<br />
<b>Warning</b>:  Use of undefined constant STJERNESYMBOL_ALT_TEKST - assumed 'STJERNESYMBOL_ALT_TEKST' (this will throw an Error in a future version of PHP) in <b>/var/www/martinus.dk/public_html/da/artikeldatabase-old2/i_bodystart.php</b> on line <b>22</b><br />
STJERNESYMBOL_ALT_TEKST


Suchwörter:     Ganze Wörter     Wortanfang  Hilfe   

Artikelübersicht

M0590
Hat der Mensch einen freien Willen?
von Martinus

1. Das Wissen und die Erfahrungen des Menschen setzen die Grenze für seine Freiheit
Eine der Fragen, mit der sich viele suchende Menschen beschäftigen, ist die Frage, ob der Mensch einen freien Willen hat oder ob er automatisch genötigt ist, so zu handeln, wie er das in gegebenen Situationen tut. Einige Menschen behaupten, dass unser Erleben, einen freien Willen zu besitzen, nur eine Einbildung ist und dass das, was wir Willen nennen, nur eine automatische Auslösung von Ursachen und Wirkungen ist, bestimmt von chemischen Verbindungen in unseren Drüsen und anderen Organen. Es gibt andere Menschen, die die Auffassung haben, dass unser Wille als etwas existiert, was unabhängig von allem und jedem ist. Und ihr Benehmen zeigt eine solche Lebenseinstellung, denn sie nehmen keine Rücksicht auf den Willen und Gedankengang anderer Menschen, sondern versuchen, mit allen Mitteln ihren eigenen Willen durchzusetzen.
Keine dieser Auffassungen ist in Übereinstimmung mit der Wahrheit. Sie sind beide Ausdruck eines fehlenden Wissens. Aber das kann man ja diesen Menschen nicht vorwerfen. Jeder muss von dem Wissen und den Erfahrungen aus denken, in deren Besitz er ist. Dieses Wissen und diese Erfahrungen setzen die Grenze für ihre Fähigkeit zu denken und zu handeln. Das bedeutet, dass sie eine Grenze für ihre Freiheit setzen. Ein Naturmensch kann nicht das wollen, was ein großer Wissenschaftler, ein Einstein oder ein Niels Bohr, will. Das können sie nicht, weil sie nicht dieselben willenführenden Kräfte in ihrem Bewusstsein haben wie diese Forscher. Aber dann sind es vielleicht trotzdem die chemischen Stoffe in unseren Organismen, die unsere Willensführung bestimmen? Sie sind ja bei einem primitiven Menschen auf die eine Weise zusammengesetzt und bei einem großen Forscher auf eine andere Weise, und diese Kombination bestimmt wohl den Gedankengang und die Willensführung dieser Menschen? Von einem materialistischen Gesichtspunkt aus gesehen, kann das der Fall sein. Aber man kann sich ja fragen, was die Ursache dieser Materien- oder Energiekombinationen in den Organismen der Menschen ist. Es ist Erbe und Milieu, werden die Materialisten antworten, d.h., dass der Materialist das ganze Leben als eine Kette von Ursachen und Wirkungen rein automatischer Art auffasst, wo die Kombination der Stoffe immer wieder neue Reaktionen mit sich führt, die die Ursache für neue Wirkungen in aller Unendlichkeit werden. Einige dieser Kombinationen, meint man, sind leblos, andere werden zufällig zu Leben und Bewusstsein und zu Erlebnissen von Leid und Freude, zu Gedanken und Gefühlen, die wieder verschwinden, wenn die Stoffe in andere Kombinationen eingegangen sind.
2. Man kann nicht "etwas" aus "nichts" erschaffen
Das, was wir unser Ich und unsere Individualität nennen, sollte nach einem solchen Gedankengang durch die Kombination der Materien entstehen und wieder verschwinden, wenn diese Materien andere Verbindungen eingehen, und unser Wille sollte nur das Resultat der Reaktion chemischer Stoffe sein. Ein Chemiker, der mit seiner Fähigkeit, zu denken und von der Ursache auf die Wirkung zu schließen, physische Stoffe mischt und die gewünschten Wirkungen hervorruft, sollte also selbst nur eine Wirkung von solchen blinden chemischen Kräften sein, und seine durch Erfahrungen und Gedanken geleitete Willensführung sollte nur eine Illusion sein, ein reiner Betrug. Den Ausdruck "Chemiker" kann man dann ja gern beiseitelassen und einfach nur von Chemie sprechen. Der "Schöpfer" spielt hier keine Rolle, weil er nur ein Produkt des "Erschaffenen", der Kombinationen der Materien, sein soll. Aber wie kann das "Erschaffene" einen "Schöpfer" erschaffen? Ein Chemiker beschäftigt sich wohl nicht mit Chemie, es sei denn, dass er die Lust und den Willen dazu hat? Es interessiert ihn, er erlebt etwas dabei und er erschafft etwas. Er erschafft nicht "etwas" "aus nichts", sondern er verwandelt mit seiner Erfahrung und seinen Gedanken in Verbindung mit seinem Willen Materienkombinationen in andere Materienkombinationen. Schöpfung ist Verwandlung der Dinge von einem Zustand in einen anderen. So ist es auch in der Natur, es gibt nichts, was aus nichts gekommen ist, und da ist auch nichts, was zu nichts werden kann. Alles in der Welt der Materien befindet sich in Verwandlung. Und im Hinblick auf diese Verwandlung behauptet die Wissenschaft ja, dass sie planmäßig und logisch ist.
3. In dem Maße, in dem der Mensch die Stoffe und Energien des Lebens kennt und in Übereinstimmung mit den Gesetzen der Natur benutzt, ist er "Schöpfer"
Die Kräfte der Natur entfalten sich in Übereinstimmung mit dem, was man Naturgesetze nennt. Wenn der Mensch etwas erschafft, muss er auch diese Gesetze kennen, sonst wird das, was er erschafft, unvollkommen, ja vielleicht ein reines Pfuschwerk. Die Freiheit des Menschen, etwas zu erschaffen, ist abhängig von seiner Kenntnis der Naturgesetze und seiner Fähigkeit, sein Wissen in Handlung umzusetzen. Der Mensch ist also in dem Maße ein "Schöpfer", in dem er die Stoffe und die Energien des Lebens kennt und sie in Übereinstimmung mit den Gesetzen der Natur benutzt. Aber wie ist die Natur entstanden? Besteht sie nur aus zufälligen Materienkombinationen? Eine Blume, ein Baum, ein Tier, ein Mensch, sind das nur Wirkungen zufälliger Ursachen? Und ebenso die Planeten, die Sonnensysteme und die Galaxien, all diese Kombinationen von Himmelskörpern, die sich in ihren bestimmten Bahnen bewegen, sind sie nur ein Ausdruck von Zufälligkeiten? Ganz abgesehen von all dem Leben, das in dem eigenen Organismus des Menschen existiert, seine Organe, Zellen, Moleküle, Atome und Elektronen, die, wenn der Mensch gesund ist, alle eine wunderbare Zusammenarbeit leisten. Zeigt das nicht Logik, zeigt das nicht Gedanken und Weitblick? Es ist doch kein Zufall, dass unsere Augen da sitzen, wo sie sind? Sind unsere Hände nicht geniale Instrumente? Ist es nicht ein Beweis von Überlegung, dass der Geruchssinn so weit entfernt wie möglich vom Enddarm angebracht ist? Wer hat daran gedacht, wer hat das alles so gewollt? Das hat der ewige Schöpfer getan, der mit seiner ewigen Schöpfungsfähigkeit die Materie von einem Zustand in einen anderen verwandelt, und davon wiederum in einen dritten Zustand usw. Die Zustände oder die Kombinationen der Materie sind nicht ewig, sie machen genau die wechselnden Welten von Zeit, Raum und Formen aus, in denen alles aus Kreisläufen innerhalb von Kreisläufen besteht.
4. Das Verständnis für den göttlichen Schöpfer wächst mit der Entwicklung des Menschen
Der Glaube an einen ewigen Gott hinter allem in der Natur ist nichts, was der Mensch erfunden hat. Es liegt im Instinkt des primitiven Menschen zu glauben, dass es etwas Unsichtbares hinter dem Sichtbaren und einen Schöpfer hinter dem Erschaffenen gibt. Dass die Menschen durch die Zeiten hindurch diesen Gott als ihr eigenes Abbild erschaffen haben mit ihren eigenen höchsten Idealen von Macht und Weisheit, ist etwas anderes. Das Verständnis für den göttlichen Schöpfer wächst mit der Entwicklung des Menschen. Aber gerade in unserer Zeit gibt es doch so viele Menschen, die nicht glauben, dass ein Gott existiert, wird man einwenden. Ja, aber das ist nur ein Übergangszustand. Der religiöse Instinkt des Menschen ist degeneriert und die Intelligenz ist dabei sich zu entwickeln. Deshalb fällt es vielen Menschen so schwer, blind zu glauben. Sie wollen verstehen. Hier sieht man auch, wie der Wille wirkt. Es gibt viele Menschen, die gern glauben würden, wenn sie es könnten. Da aber ihre Intelligenz nun mal ein wesentlicher Teil ihrer willenführenden Kräfte ist und da diese Intelligenz nur durch logische Erklärungen zufriedengestellt werden kann, können sie sich nicht damit zufrieden geben zu sagen, dass "die Wege des Herrn unergründlich sind". Andererseits ist ihre Intelligenz noch nicht so weit entwickelt, dass sie diese als Führung in kosmischer oder universeller Logik gebrauchen können. Es ist nur eine lokale Logik, also eine von materialistischen Gedankengängen geprägte Logik, die im Bewusstsein des Erdenmenschen im Augenblick vorherrschen. Der Mensch ist kosmisch gesehen wie ein kleines Kind, dessen Aufmerksamkeit sich auf all das richtet, was um es herum geschieht. Er ist auf die Welt der Dinge konzentriert, er will sie besitzen und kann oft, wie das Kind, außer sich sein, wenn er nicht das bekommt, was er haben will. Er will auch gerne, wie das Kind, die Dinge auseinandernehmen, um zu sehen, was in ihnen steckt, aber es ist nicht sicher, dass er sie auch wieder zusammensetzen kann, weil er noch nicht reif genug ist, den Zusammenhang zu sehen. Er hat, wie das Kind, die Freiheit, viele Erfahrungen von Gut und Böse zu machen, sich weh zu tun und sich zu verbrennen, etwas zu zerreißen und Unheil zu stiften, aber er muss dann auch die Folgen auf sich nehmen. "Ein gebranntes Kind scheut das Feuer", sagt man, und das passt auch auf den Menschen. Viele Menschen bringen es nicht mehr fertig, Schaden anzurichten oder Unglücke auszulösen, und sie haben das größte Mitleid mit anderen, denen ein Unglück zugestoßen ist. Das liegt daran, dass sie aus eigener Erfahrung wissen, wie das ist. Sie haben in früheren Inkarnationen Unglücke und Leiden durchgemacht, die sie so sehr "gebrannt" haben, dass sie nun Handlungen scheuen, die ihnen etwas Ähnliches als zukünftiges Schicksal bescheren könnten, und sie haben das größte Mitleid mit Menschen, die solche Situationen erleben, und tun alles, um ihnen zu helfen. Diese Erfahrungen haben ihnen also eine größere Freiheit gegeben, weil sie nun ihren Willen dafür einsetzen können, einem dunklen Schicksal zu entgehen.
5. Die Geisteswissenschaft wird nach und nach den Menschen zu größerer Freiheit verhelfen können
Natürlich hat die chemische Zusammensetzung der Stoffe in unserem Organismus außerordentlich große Bedeutung für unser ganzes Lebenserleben. Wenn aber materialistisch eingestellte Forscher diese Stoffkombinationen zu dem Primären machen, zu dem, was unsere Lebensführung, unser Erleben des Lebens und unseren Gedankengang bestimmt, stellen sie die Faktoren des Lebens auf den Kopf. Es ist jedoch ganz natürlich, dass sie das tun, denn die physische Wissenschaft basiert ja auf dem, was man mit den physischen Sinnen erleben kann, was man wiegen und messen kann und was man auseinandernehmen kann, um zu sehen, wie es im Innern aussieht. Aber solange man noch nicht das Unsichtbare erleben kann, das die innerste Ursache dessen ist, dass die Dinge so zusammengesetzt sind, wie es der Fall ist, und dass die Stoffe oder Materien genau diese bestimmte chemische Zusammensetzung haben, solange man nicht die geistigen Materien kennt, die sich hinter den physischen Materien befinden und sie durchdringen, so lange ist die Freiheit unseres Willens ziemlich begrenzt. Die Freiheit ist nämlich davon abhängig, welches Wissen sowohl von den physischen als auch von den psychischen Gesetzen des Lebens man hinter seinen Willen stellen kann, also welches Wissen und Können man als willenführende Kraft zur Verfügung hat.
Die Geisteswissenschaft wird den Menschen allmählich – wenn sie reif werden, sie anzunehmen und mit ihr zu arbeiten – zu größerer Freiheit verhelfen, weil sie ihnen helfen können wird, "kosmische Chemiker" zu werden. Was bedeutet es nun, ein "kosmischer Chemiker" zu sein? Das bedeutet, dass man imstande ist, nicht nur physische Materien von seinem Wissen über Ursache und Wirkung ausgehend so zu mischen, dass man die beabsichtigten Wirkungen erzielt, sondern auch die geistigen oder psychischen Energien, die Gedankenstoffe auf eine solche Weise mischen zu können, dass man das vorher beabsichtigte Resultat erzielen kann, und wohlgemerkt ein Resultat, das nicht nur zum Nutzen des Urhebers dieser Handlung ist, sondern auch anderen Lebewesen nützlich ist oder zur Freude gereicht. So wie der Zustand des Erdenmenschen heute ist, hat er zwar die Freiheit, vieles zu denken und vieles zu tun, aber er muss die Folgen seiner Handlungen auf sich nehmen. Diese Folgen oder Wirkungen werden, wenn die Gedanken und Handlungen nicht in Übereinstimmung mit dem Grund-Gesetz des Lebens sind – das gleichbedeutend damit ist, zum Nutzen für die Gesamtheit zu sein –, als etwas Unangenehmes und Verhängnisvolles erlebt werden. Basieren die Gedanken und Handlungen dagegen auf dem Prinzip der Nächstenliebe, werden sie als Liebe und Hilfe von anderen Wesen zurückkommen, also als ein helles und glückliches Schicksal. Es ist dem Menschen von heute wirklich möglich, bewusst daran mitzuwirken, sein eigenes Schicksal zu gestalten. Und das ist ja dasselbe, wie ein "kosmischer Chemiker" zu sein.
6. Das ewige Ich mit seiner ewigen Schöpfungsfähigkeit ist der Hintergrund für jegliche Bewegung im ewigen Kreislauf der Stoffe oder des Erschaffenen
Solange ein Mensch in einer materialistischen Lebensanschauung lebt und glaubt, dass er mit der Empfängnis oder Geburt zu existieren begonnen hat und dass er damit durch den Tod aufhört, hat er sich in eine kleine enge Welt eingeschlossen, in der es nicht viel Freiheit gibt. Er kann glauben, dass sein Wille nur das Ergebnis physisch-chemischer Verbindungen im Organismus ist, und dadurch wird alles sinnlos und zufällig werden. Eine solche Lebensanschauung wird dem Betreffenden das Altwerden schwer machen. Bitterkeit, Märtyrerkomplexe und Angst folgen gern im Kielwasser einer solchen Anschauung, besonders die Angst vor dem Tod. Aber ein solcher Zustand ist, wie bereits erwähnt, nur ein vorübergehendes Stadium. Der Erdenmensch, der kosmisch gesehen wie ein Kind ist, wird sich entwickeln und zu einer größeren geistigen Reife gelangen. Er wird in erster Linie durch eigene Erfahrungen und später, wenn er durch diese Erfahrungen reif dafür geworden ist, durch das Verständnis der geistigen Wissenschaft allmählich lernen, dass das Leben nicht nur etwas ist, "das geschieht", eine ewige Verwandlung in ewigen Kreisläufen, sondern dass es auch etwas ist, das "ist", ein ewiges, unveränderliches "Etwas", das wir das "Ich" nennen und das der feste Punkt hinter allen Bewegungen und Ereignissen ist. Dieses ewige "Ich" mit seiner ewigen "Schöpfungsfähigkeit" ist der Hintergrund für alles, was im ewigen Kreislauf der Stoffe oder im "Erschaffenen" geschieht. Dieses dreieinige Prinzip – der Schöpfer, die Schöpfungsfähigkeit und das Erschaffene – repräsentiert das Universum selbst als das Lebewesen oder der Gott, in dem wir alle "leben, uns bewegen und sind". Aber es repräsentiert auch alle Lebewesen im Universum, ganz gleich, ob sie in unserer Perspektive Atome oder Milchstraßensysteme sind, ob sie Pflanzenwesen, Tiere oder Menschen sind. Sie sind erschaffen "als Abbild Gottes, ihm gleichend" und das bedeutet, dass diese ewigen Prinzipien hinter ihrer zeitlichen Erscheinungsform vorübergehend in einer physischen Welt existieren. Aber haben alle diese Wesen im Mikro-, Zwischen- und Makrokosmos einen freien Willen? Das haben sie in dem Maße, in dem sie mit ihrem Bewusstsein eins mit den Lebensgesetzen oder dem göttlichen Willen sind. Wenn sie das hundertprozentig sind, dann haben sie die Freiheit, Materienkombinationen mit bloßer Gedankenkonzentration zu erschaffen, dann können sie materialisieren und dematerialisieren, sie sind die Mit-Schöpfer und Mit-Arbeiter der Gottheit im Weltall. Das kann man über den Erdenmenschen nicht sagen, er ist noch ein kosmisches Kind. Aber im Laufe einer Reihe von Inkarnationen wird er die notwendigen Erfahrungen machen und sich die notwendige Fähigkeit aneignen, zum Nutzen für die Gesamtheit zu sein. Und wenn er dem Beispiel folgt, das Christus den Menschen gegeben hat, kann es für ihn keinen besseren Weg geben. Christus lehrte die Menschen auch zu beten "Vater, nicht mein, sondern dein Wille geschehe", und das ist, wie paradox das vielleicht auch für einige Menschen klingen mag, der Weg zur höchsten Form von Freiheit. Eine solche Einstellung macht den Menschen nicht zu einem blinden Werkzeug, zu einer Marionette oder zu einem Roboter, sondern im Gegenteil zu einer Persönlichkeit, die mit ihrem Wesen und ihrer Schöpfungsfähigkeit auf eine individuelle Weise zum Ausdruck für göttliche Schöpfungsfähigkeit und Liebe werden wird.
Der Artikel ist die Wiedergabe eines Manuskripts, das Martinus als Vorbereitung für einen Vortrag schrieb, den er am 1. August 1955 im Martinus-Center Klint hielt. Das Manuskript wurde von Mogens Møller bearbeitet. Die Bearbeitung wurde von Martinus gutgeheißen. Erstmals im dänischen Kontaktbrief Nr. 3, 1959 unter dem Titel "Har mennesket en fri vilje?" veröffentlicht. Artikel-ID: M0590. Übersetzung der vorliegenden Fassung (3/2000): Karin Linde. Erstmals im deutschen Kosmos 4/1974 veröffentlicht.

© Martinus-Institut 1981, www.martinus.dk

Unter Angabe des Copyrights und der Quelle können Sie gerne zu diesem Artikel verlinken. Unter Beachtung des Urheberrechts können Sie auch gerne aus dem Artikel zitieren. Kopien, Nachdrucke und andere Formen der Wiedergabe des Artikels sind nur nach schriftlicher Absprache mit dem Martinus-Institut möglich.

 


Kommentare können an: info@martinus.dk gesendet werden.
Fehler- und Mängelanzeigen sowie technische Probleme bitte an Webmaster senden.