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Artikelübersicht

M2562
Künstliche Sympathie- und Antipathiekomplexe
Von Martinus

1. Wenn die Gesellschaft kein Staatswesen hätte
Da unser ganzes Schicksal von unserem Verhältnis zu unserem Nächsten abhängig ist, ist es lebenswichtig, in absolutem Sinne zu wissen, wer dieser Nächste ist. In der christlichen Religion heißt es ja "Du sollst deinen Gott über alle Dinge lieben und deinen Nächsten wie dich selbst, das ist die Erfüllung aller Gesetze". Unser Verhältnis zum Nächsten ist der Maßstab für unsere Kultur und unsere Entwicklungsstufe. Wie wir unserem Nächsten gegenüberstehen, entscheidet darüber, wie unser Schicksal wird, was ja auch mit dem biblischen Wort übereinstimmt "Was der Mensch sät, wird er ernten". Der Mensch, der mit diesem Liebesgesetz einigermaßen vertraut ist und weiß, dass es das Lebens- oder Schicksalsgesetz ist, kann kaum vermeiden zu schaudern, wenn er sieht, wie leichtsinnig, ja geradezu hasserfüllt und tötend die Erdenmenschen für gewöhnlich ihre Nächsten behandeln. Wer hätte nicht am liebsten selbst alle Vorteile im Leben? Ob die Aneignung dieser Vorteile zum großen Schaden oder Nachteil für den Nächsten ist, wird kaum beachtet. Ist das nicht genau der Grund, weshalb alle zivilisierten Staaten ein ständiges Polizei- und Rechtswesen aufrechterhalten müssen? Was glaubt man, was passieren würde, wenn die Gesellschaft plötzlich ohne Staatswesen wäre? Es würde sich wohl herausstellen, wie wenig in Wirklichkeit das Verhältnis des Individuums zu seinem Nächsten wert ist. Wir brauchen uns doch nur vorzustellen, dass die verschiedenen Restriktionen aufgehoben würden. Würde der "Schwarzmarkt" sich nicht rücksichtslos plündernd und verarmend alle Waren aneignen? Würden nicht seine entwicklungsmäßig primitiven, niederen und innerhalb von Kulturstaaten asozialen Wesen schließlich sogar Millionäre um ihr Vermögen bringen?
2. Wenn die Menschheit nicht töten, sondern ihre Nächsten lieben würde, käme sie von der Besatzungsmacht frei, die Krieg, Aufrüstung, Folter, Gaskammer usw. heißt
Aber es gilt ja nicht nur für die einzelnen Individuen innerhalb des Staates, dass das Verhältnis zum Nächsten durch Schutzmaßnahmen reguliert werden muss. Müssen nicht auch die verschiedenen Kulturstaaten Streitkräfte unterhalten, die im Verhältnis zur wirtschaftlichen Lage dieser Staaten ungeheuer teuer sind und die allmählich dabei sind, ebenso verarmend zu wirken wie ein ungehemmter Schwarzmarkt? Und wenn wir nun trotz dieser Maßnahmen nichtsdestoweniger zu sehen bekommen, wie der Nächste auf die grauenhafteste Weise ermordet, getötet und ausgeplündert wird, und wir Zeuge der schrecklichsten kulturzerstörenden Kriege werden, die auf der Förderung der teuflischsten Mordtechniken, der ausgeklügeltsten Massenhinrichtungen, Gaskammern und Konzentrationslager mit den dazugehörigen Stäben von sadistischen Henkern und Sklaventreibern basieren, dann ist es nicht verwunderlich, dass die Menschen immer mehr nach Frieden rufen. Aber was ist nun wirklicher Frieden? Ist Frieden nicht gerade das vollkommene Verhältnis der Wesen untereinander, also das vollkommene Verhältnis zum eigenen Nächsten? Wird das nicht sonnenklar, unabhängig von heiligen Büchern, Propheten und weisen Männern, wenn wir uns vorstellten, dass das Verhältnis zum Nächsten genau umgekehrt wäre, sodass man, anstatt ihn auszuplündern und zu ermorden, sich darum bemühte, ihn an die Hand zu nehmen und ihm zu denselben Gütern zu verhelfen, in deren Besitz man eventuell selbst gekommen ist? Wenn diese Einstellung auf absoluter Gegenseitigkeit beruhte, wäre nicht nur der Frieden eine Tatsache, sondern die Wesen wären auch frei von jener "Besatzungsmacht", die ein Polizei- und Rechtswesen mit der Regierungsmacht an der Spitze darstellt. Und die Menschheit würde in einem Zustand leben, der mit nichts Geringerem als dem "Himmelreich" zu bezeichnen wäre.
3. Der Frieden hat seine besonderen Bedingungen, die völlig unabhängig von der Mehrheit oder Minderheit erfüllt werden müssen
Nun wird man hier wohl antworten, dass es unmöglich ist, einen solchen Zustand zu schaffen, weil fast niemand zugunsten seines Nächsten auf all die großen Vorteile verzichten würde, in deren Besitz er einmal gekommen ist, gleichgültig wie bedrängt dieser Nächste auch sein mag. Man hat genug damit zu tun, die Dinge seines eigenen täglichen Bedarfs unter Dach und Fach zu bringen. Aber wie soll die Welt dann besser werden? Wenn niemand die Bedingungen erfüllen will, ohne die es unmöglich ist, Frieden zu schaffen, wie soll dann dieser Frieden entstehen? Frieden ist etwas, das genauso erschaffen wird wie alle anderen Manifestationsformen oder erschaffenen Dinge. Und so wie die Erschaffung jeder anderen speziellen Sache spezielle Bedingungen erfordert, genauso erfordert die Erschaffung des Friedens auch ihre speziellen Bedingungen, um die man nicht herumkommt, wenn man wirklich den Wunsch hat, diese Lebensform und Wesensart zu erschaffen. Es nützt nichts, Frieden zu wollen, wenn man nicht dazu beitragen will, die Bedingungen zu erfüllen, die für seine Erschaffung oder Verwirklichung erforderlich sind. Diese Bedingungen, deren Erfüllung der Frieden für seine Verwirklichung erfordert, gehören zu den ewigen Erscheinungen, die nicht von irgendeiner Mehrheit geändert werden können. Die Gesetze einer politischen Partei kann man durch Stimmenmehrheit ändern, aber der Frieden ist keine politische Partei, die nach menschlichen Begriffen, Wünschen und Vorstellungen zusammengesetzt ist. Er ist ein unerschütterliches Fazit oder Resultat einer bestimmten Wesensart. Durch die geringste Änderung in dieser Wesensart kommt es sofort zur Unvollkommenheit oder zu einem Fehler im Frieden. Wenn man also Frieden erreichen will, nützt es nichts, sich nach der Mehrheit zu richten, die eben nicht die Bedingungen des Friedens erfüllen will, ja, die vielleicht sogar die Wesen bekämpft, die ihr Leben gerne in Übereinstimmung mit der Erfüllung der genannten Bedingungen leben möchten. Wenn man aber nach der Mehrheit geht oder mit der Herde läuft, muss man auch ihr Schicksal teilen. Dass die Mehrheit es unterlässt, die Bedingungen des Friedens zu erfüllen, hebt diese Bedingungen nicht auf. Die Erschaffung des Friedens hat also weder etwas mit der Mehrheit noch mit der Minderheit zu tun. Sie hat ihre speziellen Bedingungen, die jeder Mensch absolut erfüllen muss, wenn er die Verwirklichung des Friedens in seinem Leben erreichen will.
4. Der Frieden ist nichts, was für das einzelne Individuum in Genf, Den Haag, Paris, London oder Washington beschlossen werden kann. Der Frieden ist ein organisches Verhältnis zwischen uns und unserem Nächsten
Da der Frieden also das Resultat einer bestimmten Wesensart ist, ist es unmöglich, dass er sich nicht im Bewusstsein oder in der Mentalität jenes Wesens bildet, das von Herzen diese Wesensart praktiziert, gleichgültig wie die Umgebung dieses Wesens auch reagieren mag, gleichgültig, ob ein Weltkrieg im Gang ist oder der Weltfrieden eventuell schon da ist. Ja, es würde dem betreffenden Wesen in Wirklichkeit überhaupt nichts bedeuten, dass ein solcher Frieden bereits existiert. Wenn es die Bedingungen des Friedens oder jene Wesensart, deren Resultat der Frieden ausschließlich ist, nicht erfüllt, wie sollte es dann Frieden finden? Es wäre mit der Welt des Friedens, die es um sich herum sähe, in allerhöchstem Grade unzufrieden. Es sähe, wie die anderen Menschen glücklich und froh sind, fühlte selbst aber Unzufriedenheit und Neid, ja, es würde sich als Märtyrer fühlen. Frieden ist also nichts, was für das einzelne Individuum in Genf, Den Haag, Paris, London oder Washington beschlossen wird. Was hier bestenfalls beschlossen werden kann, ist nur ein politischer Frieden, d.h. eine politische Anordnung oder Restriktion für den polizeilichen Schutz der Individuen und Staaten gegen ein allzu aggressiv unfriedliches und raubtierhaftes Auftreten anderer Individuen und Staaten. Der wirkliche Frieden ist ein organisches Verhältnis zwischen uns und unserem Nächsten. Bevor also dieser organische Zustand in den Individuen noch nicht erreicht ist, kann der Frieden nur eine politische Restriktion, eine polizeiliche Anweisung sein, obwohl diese natürlich ein großer Vorzug ist, wenn es darum geht, dass sich die Wesen auf den wirklichen Frieden einstellen.
5. Solange das Wesen aufgrund gewöhnlicher Sympathien und Antipathien urteilt, kann es keinen Frieden erleben, selbst wenn es in eine Welt von Engeln versetzt würde
Wie man sieht, wäre es für jeden nach Frieden hungernden Menschen unglücklich, darauf zu warten, dass der Frieden durch die Weltpolitik entsteht. Dieser Mensch muss so schnell wie möglich damit beginnen, die Bedingungen zu erfüllen, deren Erfüllung ausschließlich und allein zum wirklichen Frieden werden kann. Und da diese Bedingungen ausschließlich nur im Verhältnis zu unserem Nächsten ausgelöst werden können, ist die große Frage: Wer ist dieser Nächste? Und hier liegt das große Problem für den zutiefst friedliebenden Menschen. Er ist nämlich noch ein Wesen, das seine Gedankengänge und seine Willensführung in größerem oder geringerem Ausmaß von Sympathien und Antipathien leiten lässt. Und die sind die auslösenden Faktoren für jede Form der Untergrabung des Friedens. Sympathien und Antipathien verursachen nämlich eine unbewusste Übertreibung an Freundschaft bzw. eine unbewusste Übertreibung an Feindschaft und setzen damit das Individuum außerstande, gerecht zu urteilen. Es favorisiert seine Freunde und verleumdet und verachtet seine Feinde. Im schlimmsten Fall wird es die Fehler seiner Favoriten nicht sehen können, während es in allzu übertriebenem Ausmaß die kleinsten, ja winzigsten Fehler seiner Feinde zu gigantischen Fehlern macht. Hier gilt in besonderem Maße der bekannte Ausdruck von der Mücke, die man zum Elefanten macht. Wie soll ein solches Wesen – mit einem solchen Talentkern für fehlerhaftes Erleben und Bewerten des Nächsten – Frieden finden? Das Wesen wird doch nur Krieg und Unfrieden schaffen können, wo auch immer es in der Welt hinkommen mag, einen Unfrieden, den es nicht einmal loswerden könnte, wenn es in eine Welt von Engeln versetzt würde.
6. Wie kommt es, dass man auf der Basis von Sympathien und Antipathien urteilt? Künstliche Annehmlichkeitsgewohnheiten und das, was dazu gehört, werden favorisiert, und was gegen sie arbeitet, wird verfolgt
Solange also ein Wesen aufgrund von Sympathien und Antipathien urteilt, kann es die Wirklichkeit nicht sehen. Wie kommt es nun, dass es auf genau diese Weise urteilt? Das kommt daher, dass sich das Wesen in allzu starkem Ausmaß an eine bestimmte Art von Annehmlichkeitsformen gewöhnt hat. Es ist bei ihm zu einem Talent geworden, sich diesen speziellen Formen hinzugeben. Dadurch musste es natürlich zu einer entsprechenden Gewohnheit werden, alles und alle zu ignorieren und zu verachten, was nicht zu diesen speziellen Formen gehört.
Diese Formen mussten dann der Kälte dieses Wesens zum Opfer fallen, in demselben Maße wie die favorisierten Formen zum Objekt seiner Wärme werden mussten. Das Urteil dieses Wesens beruht also nicht auf Intellektualität, sondern nur auf Parteilichkeit, die auf Instinkt basiert und sogar nur auf einem degenerierten Instinkt. Wenn man in die künstlich gezüchtete Annehmlichkeitsempfindung eines solchen Wesens hineinpasst, wird man von diesem Wesen favorisiert. Es sieht in der Regel nicht die Fehler und wenn es sie sieht, bemäntelt es sie anderen Wesen gegenüber mit Unwahrheiten oder Lügen. Und solange man nicht mit dem ihm innewohnenden Egoismus kollidiert, gehört man also zu den Favoriten dieses Wesens. Eine solche "Freundschaft" ist es, die für gewöhnlich zwischen Wesen mit denselben Lastern und asozialen Neigungen – Saufkumpanen, Rechtsbrechern oder sogenannten Verbrechern – entsteht. Aber dieselbe Art von Freundschaft kann auch zwischen fanatischen Anhängern derselben religiösen Sekte, politischen Partei oder anderer Vereinigungen existieren. Diese Favorisierung kommt auch in großem Ausmaß im Verhältnis zwischen Wesen zum Ausdruck, die einem gemeinsamen Feind Verfolgung, Tod und Untergang wünschen. Auch hier können sich in großem Ausmaß Wesen, die ansonsten sehr konträr sind, zusammenfinden. Dass solche Wesen bestenfalls diese ihre favorisierten Mitwesen als ihre Nächsten betrachten können und die anderen Wesen als Gesindel ansehen, das am besten ausgelöscht wird, ist einleuchtend. Sie sind daher von einem wirklich auf Frieden beruhenden Dasein vollkommen ausgeschlossen. Unruhe und Angst, Furcht vor Hass und Vergeltung anderer Wesen und zuweilen Gewissensbisse, Melancholie und Lebensüberdruss, ganz abgesehen von eventuellen Gefängnisaufenthalten, Zuchthausstrafen und einer noch flammenderen Antipathie, die zum Hass gegen die Gesellschaft auflodern kann, sind die mentale Sonnenfinsternis, in der diese Wesen die ganze Zeit leben müssen.
7. Man muss sich vom Snobismus frei machen. Man muss auf den armen Lazarus genauso viel Rücksicht nehmen wie auf den Mann im Straßenkreuzer
Aber was ist nun mit den normalen, im täglichen Leben als "nett" angesehenen Menschen? Sie sind doch wirklich weit weg von einer solchen Mentalität. – Nun, sind sie das wirklich? Haben wir uns nicht alle schon mal bemüht, von diesem oder jenem nahezu grenzenlos favorisiert zu werden, um dann später zu erleben, dass wir ausgeschlossen und genauso übertrieben verleumdet wurden und unsere Fehler in einem unheimlichen Ausmaß übertrieben wurden? Sind diese Sklavenketten der menschlichen Favorisierungstalente und der Verachtungs- oder Antipathietalente nicht eine ziemlich alltägliche Sache? Und da es diese Dinge sind, die das Wesen daran hindern, seinen Nächsten zu sehen, ist es also eine absolute Bedingung, dass man es schafft, diese seine gewohnheitsmäßigen Übertreibungstalente für Sympathie und Antipathie zu untergraben. Denn sonst können wir unserem Nächsten gegenüber nur ungerecht und eben nicht zur Vergebung bereit sein, den wir doch in Wirklichkeit lieben und dem wir vergeben sollen. Wie kann man nun dieser Übertreibung beikommen? Versuchen Sie, sich selbst zu beobachten. Versuchen Sie herauszufinden, an welche Sympathien für dieses oder jenes Sie sich eventuell in übertriebenem Maße gewöhnt haben, was dadurch eine übertriebene Sympathie für die Wesen hervorruft, in denen Ihnen diese Dinge begegnen? Wenn Sie genauso Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um einem Mann im Straßenkreuzer zu dienen, wie sie das für jemanden tun, der auf einem rostigen, kaputten Fahrrad daher kommt, dann haben Sie auf diesem Gebiet keinen übertrieben gefährlichen Gewohnheitskomplex. Wenn Sie genauso Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um dem Mitglied einer anderen religiösen Sekte zu dienen, wie sie das für das Oberhaupt Ihrer eventuell eigenen religiösen Sekte tun, dann können Sie auch hier beruhigt sein. Wenn Sie sich also vom Snobismus wirklich freisprechen können, dann sind Sie auf dem Weg zum Frieden. Wenn Sie darüber hinausgekommen sind, dass Ihnen Reichtum imponiert, und Sie deshalb den Armen gegenüber ebenso freundlich sein können, dann werden Sie mehr Ruhe in Ihrem Innern finden.
Das Manuskript schließt mit folgenden Stichworten zum letzten Abschnitt, handschriftlich angefügt:
Hier sorgt die Geisteswissenschaft für jene Erweiterung der Mentalität, die notwendig ist, um zum Verstehen seines Nächsten zu kommen –
Alles Böse ist Unwissenheit, deshalb muss man nach Erklärung und nochmals nach Erklärung suchen. Wenn Weisheit und Verstand in das Bewusstsein eindringen, gehen Hass und Bosheit hinaus.
Der Artikel ist die Wiedergabe eines unvollendeten Manuskripts für einen Vortrag, den Martinus am Sonntag, den 28. November1948 im Martinus-Institut hielt. Abschnittüberschriften von Martinus. Reinschrift von Torben Hedegaard. Vom Rat am 04.04.2004 gutgeheißen. Erstmals im dänischen Kosmos Nr. 4, 2005 unter dem Titel: "Kunstige sympati- og antipatikomplekser" erschienen. Artikel-ID: M2562. Übersetzung: Christa Rickus. Erstmals im deutschen Kosmos 2/2005 veröffentlicht.

© Martinus-Institut 1981, www.martinus.dk

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