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M0400
Befreiung vom Herdenbewusstsein
Von Martinus

1. Der Herdeninstinkt der Erdenmenschen gehört zum Tierreich
In unserem Jahrhundert hat die Erdenmenschheit in einer sehr unangenehmen Weise erfahren, wie das Herdenbewusstsein oder die Herdenmentalität zur Ursache schrecklichen Unglücks und Leidens werden kann. Ein einziger Mann hat Millionen von anderen Menschen dazu gebracht, den Arm emporzustrecken und "Sieg-Heil" zu rufen und dann mit stampfenden Füßen hinaus in die Welt zu marschieren, um andere Völker mit Waffenmacht und Propaganda in dieselbe Massensuggestion hineinzuziehen. Dass so etwas stattfinden konnte, liegt natürlich nicht nur daran, dass Hitler eine kolossale Willenskraft besaß, sondern in besonderem Maße daran, dass er es vermochte, an den Herdeninstinkt der Erdenmenschen zu appellieren, an primitive Instinkte und Gefühle, die zum Tierreich gehören und die auch in den Schrecken des Krieges und der Konzentrationslager zur Auslösung kamen. Aber Hitler und der Nazismus erlitten eine offenkundige Niederlage, und der Menschheit wurde gezeigt, wie eine solche Mentalitätsentfaltung derselben Götterdämmerung unterliegen mußte, wie sie sie anderen zugefügt hatte. Dieses Erlebnis hat sicher einen Teil der Menschen klüger gemacht, aber nicht alle. Politische Propaganda kann die Menschen immer noch dazu bewegen, in der Masse tierische Handlungen zu begehen, die das Leben auf der Erde zu einem Dschungeldasein machen, in dem das Prinzip "Macht vor Recht" dominiert. Es ist jedoch nicht der Sinn des Lebens der Erdenmenschen, dass sie weiterhin dem Dschungelgesetz unterworfen sein sollen. Eine Mentalitätsänderung wird die Erdenmenschheit nach und nach in ganz andere Lebensbahnen führen, und das wird gerade durch die individuelle Entwicklung geschehen, die zur Befreiung vom Herdenbewusstsein führt.
2. Einige Menschen wollen sich heute gerne von der Herdenmentalität befreien
Nun darf man aber nicht glauben, dass Herdenbewusstsein und Massensuggestion etwas sind, was sich nur in politischer Propaganda äußert, und auf keinen Fall auch nicht, dass es nur der Nazismus ist, der auf der Herdenmentalität beruht. Der Nazismus war ein deutliches und krasses Beispiel für politische Propaganda und was sie mit sich bringen kann. Aber die Erdenmenschen sind einer Menge anderer Variationen dieses Prinzips ausgesetzt, und sie müssen sie durchmachen, um dadurch die notwendigen Erfahrungen zu machen, die sie nach und nach unempfänglich für Propaganda und Suggestion machen, damit sie fähig werden, selbständig zu denken und von ihrem eigenen Denken aus zu handeln und nicht vom dem anderer aus oder von dem aus, was zum guten Ton gehört oder Sitte und Brauch ist. Nun werden einige vielleicht einwenden, dass es ja nichts Böses ist, dem guten Ton oder Sitte und Brauch des Landes und des Milieus zu folgen, in dem sie leben. Das ist es auch nicht, genauso wie es nichts Böses ist, dass das einzelne Tier der Tierherde folgt und dasselbe tut wie die anderen. Für das Tier ist es sogar eine Tugend und eine Notwendigkeit. Und das ist es auch lange Zeit für die Erdenmenschen gewesen, die von religiöser und politischer Diktatur geführt wurden. Aber viele Erdenmenschen sind in unserer Zeit dabei, diesem Zustand zu entwachsen, sie fühlen selbst, dass sie sich mit vielen dieser Formen von Sitte und Brauch und Gewohnheitsdenken, die das Milieu dominieren, in dem sie leben, nicht mehr auf einer Wellenlänge befinden und sie versuchen – oft mit großer Mühe – sich von der Herdenmentalität zu befreien.
3. Es ist für den Menschen schwierig, sich von der jetzigen Kultur zu befreien
Eine solche Befreiung kann sich auf viele Weisen äußern. Zum Beispiel auf die, dass junge Menschen den Militärdienst verweigern, weil sie die Soldaten anderer Nationen nicht als Feinde, sondern als Mitmenschen auffassen, die sie nicht töten wollen. Sie kann sich auch auf die Weise äußern, dass man seine Ernährungsgewohnheiten ändert und damit aufhört, animalische Nahrung zu essen, und aus ethischen wie auch gesundheitlichen Gründen Vegetarier wird. Sie kann sich im religiösen Bereich zeigen, indem viele Menschen fühlen, dass ihre religiöse Einstellung nicht mit den Dogmen übereinstimmt, die die Grundlage der offiziellen Religion sind. Sie kann sich auch innerhalb politischer, künstlerischer und wissenschaftlicher Bereiche, innerhalb des Unterrichts und in vielen anderen Dingen äußern. Aber selbst wenn sich die Menschen eine gewisse Befreiung von alten Gewohnheiten, Sitten und Vorstellungen innerhalb lokaler Bereiche unserer jetzigen Kultur verschaffen, ist damit nicht automatisch verbunden, dass diese Menschen wirklich freie Menschen geworden sind. Sie können auf vielen anderen Gebieten an Gewohnheiten und Vorurteile gebunden sein und vielleicht zugleich für ihre neuen Ideen auf eine Weise Propaganda machen, die den alten Methoden, was Intoleranz und Fanatismus angeht, verdächtig ähnlich ist.
4. Die Menschen sind dem kosmischen Kreislaufprinzip unterworfen
Aber wie kann man ein selbständig denkendes und befreites Individuum werden, das sich über die "öffentliche Meinung" hinwegsetzen kann, ohne in dieser oder jener geistigen Ecke politischer, religiöser oder sonstiger Art zu landen? Das kann man nur, indem man die Gesetze des Lebens in der Weise kennenlernt, dass man in Übereinstimmung mit ihnen handeln kann. Auf die Gesetze des Lebens kann keine Religion und auch keine politische Partei ein Patent haben. Sie existieren unabhängig von allen menschlichen Ideen und Zusammenschlüssen. Auf der anderen Seite sind die Ideenwelt der Erdenmenschen und ihre mehr oder weniger idealistischen Vereine, Parteien oder anderen Vereinigungen aber nicht unabhängig von den Gesetzen des Lebens. Sie sind dem kosmischen Kreislaufprinzip unterworfen, genauso wie alles andere im Leben. Das bedeutet, dass sie einen zarten, keimenden Zustand, eine Wachstumsperiode auf dem Weg zur Kulmination haben, und nach der Kulmination einen gradweise degenerierenden Zustand auf dem Weg zum Tod. Aber nichts stirbt, ohne in einer neuen Gestalt wieder aufzuerstehen. Parteien, Sekten und Vereine lösen sich auf, wie Stoff, der verwittert, und die einzelnen "Zellen" im Stoff, also die einzelnen Menschen, die Mitglieder dieser Zusammenschlüsse waren, treten vielleicht in andere Zusammenschlüsse ein, deren Form von Idealismus sie mehr in Übereinstimmung mit ihren eigenen Meinungen und Idealen sehen. Oder sie bilden vielleicht selbst neue Zusammenschlüsse und versuchen, Proselyten und Anhänger ihrer Ideen zu werben. Hinter all diesen Umgruppierungen existiert ein bestimmter Entwicklungsplan, da die Gruppen, Sekten, Vereine oder Parteien, derer die Menschen müde geworden sind und mit denen sie nichts mehr zu tun haben wollen, von Herdenmentalität und Gewohnheitsdenken dominiert werden, während diejenigen, zu denen sie hinstreben oder die sie bilden möchten, im allgemeinen auf etwas größerer persönlicher Freiheit und selbständigerem Denken beruhen.
5. Die Gesetze und Regeln der Erdenmenschen befinden sich größtenteils in Übereinstimmung mit denen des Tierreichs
Es ist also eine gradweise Befreiung, die stattfindet, da es dem Individuum schwerer fällt, sich Parteidisziplin, Dogmen, Zeremonien oder anderen autoritären Verfügungen unterzuordnen. Allmählich wünscht es sich, ganz frei zu sein, aber es wird entdecken, dass das schwierig, ja beinahe unmöglich ist in der Welt, in der die Menschen derzeit leben. Der Mensch muss in dieser Welt mit anderen Menschen zusammenleben, sie müssen wechselseitig miteinander umgehen und Lebensbedingungen für einander schaffen. Das kann nicht ohne Gesetze, Regeln und Verfügungen geschehen, denen sich alle unterwerfen müssen. Aber die Frage ist, ob sich die Gesetze, Verfügungen und Regeln des Erdenmenschen in Übereinstimmung mit den Gesetzen des Lebens befinden? Sie befinden sich größtenteils in Übereinstimmung mit den Gesetzen des Tierreichs, mit "dem Recht des Stärkeren". Es kommt jedoch auch etwas Menschliches zur Geltung, da das Gesetzes- und Rechtswesen gerade die Aufgabe hat, dafür zu sorgen, dass die Schwachen, d.h. die physisch oder ökonomisch Schwachen, in der Gesellschaft auch zu ihrem Recht kommen können. Aber es ist das Prinzip ,,Auge um Auge, Zahn um Zahn", das gilt. Und auch wenn man sagen muss, dass die Entfaltung dieses Prinzips einen Schritt vorwärts in Richtung menschlicher Gesetze geht, besonders wenn sie wirklich in der Weise angewandt werden, dass die Schwachen auch ihr Recht bekommen, so ist es doch nicht die Gerechtigkeit, sondern die Liebe, die das innerste Gesetz des Lebens ist. Und solange sich die Erdenmenschen in ihrem gegenseitigen Verhältnis nicht auf einer Wellenlänge mit dem Gesetz der Liebe befinden, wird ihre Welt ein mentaler Dschungel sein.
6. Bescheidenheit und Demut sind der Ausdruck einer wirklichen, menschlichen Kultur
Das Herdenbewusstsein der Erdenmenschen äußert sich nicht nur in der Weise, dass sie in Gruppen mit gemeinsamem religiösen Glauben oder gemeinsamer politischer Überzeugung oder in anderen Gesinnungsgenossenschaften auftreten, die sie dahin bringen, einander mental zu gleichen, so wie die Tiere in der Tierherde einander gleichen. Das Herdenbewusstsein kann sich auch in hohem Maße bei Menschen äußern, die absolut nicht so handeln und denken wollen, wie die "Volksmassen" es tun. Sie fühlen sich erhaben über die "gemeine Masse", entweder aufgrund ihrer aristokratischen Geburt oder aufgrund eines speziellen Wissens und Könnens innerhalb eines lokalen kulturellen Bereichs. Sie haben keine Minderwertigkeits-, sondern Höherwertigkeitskomplexe, sie repräsentieren entweder die Herrenvolkmentalität oder das Pharisäertum – zwei Arten von Mentalität, die meinen, Ausdruck von Individualismus und Hochintellektualität zu sein, die aber kosmisch gesehen nur besondere Formen von Herdenbewusstsein sind, das auch verschwinden muss, damit sich eine wirklich menschliche Mentalität entwickeln kann. Geistiger Hochmut hat überhaupt nichts mit wirklicher, menschlicher Kultur zu tun, vielmehr haben Bescheidenheit und Demut damit zu tun, die natürlich mit Nächstenliebe und mit einem echten und innerlichen Gottesverhältnis verbunden sind.
7. Atheismus und Materialismus sind auch eine Form von Herdenbewusstsein und Gewohnheitsdenken
Christus hat der Menschheit den Weg fort vom Herdenbewusstsein und hin zu einer göttlichen und zugleich menschlichen Individualität gezeigt. Es war keine Herrenvolkmentalität, die er repräsentierte, und er hatte auch keine pharisäerhafte Freude daran, mehr als andere zu sein. Er sagte im Gegenteil, dass er gekommen war, um zu dienen und nicht sich dienen zu lassen. Aber er hatte keine Angst, seine Gedankenwelt zum Ausdruck zu bringen, obwohl sie anders war als die der Herde, die auf alten Traditionen, Dogmen und Gewohnheitsdenken basierte. Er sagte "Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Auge um Auge und Zahn um Zahn. Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand". Eine solche Aussage war ein vollkommener Kontrast zu dem, was Gewohnheitsdenken und Sitte und Brauch war, und sie ist es noch. Zwar bezeichnen sich die Menschen im Westen als Christen, aber ihr Christentum basiert in den meisten Fällen auf einem dogmatischen, blinden Glauben an die Vergebung der Sünden dadurch, dass Christus den zornigen Gott durch sein Leiden und seinen Tod am Kreuz versöhnt hat. Ein solches Christentum, von Kirchenvätern und Prälaten geschaffen, wurde zum Herdenbewusstsein und die Menschen haben unter der suggestiven Einwirkung einer kirchlichen Diktatur gestanden. Das sage ich nicht als Kritik, denn es hat nicht anders sein können. Nur auf diese Art und Weise konnte das Christentum ein Kulturfaktor im Verhältnis zur damaligen Entwicklungsstufe der Menschen werden. Aber viele Menschen haben seitdem eine Entwicklung durchlaufen, die dazu geführt hat, dass die individuelle Denkfähigkeit und der Drang nach Logik eine immer größere Rolle spielen, und sie sind auf ganz natürliche Weise dem Glauben an die alten Dogmen entwachsen. Sie sind vielleicht eine Zeitlang Atheisten und Materialisten, aber ein solcher Gedankengang ist auch eine Art Herdenbewusstsein und Gewohnheitsdenken. Man wandert in kleinen lokalen Gedankenbahnen und ist mit den Ereignissen des Alltags beschäftigt, ohne etwas von ihrer Bedeutung in einem größeren Zusammenhang zu ahnen. Aber kein Mensch kann auf Dauer in einem solchen Zustand leben. Das Leben selbst wird die Menschen wachrütteln, und sie werden zu Suchenden und sehnen sich nach einer Lebensanschauung, die sie nicht in diese oder jene Zelle einschließt, sondern die sie wirklich zu freien Menschen machen kann.
8. Die Geisteswissenschaft ist die Wissenschaft der Liebe
Die Geisteswissenschaft wird zu einem Faktor in der erdenmenschlichen Kultur werden, der in der Zukunft eine außerordentlich große Bedeutung bekommen wird, da sie den einzelnen Menschen helfen kann, vom Herdenbewusstsein wegzukommen und sie zu einer individuellen Denkfähigkeit hinzuführen. Viele Menschen glauben zwar, dass die Geisteswissenschaft nur eine neue religiöse Sekte oder eine Vereinigung ist, bei der man Mitglied werden kann. Aber das ist ein Missverständnis. Geisteswissenschaft kann nicht durch Propaganda oder suggestive Beeinflussung verbreitet werden. Sie kann von den Menschen angenommen werden, die Suchende geworden sind und in engeren Kontakt mit den ewigen Gesetzen des Lebens kommen wollen. Ein solcher Kontakt kann nicht durch eine Mitgliedschaft erreicht werden, nicht einmal durch Studien, es sei denn, diese Studien werden mit dem Praktizieren von Nächstenliebe und Toleranz verbunden. Der Kern der Geisteswissenschaft ist derselbe, den man in den höheren Religionen findet – die Liebesbotschaft. Deshalb wird die Geisteswissenschaft die Religionen nicht verdrängen, im Gegenteil, durch sie wird man das begreifen, was die Religionen den Menschen durch die Gefühle gegeben haben. Im Hinblick auf das Christentum wird man verstehen, welch große Bedeutung es hatte, dass Christus sagte: "Nimm dein Kreuz auf dich und folge mir". Das Kreuz des Einzelnen sind die Beschwernisse und Leiden, die er durchmachen muss, wenn er sich von den leichten Lösungen, der Selbstbehauptung und dem Gewohnheitsdenken des Herdenbewusstseins entfernt. Wenn der Mensch begonnen hat, sich von all dem, was Sitte und Brauch ist, zu entfernen, wird er leicht das Gefühl haben, dass er mit seinen Gedanken und Wünschen allein dasteht. Aber wenn er die Gesetze und Kräfte kennenlernt, die hinter der Macht des Gebets stehen, und es versteht, sie zu gebrauchen, wird er merken, dass er niemals allein ist, sondern dass starke geistige Kräfte hinter jener Verwandlung der Erde und der Menschheit stehen, an der er nun als bewusster Mitarbeiter beteiligt ist.
Wird eine solche Lebenseinstellung und Mentalität nicht auch zu Herdenbewusstsein und Massenpsychose werden? Das wird sie nicht. Indem man die Geisteswissenschaft zu einem Teil seines Lebens macht, entwickelt man nach und nach Zentren in seinem Bewusstsein, durch die die individuelle Schöpfungsfähigkeit eine viel größere Entfaltung zugunsten der Ganzheit bekommt; man wird ein göttliches Werkzeug in der Schaffung des Friedens auf Erden. Aber jeder muss durch sein Gethsemane und seine Kreuzigung, bevor es möglich ist, die Auferstehung zu erleben, die darin besteht, eins mit dem Vater und ein göttlicher Lebenskünstler zu werden, der mit seiner Schöpfungsfähigkeit und seiner Liebe dazu beiträgt, die Erde in das zu verwandeln, was Christus das "Himmelreich" nannte, d.h. eine Welt, die nicht vom tierischen Herdenbewusstsein dominiert wird, sondern von menschlicher Liebe und Lebenskunst.
Aus einem Vortrag, den Martinus am 21. Juni 1951 im Martinus-Institut hielt. Bearbeitet von Mogens Møller und gutgeheißen von Martinus. Zum ersten Mal im dänischen "Kontaktbrev" Nr. 17, 1959 unter dem Titel: "Frigørelse af flokbevidstheden" erschienen. Artikel-ID: M0400. Übersetzung: Christa Rickus. Erstmals im deutschen Kosmos 3/2002 veröffentlicht.

© Martinus-Institut 1981, www.martinus.dk

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