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M0484
Durch das Fegefeuer
Von Martinus

1. Es ist sehr wichtig, daß der Erdenmensch nach und nach die Angst vor dem Tode überwindet
Selbst wenn sich der Glaube an ein "Fegefeuer", in dem die Seele nach dem Tode von Teufeln und bösen Geistern in Flammen geröstet und gebrannt wird, unter den Menschen unserer Zeit stark im Abnehmen befindet, sitzt doch noch so viel von diesem alten Aberglauben im Unterbewusstsein, daß dies dazu beitragen kann, Todesangst und Furcht im Sinne des Menschen zu schaffen. Es ist außerordentlich wichtig, daß der Erdenmensch nach und nach die Angst vor dem Tode überwindet, und es ist deshalb notwendig, die Gedankenzustände zu analysieren, die eine solche Angst bewirken, und zu versuchen, sie mit seinem Willen und seiner Gedankenkraft zu überwinden.
2. Keine mittelalterliche Vorstellung über die Grausamkeiten in der Hölle und dem Fegefeuer können das Fegefeuer übertreffen, durch welches die moderne Kriegsführung die Menschheit führt
Zu einem Zeitpunkt, an dem die Menschheit seit Jahrtausenden in Kontakt mit ihrem eigenen innewohnenden Selbsterhaltungstrieb gelebt hat, begann die geistige Realität, die später den Namen Fegefeuer bekommen hat, sich als eine kleine, zarte Flamme im Sinne des Erdenmenschen zu entfachen. Sie wurde nach und nach zu einem Feuer, das nicht mehr gelöscht werden konnte. Diese Flamme wurde immer stärker. Sie brannte sich in die physischen Organismen der Wesen ein und breitete sich durch sie zur ganzen physischen Welt des Menschen aus. In der einen Kultur nach der anderen entflammte sie sich, und heute umspannt sie die ganze Erde. Der Glaube an das Fegefeuer wird heute alter Aberglauben genannt, und doch ist die Wahrheit die, daß die Menschheit in diesem Jahrhundert mehr denn je vor seinen Wirkungen fliehen mußte. Als Flüchtlinge auf Landstraßen, gejagt von todbringenden Bomben und dem Maschinengewehrfeuer aus Flugzeugen haben Tausende von Menschen ihre Heime in den bombardierten Städten verlassen und dabei die Leichen von Verwandten und Freunden hinter sich lassen müssen. Keine mittelalterliche Vorstellung über die Grausamkeiten und Pein der Hölle oder des Fegefeuers kann die Hölle, das Fegefeuer und den Tag jenes Jüngsten Gerichts übertreffen, durch die die moderne Kriegsführung die Menschheit führt. Frauen und Mütter rufen voller Verzweiflung: "Wo sind unsere Männer, wo sind unsere Söhne?" Und andere Rufe von anderen Frauen und Müttern lauten: "Eure Männer und eure Söhne wurden ausgesandt, um unsere Männer und unsere Söhne zu ermorden, und jetzt sind sie alle tot oder verletzt." Tausende von Männern sind auf den Schlachtfeldern als unbekannte Soldaten gestorben. Niemand hat ihren Todesseufzer gehört, keine liebevolle Hand hat ihre Augen geschlossen, kein Grab zeigt, wo der letzte Ruheplatz ihrer Organismen ist. Man braucht heute nur das Wort Konzentrationslager zu nennen, und der Gedanke an unbeschreibliche Grauen und menschliches Leiden entsteht in unserem Sinn. Ist das nicht eine Hölle oder ein Fegefeuer, erschaffen von menschlichen "Teufeln", in der entsetzlichsten, raffiniertesten Form von Sadismus? Und im Rauch der Weltbrände und Kriege folgen Epidemien, Inflation, Warenmangel, Hunger, Arbeitslosigkeit, Depression, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. Hier kann man wirklich sagen "Lasset die Hoffnung fahren", wie es der alten Sage nach über den "Pforten der Hölle" steht.
3. Der Tod ist eine Befreiung von Finsternis und Leiden. Er ist der Eingang zu den strahlenden Lichtsphären der geistigen Welten
Es ist jedoch nicht mehr allgemeingültig, den hier geschilderten Teil des Schicksals der Menschheit als Hölle oder Fegefeuer zu betrachten. Durch die Religionen haben die Menschen zu wissen bekommen, daß es etwas gibt, was jenseits des "Todes" erlebt werden kann. Da die Menschen jedoch kein Wissen davon hatten, was der Tod oder "das Reich der Toten" ist, haben sie sich auch keine richtige Vorstellung davon machen können, was die Hölle oder das Fegefeuer ist. Es ist zwar richtig, daß ein Mensch in der ersten Zeit, nachdem sein Ich oder Bewusstsein vom physischen Organismus befreit ist, etwas erleben kann, was nicht so behaglich ist, und es ist dieses Erlebnis, das man allgemein als Fegefeuer bezeichnet. Aber dieses Erlebnis beginnt faktisch nicht nach dem Tode, da es auf Gedanken gegründet ist, die mit der physischen Welt zu tun haben, und nicht mit den geistigen Welten, in denen das Leben nach dem Tode vor sich geht.
Der Tod ist eine Befreiung von Finsternis und Leiden. Er ist der Eingang zu den strahlenden Lichtsphären der geistigen Welten, wo die Materie dem Gebot des Gedanken gehorcht und die Lebewesen im Verhältnis zu ihrer moralischen und intellektuellen Entwicklungsstufe mit diesen Materien, die in Wirklichkeit elektro-magnetische Strahlen und Wellen sind, auf Wellenlänge kommen. Wenn jedoch das Fegefeuer nicht nach dem Tode erlebt wird, wann wird es dann erlebt? Es wird teils in der physischen Welt erlebt, die "das Reich der Toten" ist, und in der die Menschen an den Tod glauben und Todesenergie aussenden, und eventuell auch im ersten Zustand, nachdem der Mensch seinen physischen Körper verlassen hat, aber eigentlich noch zu dieser Welt gehört, da er sich immer noch in der physischen Gedankensphäre, die ich in meinen Analysen "Zwischenzustand" nenne, befindet. Das Wesen ist in diesem Zustand noch nicht von der physischen Welt gestorben, es hat seinen physischen Körper oder die Hülle verlassen, aber es muss noch eine weitere Hülle verlassen, bevor es über die Grenze zu den schönen Erlebnissen jenseits des Todes gleitet.
4. Den physischen Körper zu verlassen, ist nur die Einleitung des Todesprozesses. Danach kommt das Verlassen der physischen Gedankensphäre
Es kann geschehen, daß man in spiritistischen Kreisen mit unglücklichen Geistern in Verbindung kommen kann und geradezu eine Mission hat, diesen Menschen zu helfen, die zwar keinen physischen Körper mehr haben, die aber immer noch nicht von den Vorstellungen der physischen Welt gestorben sind. Den physischen Organismus zu verlassen, ist nur die Einleitung des Todesprozesses, danach kommt das Verlassen der physischen Gedankensphäre. Das physische Dasein würde ja keine Erlebnissphäre sein, wenn nicht eine Gedankensphäre dahinter existierte, durch welche das Schöpfen und Erleben stattfinden könnte. Die Erlebnisse in der physischen Welt finden durch die Wahrnehmungswerkzeuge des physischen Organismus statt und schaffen Eindrücke und Erfahrungsbilder in unserer Gedankensphäre. Solange wir in der physischen Welt leben, können wir all diesem durch unsere Sprache Ausdruck verleihen. Die Sprache drückt die Einzelheiten der Gedankensphäre aus, die hinter dem physischen Organismus liegt. Der Gedanke ist etwas Inneres, und die Sprache, in die er gekleidet wird, ist etwas Äußeres. Wenn wir plötzlich stumm werden würden, würden wir große Schwierigkeiten haben, mit unseren physischen Mitwesen in Kontakt zu kommen, vor allem wenn wir nicht imstande wären, ihnen zu schreiben. Aber selbst wenn wir plötzlich die Fähigkeit verlieren würden, unseren Gedanken einen äußeren Ausdruck zu geben, bedeutet das ja nicht, daß wir damit die Fähigkeit zum Denken verlieren würden. Wir können in diesem Augenblick die Augen schließen und in unserem Innern Bilder von grünen Wäldern, von einem Himmel mit dahinziehenden Wolken, von Straßen und Häusern, Menschen und Tieren, von behaglichen und unbehaglichen Ereignissen hervorrufen.
5. Das, was das Lebewesen in der physischen Welt als eine innere Gedankenwelt empfindet, erlebt es in der geistigen Sphäre als eine umgebende Welt von lebenden Bildern
Ein Mensch kann plötzlich von schlechtem Gewissen ergriffen werden, weil er an ein besonderes Ereignis denkt. Ein anderer kann von Zorn oder Bitterkeit erfüllt werden, weil er an jemanden denkt, dem er nicht verzeihen kann. All das kann in Bruchteilen von Sekunden geschehen, ohne daß der Mensch diesem in Schrift oder Sprache Ausdruck verleiht. Er lebt dann ganz in seiner Gedankenwelt, genauso wie er es tut, wenn er seinen physischen Organismus verlassen hat - nur mit dem Unterschied, daß dem Wesen, wenn die Trennung zwischen Seele und Körper stattgefunden hat, die Möglichkeit genommen ist, seinen Gedanken in der physischen Welt Ausdruck zu geben. Für den Menschen, dessen physischer Organismus zu einer Leiche geworden ist, gilt es also, daß er immer noch denken kann, daß jedoch die Verbindung mit dem Instrumentenbrett oder der Transformatorstation, d.h. seinem Gehirn und Zentralnervensystem im physischen Organismus, abgebrochen ist. Das Bewusstsein, das sowohl Zorn als auch Liebe, Bitterkeit und Dankbarkeit, Sorge und Freude durch den physischen Organismus ausgedrückt hat, existiert immer noch, aber es besteht aus elektrischen Wellenlängen, und der Elektromotor oder der physische Körper ist unbrauchbar geworden.
Das, was sich, während das Wesen in der physischen Welt lebte, wie eine innere Gedankenwelt anfühlte, wird jetzt zu einer umgebenden Welt von lebenden Bildern für das Wesen. Deshalb ist es von großer Bedeutung, was für Gedanken ein Mensch hat, wenn er seinen physischen Körper verlässt, da diese Gedankenwelt seine erste Erlebenssphäre wird. Diese Gedankensphäre kann man als seine physische Seele bezeichnen, aber diese physische Seele soll das Wesen nicht konstant umgeben. Wenn sich ein physisches Embryo im Mutterleib befindet, ist es von der Fruchtblase umgeben, aber das ist es ja nicht mehr, wenn es geboren ist. Auf die gleiche Weise kann man sagen, daß das Wesen, das seinen physischen Körper verlassen hat und nun in der geistigen Welt geboren werden soll, vor dieser Geburt von einer geistigen Fruchtblase umgeben ist, seiner eigenen Gedankenwelt, von der es nach einer gewissen Zeit befreit wird, und erst dann ist das Wesen von der physischen Welt "tot".
6. Wenn man in die geistige Welt geboren wird, sind dort Schutzgeister, die einem wie liebevolle Eltern zurechthelfen
Wenn man zur physischen Welt geboren wird, hat man im Allgemeinen Eltern, die die physischen Schutzgeister sind. Man hat Geburtshelfer, und man bekommt später Lehrer und Helfer, die einem mit Rat und Tat beistehen, damit man die Verhältnisse in der physischen Welt kennenlernt und selbst zurechtkommen kann. Die gleichen Prinzipien machen sich geltend, wenn man zur geistigen Welt geboren wird. Auch dort sind Geburtshelfer, da sind Schutzgeister, die wie liebevolle Eltern auftreten, und da sind Lehrer und Freunde, die einem mit vielen Dingen zurechthelfen. In der physischen Welt müssen wir lernen zu gehen, das Gleichgewicht in einem aufrechten, physischen Körper zu halten, der die Füße dem Zentrum der Erde zuwendet, und wir müssen lernen, uns zu orientieren. Bei der Geburt in die geistige Welt gibt es natürlich auch einen Gewöhnungsprozess, der durchgemacht werden muss. Dort müssen wir lernen, daß wir nicht mehr auf festem Boden zu gehen brauchen. Das ist jedoch nicht gleichbedeutend damit, daß wir Engelsflügel bekommen, das ist ja eine irdische Auffassung, ein Produkt der physischen Seele. In den geistigen Welten gibt es nichts unter uns, was ein fester Punkt ist, er ist etwas "in" uns, unser eigenes Ich. Unser Ich mit seiner Schöpfungsfähigkeit und seinem Bewusstsein ist ein elektrisches Kraftfeld, und dies kann - im Verhältnis zu dem, mit dem es auf gleicher Wellenlänge ist - die geistigen Sphären und die Wesen erleben, die dort leben. In der ersten Zeit, nachdem die Verbindung mit dem physischen Körper abgebrochen ist, hat das Wesen jedoch ein Gefühl, als gehe es auf festem Boden - genauso wie wir das in Träumen erleben können, aber ihm wird von den Schutzgeistern dabei geholfen, sich an die weit größere Bewegungsfreiheit auf der geistigen Ebene zu gewöhnen. Dort braucht man nur zu denken, damit die Umgebungen zu einem kommen, im Gegensatz zu der physischen Welt, wo man mühsam seinen physischen Körper zu den Umgebungen hinbewegen muss, mit denen man in Verbindung kommen will.
7. Durch das Gebet zu Gott treten die Schutzgeister in Funktion und suggerieren die dunklen Gedankensphären der physischen Seele fort
Die vorher genannte physische Seele, die einen im Zwischenzustand wie eine Art Fruchtblase umgibt, besteht aus Gedanken, die sich auf die physische Welt konzentrieren. Sind sie bitter und hasserfüllt, ist es klar, daß sich das Wesen, das von solchen Gedankenbildern umgeben ist, die es sich bei seinen Erlebnissen in der physischen Welt erschaffen hat, immer noch in der Hölle oder dem Fegefeuer befindet, welche die physische Gedankensphäre ausmachen kann. Es ist also noch nicht "tot". Aber das Wesen braucht sich nur in einem Gebet auf die Gottheit zu konzentrieren und um Hilfe zu bitten, dann sind die Geburtshelfer sofort parat und helfen dem Wesen aus dem mentalen Gefängnis, in das es eingeschlossen ist, heraus. Das geschieht durch Suggestion, die sich gerade auf die Weise zeigt, welche die beste ist, damit der betreffende Erdenmensch sie sich zugutekommen lassen kann. Das bedeutet, daß sie dem Milieu, der Entwicklungsstufe und der ganzen Gedankenweise dieses Wesens angepasst ist. Die Schutzgeister zeigen sich in einer Gestalt, die demjenigen, dem geholfen werden soll, passt und die er erfassen kann. Es ist für die Geburtshelfer nur eine Frage der Einstellung der elektrischen Kraft ihrer Gedanken, und sofort gehorcht die geistige Materie dem Gebot des Willens und Gedankens.
8. Der Zwischenzustand braucht kein Erleben des Fegefeuers zu sein
Solange ein Mensch noch kein kosmisches Bewusstsein hat, geht er durch das hier beschriebene Geburtsstadium, bevor er in der geistigen Welt geboren wird. Daß er jedoch ein solches Stadium durchmacht, ist nicht gleichbedeutend damit, daß er ein von irdischen Gedanken geprägtes Erleben vom Fegefeuer durchmachen muss. Für den Menschen, der, während er in der physischen Welt lebte, versuchte, Ordnung in die Dinge zu bringen, so wie sein Gewissen es ihm vorschrieb, und der die Fähigkeit hatte, anderen zu vergeben, und versuchte, das Beste in jeder Situation zu tun, ohne bitter, aufgeregt oder böse zu werden, wenn nicht alles nach seinem Kopf ging, wird der Zwischenzustand kein Fegefeuer sein. Er wird eine schöne Orientierungsperiode ausmachen, in der das Wesen liebevolle Freunde, die für es sorgen und die es früher in der physischen Welt kannte, und wo es Schutzgeister, die besondere Fähigkeiten zu leiten und zu helfen haben, trifft. Es wird nun daran gewöhnt, das Leben eine Zeitlang in einer strahlenden Lichtwelt zu erleben, in der er selbst die Möglichkeit hat, im Verhältnis zu seinen eigenen Fähigkeiten und Qualifikationen Schutzgeist zu werden und später zu forschen, zu "reisen" und die Gedankensphären der geistigen Welt zu erleben, so wie er diese jetzt mit dem kleinen Kinderbewusstsein erfassen kann, das er im Verhältnis zu den wahren Bewohnern dieser Sphären hat. Dieses Kinderbewusstsein ist die Seele, die von der Fruchtblase der physischen Seele befreit worden ist. Es ist das Menschliche im Menschen, das Gefühl, die Intelligenz und die Intuition, die er während seines Lebens in den physischen Welten entwickelt hat.
9. Nachdem das physische Leben des Erdenmenschen allmählich immer mehr zum Nutzen und zur Freude für andere wird, wird seine Geburt zur geistigen Welt ein glücklicheres Erlebnis
Es ist natürlich nicht der Sinn, daß der Erdenmensch in geistiger Hinsicht nur ein Kind verbleiben soll. Deshalb muss er wieder in der physischen Welt inkarnieren, wo ihm Widerstand und Beschwerden begegnen, die dem Wesen dadurch, daß sie von ihm überwunden werden, geistiges Wachstum und Reife geben. Jedes Mal, wenn ein Erdenmensch ein physisches Leben erlebt hat, wo er sich darauf konzentriert hat, mit seiner wachsenden Schöpfungsfähigkeit anderen zu Nutzen und Freude zu sein, wird seine Geburt zur geistigen Welt ein glücklicheres, strahlenderes und wunderbareres Erlebnis, und wenn das Wesen einmal hier in der physischen Welt das erlebt, was ich "die große Geburt" nenne, ist es nicht mehr von den mehr oder weniger dunklen Gedankenwolken der physischen Seele umgeben. Seine menschliche Seele ist dann Werkzeug und Widerschein der funkelnden Lichtglorie der höheren Welten geworden. Der Mensch führt, wenn er einmal eine solche Entwicklungsstufe erreicht hat, Gottes Bewusstsein auf die physische Ebene über, und der Tod oder die Reinkarnation wird einen anderen Charakter bekommen und zu anderen und höheren Formen übergehen.
Der Artikel ist die Wiedergabe eines Manuskriptes für einen Vortrag, den Martinus am Sonntag, den 29. Oktober 1944 im Martinus-Institut hielt. Das Manuskript wurde von Mogens Møller bearbeitet und von Martinus gutgeheißen. Erstmals im dänischen "Kontaktbrev" Nr. 7, 1958 unter dem Titel "Gennem skærsilden" veröffentlicht. Artikel-ID: 0484. Übersetzung: Karin Linde. Erstmals im deutschen Kosmos 2/1992 veröffentlicht.

© Martinus-Institut 1981, www.martinus.dk

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