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M0411
Die Angst und die Geisteswissenschaft
Von Martinus

1. Beim Tier ist die Angst eine Fähigkeit zu warnen und somit von Vorteil. Beim entwickelten Menschen ist sie ein Übel, das sein Bewusstsein untergraben kann.
Ein Gemütszustand, der in sehr großem Ausmaß das Gemüt des Erdenmenschen beherrscht, ist die Angst. In Wirklichkeit ist sie es, die die Menschen zu den verzweifeltsten Handlungen treibt sowohl sich selbst gegenüber als auch dem Nächsten oder der Umgebung gegenüber, so wie sie natürlich auch das Nervensystem eines Individuums untergraben oder zerstören und zum Zusammenbruch führen kann. Daher ist es für jeden Kulturmenschen von großer Bedeutung, über die Natur der Angst Bescheid zu wissen, um zu lernen, sie zu überwinden.
Beim Tier ist die Angst eine angeborene, instinktmäßige Warnungsempfindung. Es bekommt diese Empfindung, sobald sein Leben durch eine Gefahr bedroht wird. Das Tierreich ist ja eine Zone, in der die Lebensbedingung so aussieht, daß man töten muss, um zu leben. Es müssen also die Organismen einiger Tiere zur Nahrung für andere Tiere werden. Daß die in dieser Weise verfolgten Tiere im Gegenzug einen außerordentlich feinen und sehr sensiblen Angstsinn entwickelt haben, so daß sie die Gefahr rechtzeitig erkennen und sie ihre Schutzmaßnahmen mittels der Verteidigungsmittel ergreifen können, die ihnen zur Verfügung stehen, ist doch nur Ausdruck für die normale logische Struktur der Natur. Während beim Tier die Angst nur eine sehr notwendige, effektive und unentbehrliche Fähigkeit zu warnen und somit von Vorteil ist, ist dieselbe Fähigkeit, wenn sie den Erdenmenschen dominiert, ein umso größeres Übel, je nachdem, wie weit oder weniger weit er in Richtung Menschlichkeit oder Humanität entwickelt ist. Hier kann sie, wie gesagt, das Bewusstsein des Wesens völlig untergraben, es zum Wahnsinn treiben, zum Nervenzusammenbruch oder Selbstmord führen.
Mit der Angst ist es wie mit vielen anderen tierischen Fähigkeiten: beim Tier sind sie natürliche, lebensnotwendige Eigenschaften, während sie beim Menschen mit seinem verfeinerten und weit entwickelten oder verzweigten Nervensystem ein Übel sind. Beim Tier ist die Angst nicht so nervenzerstörend, da jedes Tier mit einem sicheren Verteidigungsmittel ausgestattet ist, das das Tier sich wirklich sicher fühlen lässt. Manche Tiere haben eine überlegene Fähigkeit zu laufen, andere sind von Natur aus so getarnt, daß sie von der Umgebung, in der sie sich aufhalten, Blättern, Zweigen und Halmen, nicht zu unterscheiden sind. Andere sind groß, schwer und kräftig und können allein mit ihrem Gewicht ihre Widersacher zerquetschen oder zermalmen, und wieder andere haben spezielle, für sie charakteristische Eigenschaften, mit denen sich jedes von ihnen den Gefahren überlegen und damit sicher fühlt. Angst kennen sie nur in dem Augenblick, in dem sie überrumpelt und von ihren Feinden entdeckt werden, bevor sie selbst die Nähe des Feindes entdecken. Und dann ist ihnen der Tod in der Regel sicher, so daß hier keine Spekulation mehr möglich ist. Aber wenn es dem Tier gelingt, die Gefahr zu überwinden, befindet es sich wieder in seiner normalen Unbesorgtheit. Das Ereignis kann sein Nervensystem nicht belasten.
2. Der Mensch kann seine Sicherheitsempfindung mit Hilfe religiöser Vorstellungen stabilisieren. Die tötenden und die humanen Religionen
Ganz anders verhält es sich mit dem uneingeweihten Kulturmenschen. Der hat noch die Fähigkeit der Angst – ja sogar in einem vervielfachten Umfang –, ohne jedoch entsprechende Schutzeigenschaften entwickelt zu haben. Deshalb hat er eine ziemlich unsichere und instabile Sicherheitsempfindung. In den primitiven Kindheitsstadien der Menschheit hat man mit Hilfe religiöser Vorstellungen, d.h. mit Hilfe des Glaubens an übernatürliche Wesen, Götter oder Geister, seine Sicherheitsempfindung noch stabilisieren und damit der Angst entgegenwirken können. Von diesen übernatürlichen Wesen nahm man an, daß sie im Besitz ausreichend überlegener Macht seien, um alle Situationen beherrschen zu können, und daher mußte man zu ihnen ein besonders gutes Verhältnis herstellen. Indem man in die Gunst dieser Wesen gelangte, konnte man also vor jeder Gefahr sicher sein. Da es für diese Wesen aber geradezu ein Sport war, andere Wesen zu fesseln und zu knebeln, zu töten und zu ermorden, stand man natürlich in ihrer Gunst, wenn man selbst tötete. Dieser Kult ging dann so weit, daß es geradezu zur Bedingung für den Seelenfrieden, also die Sicherheit, wurde, daß man selbst getötet werden mußte, um dadurch zur Wohnstätte der Götter zu gelangen. Man versteht hier, was das für den wahren und absolut "Rechtgläubigen" bedeutete: Was hätte man da noch fürchten müssen? Getötet zu werden war doch der absolute Weg zum Paradies. Man sieht also, daß diese Religion in Wirklichkeit im glücklichsten oder besten Falle geradezu genial war im Hinblick auf die Untermauerung der Sicherheit, indem sie gerade jene speziellen Dinge, die von Natur aus Angst hervorrufen können, zu Erlebnissen machte, die direkt erstrebenswert waren, da sie dem Wesen die Pforten des Paradieses öffneten und die Gunst der Götter verschafften. Eine genialere Methode, um die Angst zu nehmen, ist wohl kaum denkbar.
Aber nun gibt es, was die Organismen betrifft, den Haken, daß diese in der menschlichen Sphäre – in der sie die Kreuzform angenommen haben und damit das Symbol des absolut höchsten und vollkommensten Daseins darstellen, eines Daseins, dessen Werkzeug sie sein sollen und wozu sie allmählich entwickelt werden – nicht dazu bestimmt sind, getötet oder zerstört zu werden oder als Nahrung für andere Wesen zu dienen, genauso wie sie auch nicht dazu bestimmt sind, mit dem Fleisch und Blut anderer animalischer Wesen ernährt zu werden. Und Wesen, die die Forderungen oder Gesetze der Natur nicht erfüllen, untergraben allmählich den Kontakt zu dieser Natur oder zum Leben selbst. Die vielen Tötungen und Morde, die das Individuum niemals sein Leben ganz zu Ende leben ließen, bewirkten, daß der Appetit des Individuums auf das Leben wuchs. Aber dadurch wuchs auch die Angst getötet zu werden, und Zweifel an den alten Göttern kamen auf. Da fing man an, für einen Glauben an eine andere Vorsehung zu reifen, nämlich eine, die Mord und Totschlag, ja alle bösen Handlungen bestraft. Und nun wurden all die Handlungen als "böse" Handlungen betrachtet, die vorher gerade in der Gunst der Götter gestanden hatten. Mord, Totschlag und Verfolgung – das war Teufelswerk. Hierdurch fingen die humanen Religionen an, Einzug zu halten. Und diese waren nun Jahrhunderte hindurch das große Sicherheitsfundament – jede in der ihrem Volk speziell angepassten Form. Im Glauben an einen liebevollen Gott und an die Humanität als das richtige Lebensfundament und durch die mit diesem Glauben verbundenen Sakramente und Taufhandlungen sind die Wesen sogar in ruhiger Verfassung in den Tod gegangen. Die Geschichte kennt ja die vielen Berichte von Heiligen und Märtyrern. Solange der Mensch glauben konnte, konnte er durch den Glauben auch Sicherheit finden.
3. Der materialistische Mensch basiert seine eingebildete Sicherheit auf Waffen und das Militärwesen
Aber die Entwicklung führte den Menschen immer weiter. Das Alltagsleben des Menschen verwickelte die Individuen allmählich in so viele Komplikationen und Phänomene, durch die sie so viele unbekannte Ursachen krankheit- und todbringender Wirkungen auslösten, die für die Gläubigen genauso wie für die Ungläubigen so viele Leiden verursachten, daß der Glaube an den liebevollen Gott ins Wanken geriet. Die Angst fing im täglichen Leben wieder an, an den Wesen zu nagen, und sie suchten nun nach neuen und greifbareren Sicherheitsmaßnahmen. Durch den Zweifel und die hierdurch entstandene Unsicherheit bekam die materialistische Forschung und Wissenschaft Wind in ihre Segel. Man erfand und entdeckte ein großes Phänomen nach dem anderen, aus dem man Vorteile ziehen konnte. Das Wichtigste in dieser Forschung war, Mittel zur Untermauerung der Sicherheit zu finden. Als man entdeckte, daß es immer mehr möglich wurde, Millionen von Pferdestärken der Elemente zu beherrschen, erblickte man hierin schnell die Möglichkeit, Überlegenheit über die gängigen Objekte der Angst, die sogenannten Feinde und Widersacher, erreichen zu können. Und man begann einen Wettlauf um die Schaffung der phantastischsten Mordwaffen, Kriegsmaschinen und anderer Höllenapparate. Es galt ja, ständig der Überlegene zu sein. Und die Überlegenen legten so viel Unverschämtheit und Rücksichtslosigkeit, Ausplünderung und Unterdrückung der Unterlegenen an den Tag, wie es ihre überlegene Kapazität in der Waffenherstellung zuließ. Das Ergebnis war natürlich ein noch phantastischerer Kampf um die Überlegenheit in der Herstellung von Zerstörungsmitteln, um sich aus der Unterdrückung zu befreien und eventuell Rache an den Unterdrückern zu nehmen.
Aber die Sicherheit, die man auf Mordwaffen und Zerstörungsmitteln aufbauen kann, ist die schlechteste und die am wenigsten effektive. Die Menschheit hat noch nie in einer solchen Unsicherheit und Angst, in einem solchen Misstrauen gegenüber dem Leben gelebt, wie sie heute nicht nur Völker und Staaten, sondern auch die Menschen untereinander beherrschen. Die Angst ist zum allesbeherrschenden Faktor in der Welt geworden. Man beschuldigt alle anderen Völker, Angreifer und Unterdrücker zu sein, ob das nun die Wahrheit ist oder nicht, und versucht damit, sein eigenes wahnsinniges Aufgebot an Aufrüstung, Schaffung von Militärwesen und Kriegsbereitschaft, mit dem man anderen Staaten überlegen werden will, zu rechtfertigen. Das Ergebnis ist eine überhitzte Spannung, für die es natürlich keine andere Lösung gibt als Krieg. Die vermutete Überlegenheit der Aufrüstung bietet ganz genau die eingebildete Sicherheit, die nötig ist, damit man es wagt, Krieg zu führen, und damit man auf gar keinen Fall einige der großen unrechtmäßigen Vorteile aufgibt, die man sich eventuell durch frühere Machteroberungen und Überlegenheit angeeignet hat. Krieg ist die Zerstörung sowohl der Menschenorganismen als auch des Materials. Das führt wiederum zum Zusammenbruch der Kultur, zu Armut, zur Plünderung von Steuergeldern, Restriktionen und Verboten bis ins Unendliche sowohl für die Sieger als auch für die Besiegten. Und die Unsicherheit breitet sich immer mehr aus.
4. Ein internationales Polizei- und Rechtswesen verhindert Krieg zwischen Ländern und Völkern. Man fürchtet nicht den, den man liebt
Durch dieses ganze Durcheinander an künstlichen Sicherheitsmaßnahmen in Gestalt unterschiedlicher Formen von Kriegsaufgeboten hat die Menschheit wieder angefangen, nach neuen Sicherheitsmaßnahmen zu suchen. Und man sieht, daß Kräfte in Gang gesetzt werden, die ein Rechtswesen für Staaten schaffen sollen, so wie man bereits ein Rechtswesen für Individuen hat. Durch dieses internationale Polizeiwesen der Staaten wird man dann Krieg und Ungerechtigkeit zwischen Ländern und Völkern verhindern können. Man fängt hier also an zu entdecken, daß Ungerechtigkeit und ein Leben auf Kosten anderer Staaten oder Völker, selbst auf der Grundlage eines überlegenen Kriegsapparates, keine Sicherheit schaffen kann. In dem Fall brauchte man nicht an einer Weltpolizei interessiert zu sein. Das bedeutet in Wirklichkeit, daß man beginnt zu verstehen, daß Sicherheit nicht untermauert werden kann, solange eine Überfalltendenz im Gemüt des Menschen vorhanden ist, so wie sie in der Psyche des Tieres vorhanden ist. Deshalb wird man mit einem Rechtswesen die Überfalltendenz daran hindern, zum Ausbruch zu kommen, und mit einer Weltpolizei Nationen auf dieselbe Weise schützen, wie es die normale Aufgabe von Polizei und Rechtswesen ist, die Individuen untereinander vor den tierischen Tendenzen des jeweils anderen zu schützen. In der Weltentwicklung ist also sichtbar, daß es diese Tendenzen sind, deren Wachstum stagnieren soll oder behindert werden soll. Wenn aber diese tierischen und selbstsüchtigen und für andere Wesen unterminierenden Fähigkeiten immer mehr gehemmt werden, ungesetzlich und unmoralisch werden, bekommen die Menschen allmählich Angst, sich dieser Fähigkeiten zu bedienen. Das Benutzen der Fähigkeiten, die ihnen früher Sicherheit gaben, machen ihnen nun Angst, bringen sie ins Gefängnis, bringen ihnen Schmach.
Das Leben führt die Menschheit damit immer mehr zu dem, was die größten Menschen der Welt schon gesagt haben: "Wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die andere hin. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Was andere dir tun sollen, das tue auch ihnen. Was der Mensch sät, das wird er ernten". In Wirklichkeit heißt das wiederum, daß man überhaupt nichts besseres tun kann, als mit seinem ganzen Wesen seinem Nächsten, d.h. allen Lebewesen, zu dienen, etwas Gutes und Nützliches für alles und alle zu tun. Indem man sich darauf einstellt, lieber zu geben als zu nehmen, hat man jenes Objekt der Angst weggenommen, das die allermeisten Menschen gebunden hält. Die meisten wollen lieber nehmen als geben. Diese Einstellung ist eine der herausragendsten Ursachen der Angst. Sie haben Angst, daß sie nicht genug bekommen, und nehmen deshalb viel, viel mehr, als sie im täglichen Leben benötigen, um in gesundem Wohlbefinden leben zu können. Sie verstehen also nicht, daß sie das, was sie über ihren eigenen Bedarf hinaus nehmen, von ihrem Nächsten nehmen. Sie verstehen also nicht, daß sie damit die Angst in ihrem Gemüt aufrechterhalten. Man kann keine wahre Sicherheit für sich selbst schaffen, indem man für seinen Nächsten Unsicherheit sät. Man kann nur Sympathie und Liebe erreichen, indem man Sympathie und Liebe sät. Wie könnte es anders sein? Es ist diese Liebe, die die Erfüllung der Gesetze ist. Dort, wo die Allliebe ins Gemüt einzieht, geht die Angst hinaus. Wer alle liebt, hat nichts zu fürchten. Man fürchtet nicht den, den man liebt.
5. Das Studium der Humanität und Nächstenliebe als Wissenschaft und das Verständnis der menschlichen Psyche entfernt die Grundlage für Krieg und Angst
Es ist also offenkundig, daß die modernen Waffen den Menschen keine Sicherheit geben können, sondern daß die Entwicklung in Richtung Humanität und Nächstenliebe führt. Aber dann ist es ja auch selbstverständlich, daß eine Wissenschaft dieser Liebe, dieser neuen und reinen menschlichen Einstellung, studiert werden und dadurch zur Wissenschaft werden muss. Diese Wissenschaft ist heute also notwendiger als Aufrüstung und Waffenfabrikation, denn sie ist das einzige, was den Krieg zwischen Nationen und Individuen abschaffen kann und damit die Angst abschaffen kann. Aber eine Wissenschaft, die die Angst im Gemüt des Menschen abschaffen kann, ist ja das absolut natürliche Fundament der Sicherheit. Die menschliche Psyche und ihre Bestimmung in wissenschaftlichen Details zu kennen, die jenen wissenschaftlichen Details entspricht, die man sich in der Kriegstechnik und Waffenproduktion angeeignet hat, wird jegliche Kriegstechnik und Mordwissenschaft zu mentalen Museumsgegenständen machen. Das Verständnis der Psyche des Menschen und damit des Lebewesens und des hierdurch offenbarten göttlichen Weltplans entfernt unerschütterlich jede Antipathie und damit die Grundlage für jedwede Form von Krieg, Angst, Tod und Untergang. Das Individuum ist dann eines der Wesen geworden, in denen das Licht der Sonne strahlt – zur Mitternachtszeit genauso wie am helllichten Tage.
Der Artikel ist eine Wiedergabe des Manuskriptes für einen Vortrag, den Martinus am 14.11.1948 im Martinus-Institut hielt. Die Abschnittüberschriften sind von Torben Hedegård und wurden vom Rat am 4.4.2004 gutgeheißen. Erstmals im dänischen Kosmos Nr. 3, 2005 unter dem Titel: "Frygten og åndsvidenskaben" erschienen. Artikel-ID:M0411. Übersetzung: Christa Rickus. Erstmals im deutschen Kosmos 2/2005 veröffentlicht.

© Martinus-Institut 1981, www.martinus.dk

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