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Artikelübersicht

M0537
Das Königreich des Gottessohnes – Schutzengel im Erdenbewusstsein
Von Martinus

1. Wenn der Talentkern seine Aufgabe ausführt, wird das Tagesbewusstsein für andere Dinge frei
Durch die Analyse der Entstehung der Talentkerne bekommen wir einen lebendigen Einblick, auf welche Weise ein Organismus allmählich aufgebaut wird. Wenn ein Lebewesen durch ein bestimmtes Interesse die eine oder andere Manifestationsform betreibt oder pflegt und dadurch die verschiedenen Bewegungsarten oder Energieauslösungen wiederholt, auf denen diese Manifestationsform basiert, dann wird diese Bewegungs- oder Energieart zur Gewohnheit. Wenn eine Bewegungsart zur Gewohnheit geworden ist, bedeutet dies, daß sie sich mehr oder weniger selbst auslösen kann, ohne daß das betreffende Lebewesen an dieser Auslösung beteiligt sein muss. Auf diese Weise hat das Lebewesen die Fähigkeit bekommen, sich zu bewegen, ohne daß es damit beschäftigt sein muss, an dieser Bewegung beteiligt zu sein. Wir können einen Weg entlang gehen und gleichzeitig mit einem anderen Wesen reden, ohne daß wir der Bewegung unserer Beine irgendeine besondere wache, tagesbewusste Aufmerksamkeit schenken müssten. Nur in den Fällen, in denen etwas Ungewöhnliches passiert, muss unser eigenes Ich, das in gewisser Weise als Vater-Ich bezeichnet werden kann, eingreifen. Es tut in den Beinen weh, wenn dort etwas Ungewöhnliches passiert ist. Und durch die Schmerzen wird das Vater-Ich auf die Erscheinung aufmerksam und muss dafür sorgen, daß der Schmerz beseitigt wird. Wenn er beseitigt ist, wird das Tagesbewusstsein wieder frei von der Funktion der Beine. Sie können dann wieder selbst ihre Aufgabe erfüllen oder das tun, wofür sie bestimmt sind.
2. Unser Organismus ist eine Kombination von inkarnierten Wesen aus tiefer liegenden Spiralen
In Wirklichkeit wird jedes Organ im Organismus von einem Talentkern aufgebaut und gehalten. Auf diese Weise ist die Herzfunktion, die Lungenfunktion, die Atmung, die Drüsenfunktion usw. jeweils um ihren Talentkern – was in Wirklichkeit ein Ich und sein Überbewusstsein ist – konzentriert und basiert auf ihm. Ein solcher Talentkern ist also ein Lebewesen. Der Organismus besteht somit in Wirklichkeit aus einer Reihe von Lebewesen, die durch ihre Fähigkeit, zugunsten einer größeren Ganzheit zusammenzuarbeiten, verknüpft sind. Das Hervortreten unseres eigenen Organismus als Lebewesen ist also eine Kombination inkarnierter Lebewesen aus tiefer liegenden Spiralen. Auf diese Weise sind alle Organe – angefangen bei Gehirn, Herz, Lungen und Magen bis hinunter zu den allerkleinsten Drüsen- und Zellenfunktionen – Lebewesen, die in unserem Organismus inkarniert sind und durch die besondere Einstellung, das besondere Begehren unseres Ichs und die Stufe im Spiralkreislauf miteinander verknüpft sind. Das Ich muss die Mitarbeit dieser Lebewesen aus tiefer liegenden Spiralen benutzen, um seine speziellen Wünsche zur Schöpfung und zum Erleben erfüllt zu bekommen. Und da diese Lebewesen eine solche Zusammenarbeit ganz genauso brauchen – ja sie können ihr Erleben von Manifestationen und Begehren ohne eben diese Zusammenarbeit gar nicht befriedigt bekommen –, sehen wir hier, wie göttlich das ganze Lebensprinzip in Wirklichkeit ist und wie notwendig es ist, daß gerade all diese Mikro-Ichs im Interesse der Ganzheit zusammenarbeiten, genauso wie wir auch sehen, wie absolut notwendig es ist, daß das Makro-Ich für die notwendigen Bedingungen sorgt, um diese Zusammenarbeit nicht selbst zu stören.
3. Das Makro-Ich bestimmt souverän über den Organismus
Kann denn das Makro-Ich die Zusammenarbeit dieser Wesen und damit deren Leben stören? Ja, das kann es in allerhöchstem Grade. Es ist das Haupt-Ich und hat die souveräne Macht über den ganzen Organismus inne. Es bestimmt, ob dieser Organismus gemäß der Gesetze von Gesundheit und Wohlbefinden gepflegt und umsorgt werden soll oder ob er durch den Genuss von Alkohol oder einen anderen unglückseligen Genuss von giftigen und schädlichen Stoffen, die sich überhaupt nicht als Nahrung eignen, vernachlässigt und misshandelt werden soll. Es kann auch bestimmen, ob der Organismus die notwendige Ruhe und den notwendigen Schlaf bekommen soll oder nicht. Es kann die Schaffung von Bedingungen für die vollkommene Zusammenarbeit seiner Mikrowesen vernachlässigen und wird dann selbst krank und hilflos. Ein Organismus ist also in Wirklichkeit eine Institution, die durch verschiedene Gruppen von Lebewesen aufrechterhalten wird. Jede Gruppe von Wesen besteht also in Wirklichkeit aus einer Art von Experten in der Ausführung einer bestimmten Energieauslösung, einer bestimmten für die Gesamtheit notwendigen Arbeit. Diese Gesamtheit ist der Organismus des Makro-Ichs, der somit das Universum dieser Mikrowesen ist. Der Organismus eines Lebewesens ist also ein Schauplatz, eine Welt, in der eine ungeheure Anzahl von Wesen ein Obdach, eine Wohnung und Beschäftigungsmöglichkeiten gefunden hat und damit die für diese Wesen notwendigen Bedingungen für Leben und Schicksalsentwicklung.
4. Das Königswerk des Makro-Ichs im Mikrokosmos
Ein Organismus besteht aus einer Gruppe von Lebewesen auf unterschiedlichen Stufen, die verschiedene höher und tiefer liegende Spiralkreisläufe repräsentieren. Als oberste Instanz für diese Gruppe von Lebewesen existiert also jenes Ich, das den Organismus souverän beherrscht, d.h. also das "Makro-Ich". Diesem Ich gegenüber sind alle anderen Ichs als "Untertanen" zu betrachten, da sie ausnahmslos alle tiefer liegenden kosmischen Spiralkreisläufen angehören. Deshalb müssen wir diese Wesen als Mikrokosmos auffassen und bezeichnen. Das Makro-Ich wird dadurch dasselbe wie ein "König" oder der allerhöchste regierende Faktor in dieser Ansammlung von Lebewesen, die seinen Organismus ausmachen. Da aber seine Interessensphäre viele verschiedene Arten von Begehren und Wünschen, viele verschiedene Formen von Lebenserleben und Schöpfungsprozessen repräsentiert, muss es eine große Menge von Helfern haben, ja nicht bloß Tausende, sondern eine Mannigfaltigkeit von Wesen, die in die Millionen geht. Aber das Makro-Ich kann es natürlich nicht bewältigen, mit jedem einzelnen Individuum innerhalb dieser Mannigfaltigkeit von Wesen zu korrespondieren. Die Zusammenarbeit des Makro-Ichs mit ihnen wird denn auch durch eine ganze Reihe von "Unterkönigen" aufrechterhalten, die wiederum unter den Wesen der tiefer liegenden Spiralkreisläufe innerhalb des gesamten Organismus Helfer und Administratoren und Führer unter sich haben. Diese Unterkönige des Makrowesens haben jeweils ihren Herrschaftsbereich im Interesse der Gesamtheit oder des Makro-Ichs zu steuern und zu führen, genauso wie das Makro-Ich das Oberkommando über dieses ganze ungeheure Reich bekommen hat, um es ebenfalls im Interesse der Gesamtheit zu steuern und zu führen, nicht nur innerhalb der inneren Regionen dieses Universums, sondern auch nach außen hin, so daß die Gesamtheit oder das Hervortreten dieses Organismus zu einem Staat, einem Reich, einem Universum, einem Milchstraßensystem wird, das sich total in Kontakt mit der Außenwelt und dem Interesse der Gesamtheit befindet.
5. Der Talentkern des Erd-Ichs für das tötende Prinzip
Unsere Unterkönige, d.h. die Statthalter der Herrschaftsbereiche unserer Eigenschaften und Talente, sind die Talentkern-Ichs. Da diese Unterkönige die Aufgabe haben, ihren Herrschaftsbereich in Kontakt mit der Gesamtheit innerhalb des Organismus zu steuern, können wir sie als "Schutzengel" bezeichnen. Da der Erdball ein Organismus ist, der in seinem Spiralkreislauf auf der erdenmenschlichen Stufe steht, bildet er dieselben Lebensbedingungen in diesem Spiralkreislauf, wie sie der Erdenmensch in seinem Spiralkreislauf bildet. Wir können daher das Herrschaftsgebiet unseres eigenen Organismus und damit unseres eigenen Königreiches sehen, indem wir das Erd-Ich und seinen Organismus, der ja unser vorübergehender Wohnsitz im Universum ist, beobachten.
Unser Schutzengel Nr. 1, unser König, ist also das Erd-Ich selbst. Als nächster folgt der Talentkern des Erd-Ichs für die Auslösung des tötenden Prinzips. Dieser Talentkern ist ja im Bereich des Organismus des Erd-Ichs bis heute der überlegenste und dominierendste. Dieser Schutzengel hat allmählich die Bezeichnung das "Böse" oder der "Teufel" bekommen. Er ist jedoch ein Schutzengel und ist im Kreislaufprinzip absolut unentbehrlich bei der Schaffung von Lebenserleben und Manifestation. Kosmisch gesehen ist dieser Schutzengel also kein Teufel oder etwas absolut "Böses", sondern er ist seiner Natur nach ebenso göttlich wie Engel im Licht. Ohne einen solchen Schutzengel könnte absolut kein Lebenserleben stattfinden. Muss man dann nicht Gott danken und preisen, daß ein solcher Schutzengel existiert, obwohl er der Ursprung all dessen ist, was unter den Begriff mentale Finsternis fällt? Aber ja, denn ohne die Entfaltung dieses Wesens gäbe es überhaupt keinen Hintergrund für das Lichterleben. Wie sollten die Wesen denn sich selbst und die Umgebung ohne Kontraste erleben? Jedes Lebenserleben besteht doch nur aus Nuancen oder Graden einer Kombination von Licht und Finsternis. Dieser Schutzengel war es, der in der Bibel als "Schlange" bezeichnet wurde und der Adam und Eva oder die Lebewesen dazu brachte, vom Baum der Erkenntnis zu essen. Es ist also dieser Schutzengel, der bei jeglicher Schaffung moderner Kriegswaffen hinter der Führung und hinter dem vollkommenen, kulminierenden Können steht, das die Erdenmenschen heute in diesem Bereich repräsentieren.
6. Der Talentkern des Erd-Ichs für die Manifestation des Lichts
Nun ist also in der Mentalität oder Psyche der Erdenmenschheit ein enorm kräftiger und dunkler Hintergrund geschaffen worden, von dem sich das Licht abheben und damit der Wahrnehmung oder dem Erleben zugänglich werden kann. Damit hat jedoch der dunkle Schutzengel seine Mission innerhalb der Psyche des Erdballbewusstseins erfüllt. Denn in demselben Maße wie dieser Hintergrund gewachsen ist, dicht und kräftig geworden ist, entstand ja gerade die Möglichkeit für das Licht, sich davon abzuheben und damit dem Erleben zugänglich zu werden. Und das Licht wurde denn auch in entsprechendem Maße zur Interessensphäre der Erde. Immer häufiger wiederholte Lichtmanifestationen waren das Resultat, und so entstand die Möglichkeit für die Inkarnation eines Königs des Lichtes, also eines Talentkerns, der im Herrschaftsgebiet des Erd-Ichs dessen Interessensphäre der Erschaffung des Lichtes übernehmen sollte. Ein solcher Vizekönig ist also in der Psyche des Erd-Ichs inkarniert und ist somit der Schutzengel Nr. 1 für alle Lichtmanifestationen. Diesem König und Schutzengel unterstehen alle beginnenden Schöpfungen der humanen Religionen, ja aller humanen Erscheinungen. Alles, was unter den Begriff der höheren Kultur – des verkündigten neuen Himmels und der neuen Erde, was in Wirklichkeit dasselbe ist wie der von allen Menschen der Erde erhoffte Weltfrieden – fällt, wird also unter diesem Schutzengel der Menschheit oder dem Talentkern der Erde für die Manifestation des Lichtes zur Wirklichkeit werden. Der Herrschaftsbereich dieses Schutzengels ist der Bereich, von dem die Welterlöser ausgehen, so wie die dunklen Welterlöser von den dunklen Schutzengeln ausgehen.
7. Die physische Inkarnation der Schutzengel
Nun wird man vielleicht fragen, ob diese lichten und diese dunklen Schutzengel inkarnieren und wo ihre physischen Körper sind. Ja, selbstverständlich sind auch diese Schutzengel den Reinkarnationsgesetzen unterworfen und müssen, wie alle anderen Lebewesen, in Materie inkarnieren. Auch sie müssen sich der Mikrowesen in ihrem Herrschaftsbereich bedienen, sonst könnten sie ja keinen Organismus erschaffen und ohne Organismus könnten sie doch unmöglich arbeiten. Die Mikrowesen dieser Schutzengel sind die physischen Lebewesen, die durch den Geist der Schutzengel beseelt werden können, oder die Wesen, für die es das Leben bedeutet, die speziellen Manifestationsarten auszulösen, die den Schutzengeln des Lichtes und der Finsternis unterstehen. Was den physischen Körper oder Organismus des dunklen Schutzengels betrifft, so ist dieser identisch mit all den Lebewesen, die unter dem Begriff Tier existieren. Die Tiere sind vom Bewusstsein des dunklen Schutzengels beseelt und machen somit den physischen Körper dieses Engels aus. Da er auch ein gutes Stück in die Sphäre der Erdenmenschheit hineinreicht und Werkzeuge und Talentkerne für die Manifestationen der Finsternis in der Psyche der Erdenmenschen findet, sind auch sie in entsprechendem Maße Mikrowesen im Bewusstsein oder in der Psyche des dunklen Schutzengels. Diese Wesen sind somit in Wirklichkeit die Kinder dieses Schutzengels. Man denke nur an Walhall und andere tötende Religionsformen! Die Zonen des tötenden Prinzips sind, überall, wo sie vorkommen, der Herrschaftsbereich des dunklen Schutzengels. Während die Inkarnation des dunklen Schutzengels in den fleischfressenden Pflanzen beginnt und sich weiter fortsetzt in Tieren und in Erdenmenschen, in denen er sterben wird, beginnt die Geburt des lichten Schutzengels in den Erdenmenschen, die anfangen, human und liebevoll ihrem Nächsten gegenüber zu werden. Der Herrschaftsbereich des lichten Schutzengels macht alles aus, was unter Kulturschöpfung, unter Abschaffung des Krieges sowie unter jegliche Förderung von Humanität und Nächstenliebe fällt. Dieser Geist ist in all den Wesen inkarniert, die sich mehr oder weniger zum Werkzeug für das Licht und die Manifestationen der Liebe machen.
8. Das höchste Erleben des Lebens
Wenn das Makro-Ich seine Königstat im Interesse der Gesamtheit nach innen –innerhalb der Bereiche und Herrschaftsgebiete der Mikrowesen seines Organismus – und nach außen – seiner Umgebung und seinen Mitwesen gegenüber – auslöst, dann existiert dieses Makro-Ich mit seinem Hervortreten als Lebewesen in Gottes Abbild. Diese Verantwortung des Makro-Ichs den Mikrowesen, Mitwesen und Makrowesen gegenüber zu verstehen, heißt, das Lebensmysterium zu verstehen. Das Lebensmysterium in wachem, tagesbewusstem Zustand zu verstehen, ist wieder dasselbe, wie "kosmisches Bewusstsein" zu verstehen, das wieder dasselbe ist wie der Heilige Geist oder Gottes Bewusstsein. Da dieser Zustand dem Individuum das höchste Erleben des Lebens, das höchste Empfinden von Wohlbefinden, das höchste Erleben von Wissen, Kraft und Können vermittelt, ist er die eigentliche Kulmination des Lebens und ist das Ziel, dem alle Menschen auf der Erde entgegeneilen. Wir sind also alle, jeder für sich, ein König in unserem Reich und streben nach einer Regierungsform innerhalb dieses Reiches, die analog jener Regierungsform ist, die von dem höchsten Makrowesen oder dem König des Universums selbst, von der ewigen Gottheit benutzt wird.
Dieser Artikel beruht auf einem Manuskript, das Martinus als Vorbereitung für einen Vortrag verfasste, den er am 24. April 1949 im Vortragssaal des Martinus-Instituts hielt. Dieser Vortrag ist der 11. in einer Serie über das "Todesmysterium" (Dødsmysteriet). Reinschrift und Abschnittüberschriften von Ole Therkelsen. Vom Rat am 22.04.1997 gutgeheißen. Erstmals im dänischen Kosmos Nr. 3, 1998 unter dem Titel: "Gudesønnens kongerige ‒ skytsengle i jordbevidstheden" erschienen. Artikel-ID: M0537. Übersetzung: Christa Rickus, 2003. Erstmals im deutschen Kosmos 3/2003 veröffentlicht. Der Artikel ist eine Fortsetzung der beiden Artikel "Schutzengel im Dienste der Nationen" und "Die Schutzengel des Lichtes und der Finsternis", die in den beiden vorangegangenen Ausgaben des deutschen KOSMOS veröffentlicht wurden.

© Martinus-Institut 1981, www.martinus.dk

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