nicht vorwerfen, daß sie eine Dschungelmentalität haben, denn sie gehören noch mit einem großen Teil ihres Bewusstseins dem Tierreich an. Die Idee des Guten, der Nächstenliebe und einer Welt, in der Frieden herrscht, existiert jedoch auch in ihrem Bewusstsein; es ist der "Samen, in dem alle Völker der Erde gesegnet sein sollen", wenn er durch die Handlungen des Alltags gesät wird. Dadurch wird der Mensch den "Tod" überwinden, er wird ein göttliches Lebewesen werden, nicht nur physisch gesehen, sondern auch kosmisch, im Gegensatz zu seinem jetzigen Zustand, in dem er, obwohl er physisch quicklebendig sein kann, doch ein kosmisch totes Wesen ist, das sich im "Reich der Toten" befindet. Der Tod ist nämlich nicht das, was die Menschen unter diesem Wort verstehen. Der Tod ist der Zustand, in dem sich die Menschen zurzeit befinden. Wenn der Tod das wäre, wofür die Menschen ihn halten, und wenn ihre Auffassung, daß "die bösen Feinde ausgerottet werden müssen", richtig wäre, würde die heutige Menschheit, nachdem sie jahrtausendelang die "Bösen" ausgerottet hat, aus edlen Seelen bestehen, die in einer Bruderschaft der Nächstenliebe zusammenlebten oder sie würde zumindest von solchen Seelen regiert werden. Aber keines von beiden ist der Fall. Die Welt wird von Kriegsanhängern und Betreibern der Waffenmacht regiert, die von der Mehrheit des Volkes selbst gewählt wurden. Die Lebensbedingungen sind für Millionen von Menschen viel härter und beschwerlicher, als sie es für die primitiven Völker der Vergangenheit jemals gewesen sind. Millionen von Menschen sterben heute an Hunger, weil sie keine Möglichkeiten haben, ihr tägliches Brot zu verdienen. Jede lebenswichtige Arbeit in der Welt ist mehr oder weniger monopolisiert und damit privilegiert. All die physischen Güter, die rechtmäßigerweise der ganzen Menschheit gehören und der ganzen Menschheit zugutekommen sollten, sind Privateigentum, zum Teil einzelner Personen, zum Teil großer Konzerne und Aktiengesellschaften. Diese Privatmonopolisierung aller Naturgüter der Welt ist absolut tödlich. Die kleinen Güter, die sich normale mittellose Menschen durch ihre Arbeitskraft aneignen können, sind in Wirklichkeit nur kleine abgerissene Bruchstücke dieses Privatmonopols.
8. Man betet den Tod anstelle des Lebens an, aber das Leben ist ewig
Die ganze heutige Weltkultur – das Verhältnis der Nationen untereinander und das der einzelnen Menschen untereinander – befindet sich in einem kulminierenden Todeskult. Man glaubt an den Tod und man lebt im Tod, indem man Todesenergie ausstrahlt, man hasst, rächt und straft und eignet sich mit Hilfe des Todes Lebensgüter an. Die Winterkälte des Todes herrscht in der Welt der Menschen, selbst die Wissenschaft, Ärzte, Naturforscher und Philosophen glauben an den Tod. Man betrachtet Millionen von Lichtjahren draußen im Weltraum und behauptet trotzdem, daß dies ein lebloser Mechanismus ist. Man kann nur über Maß, Gewicht, Distanz, Zeit, Raum usw. reden, die zu leblosen Faziten werden. Dem Genuss vom "Baum der Erkenntnis" wird Genüge getan – man betet den Tod anstelle des Lebens an. Aber gibt es denn keine "Auferstehung" aus diesem Todesreich? Die gibt es, und sie ist genau die Entwicklungsepoche, in die die Menschheit jetzt dabei ist hineinzugleiten. Sie wird erleben, daß das, was sie Tod nennt, eher eine Geburt, ein Verwandlungsprozess ist und daß kein Lebewesen jemals aufgehört hat zu existieren, genauso wie kein Wesen jemals angefangen hat zu leben. Alle Lebewesen sind immer dagewesen und werden immer da sein. Die Ewigkeit ist nicht etwas, das nach dem Tode oder mit der Geburt beginnt. Die Ewigkeit ist "etwas, das ist", und wir sind auch "etwas, das ist". Wir sind eins mit der Ewigkeit selbst.
9. Das Kontrastprinzip
Die Menschen sind genau das, was man "kosmische Leichen" nennen kann, weil sie sich mit dem physischen Körper identifizieren, der nur ein Werkzeug ist, durch das sie das Leben in einer physischen Welt erleben. Das Leben selbst existiert nicht in der physischen Welt – was wir hier erleben, sind nur die Wirkungen des Lebens. Die eigentliche Kraft, die diese Wirkungen in Gang setzt, ist etwas Geistiges. Diese geistige Kraft durchströmt das ganze Universum wie ein Lebensrhythmus, ein kosmisches Atmen, eine Lebenserneuerung. Sie manifestiert sich durch das ewige Kontrastprinzip, ohne das es nicht möglich wäre, das ewige Leben zu erleben. Deshalb existieren Licht und Dunkel, Kälte und Wärme, Gut und Böse usw., man könnte keine dieser Lebensäußerungen erleben, wenn nicht auch ihre Kontraste existierten und von den Lebewesen erlebt werden könnten.
Wir wissen, daß es auch zwei Kontraste gibt, die wir Wahrheit und Unwahrheit nennen. Das sind zwei Formen von Bewusstseinskraft, und sie sind dieselben Kontraste, die wir als "Leben" und "Tod", "Gut" und "Böse", das "Vollkommene" und das "Unvollkommene" bezeichnen. Die Menschheit befindet sich in einer kulminierenden Entfaltung des "Bösen" oder des "Unvollkommenen", das identisch mit dem "Tod" oder der "Unwahrheit" ist. Haben denn die Menschen die Wahrheit verlassen, waren sie ihr einmal näher? Das waren sie, die Wahrheit war einmal eine viel größere Lebenskraft im Menschen, als sie es jetzt ist. Der Glaube an ein ewiges Leben jenseits des physischen Daseins war einmal eine führende Triebkraft in der Lebensentfaltung des Menschen, und für die sogenannten Naturmenschen ist er das auch jetzt noch. Der Glaube an das Leben statt an den Tod, der Glaube an das Leben als das wirklich Primäre im Dasein und den Tod als etwas Sekundäres und Untergeordnetes im Lebensprozess ist das Fundament für den Menschen in seinen ersten Entwicklungsstadien als Tiermensch. Er glaubt, daß alles lebendig ist, beseelt von "Geistern", "Göttern" und "Dämonen" und diese Lebensauffassung ist der Wahrheit näher als diejenige, die der materialistische und atheistische Mensch hat. Selbstverständlich ist es nicht sinnvoll, das die Menschheit zu einer solchen Stufe zurückkehren soll, um der Wahrheit näher zu kommen. Das Kontrastprinzip fördert eine ewige Entwicklung, und die Wahrheit, die der Buschmann oder der Ureinwohner Australiens instinktiv erlebt, wird der Kulturmensch mit Gefühl, Intelligenz und Intuition hundertprozentig tagesbewusst erleben können. Das wird eine Lebensentfaltung mit sich bringen, die den Menschen zu einem göttlichen Mitarbeiter im Universum, zu einem "Menschen als Abbild Gottes" macht.
10. Der Genuss vom Baum der Erkenntnis wird durch das Reinkarnationsprinzip die Menschen dazu führen, selbst der Weg, die Wahrheit und das Leben zu werden
Die Kultur der Erdenmenschheit wie sie heute ist, ist ein "kosmischer Friedhof". Die schönen Paläste, der viele Luxus, die beeindruckenden Uniformen, Orden, Titel usw. sind "Grabsteine", die zeigen, daß hier "etwas" begraben ist. Dieses "Etwas" wird aus dem "Grab" auferstehen, und das wird dadurch geschehen, daß der einzelne Mensch, der dieses "Etwas" ist, seine Kraft von der Entfaltung tödlicher Gedanken und Handlungen in eine lebenspendende Nächstenliebe verwandelt, die nicht nur Gefühl erfordert, sondern auch Intelligenz und Einsicht sowohl in die physischen als auch in die geistigen Gesetze des Lebens. Die ganze materialistische, technische und wissenschaftliche Entwicklung ist der "Genuss vom Baum der Erkenntnis", der den Menschen zeitweilig den "Tod sterben" lässt, weil er das Verständnis für das ewige Leben verloren hat. Aber durch das Reinkarnationsprinzip, das auch ein Teil des ewigen Lebensrhythmus oder der ewigen Entwicklung ist, macht der Mensch von einem Leben zum anderen durch "säen" und "ernten" die Erfahrungen, die bewirken, daß er zum Suchenden wird. Das ist der Anfang des Erwachens aus dem kosmisch "toten" Zustand, der Anfang, selbst "Der Weg, die Wahrheit und das Leben" zu werden.
Der Artikel ist die Wiedergabe eines Manuskripts, das Martinus für einen Vortrag schrieb, den er am 12.07.1954 im Martinus-Center Klint hielt. Das Manuskript wurde von Mogens Møller bearbeitet. Die Bearbeitung wurde von Martinus gutgeheißen. Erstmals im dänischen Kontaktbrief Nr. 22, 1957 unter dem Titel "Hvad er døden?" veröffentlicht. Artikel-ID: M0690. Übersetzung der vorliegenden Fassung (3/2006): Christa Rickus. Dieser Artikel erschien erstmals im deutschen KOSMOS 2/1972.

© Martinus-Institut 1981, www.martinus.dk

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