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Artikelübersicht

M2472
Der Weg am Fegefeuer vorbei
von Martinus

1. Der normale Tod im Alter ist etwas, worauf man sich absolut freuen sollte
Wir sind nun die ganze dem normalen Menschen verborgene Seite des Lebens durchgegangen, nämlich die Seite, die wir die psychische Seite oder die geistige Welt nennen. Unser Weg in Gestalt meiner Vortragsreihe "Die geistige Welt" führte durch den Todesprozess selbst. Wir haben etwas bei dem Tod des Kindes verweilt, beim Tod in der Jugend, beim Tod im Erwachsenenalter und beim Tod im Alter, der das natürliche Erntefeld des Todes ist. Wir haben gesehen, dass der Tod an sich ein wunderbarer Prozess des Lichtes ist, der ebenso natürlich und lebensbedingend für das ununterbrochene Leben des Wesens ist wie seine physische Geburt. Es gibt jedoch den Unterschied, dass der Eingang in den Tod der Eingang in ein größeres Lichterleben ist als der Eingang in die physische Geburt und das physische Leben des uneingeweihten Erdenmenschen. Während der letztgenannte Eingang ein Eingang in große Leiden und Schmerzen sein kann, ja der Eingang in jene Hölle oder Götterdämmerung sein kann, zu der die größten Übertretungen der Gesetze des Universums unweigerlich führen, kann der Eingang in den Tod, dort wo sich das Wesen nicht selbst behindernd in den Weg stellt, nur ein Eingang in ein für das Wesen passendes höchstes Erleben seiner Ideale sein, völlig unabhängig davon, wie sich diese Ideale von der physischen Ebene aus gesehen auch ausnehmen mögen. Der natürliche Tod ist ein absolut unfehlbarer Eingang in ein Paradies. Und da es Paradiese für alle möglichen Formen von normalen Lebens- oder Moralauffassungen gibt, sowohl für die sogenannten heidnischen als auch für die sogenannten christlichen, kann niemand umhin, nach seinem Tod schließlich in das für jeden Einzelnen angepasste oder natürliche Paradies zu kommen. Der normale Tod im Alter ist somit etwas, worauf man sich absolut nur freuen kann und wonach man sich sehnen sollte, wenn man den Lebensabend seines physischen Daseins erreicht.
2. Die Todesangst kann die Lebenserlebensfähigkeit des Wesens auf der geistigen Ebene hemmen
Nichtsdestoweniger ist der Tod zu etwas geworden, worauf der materialistische Mensch mit Grauen schaut. Nichts kann wohl in größerem Ausmaß Angst und Entsetzen hervorrufen als gerade der Gedanke daran, seinen physischen Körper verlassen zu müssen. Für manche Wesen beruht dieses Entsetzen darauf, dass sie fühlen, dass sie hier auf der physischen Ebene nicht ganz so mit Nächstenliebe erfüllt leben, wie sie es sollten, und für andere ist es die Vorstellung, dass der Tod eine totale Auslöschung ihres Daseins und Lebens bedeutet, eine Trennung von allem, was sie noch in einem gewaltigen Ausmaß begehren und wovon sie somit überhaupt noch nicht gesättigt sind. Es gibt Menschen, die in einem gewaltigen Ausmaß durch starke Sympathien oder ein Liebesband an andere Wesen gebunden sind, und sie sehen im Tod ein endgültiges Durchschneiden dieses Bandes. Es gibt Menschen, die so fest an rein physische Materien – Geld, Güter und Gold – mit so starken und unerfüllten Begehren gebunden sind, dass sie bei dem Gedanken an den Tod auch nur in das Entsetzen flüchten können, da sie glauben, dass der Tod eine Vernichtung ihrer Existenz oder ihres Lebens bedeutet. Diese Angst gehört zu dem Schwersten, was ein Mensch erleben kann, denn sie kann einen großen Teil des Daseins nach dem Untergang des physischen Körpers – oder die Lebenserlebensfähigkeit des Menschen nach seinem physischen Tod – hemmen und trüben.
3. Die Geisteskrankheiten des Wesens. Fegefeuer
Eine solche Todesfurcht und die damit verbundenen Gewissensqualen, Schrecken und Höllenqualen sind die Wirkungen der Abweichungen des Wesens von den seelischen oder geistigen Naturgesetzen. Sie sind Krankheiten im psychischen, d.h. im seelischen oder geistigen Bereich. Wir können sie als Geisteskrankheiten des Wesens bezeichnen. Es ist klar, dass die Wesen genauso wenig Seelen- oder Geistesgesetze übertreten können, ohne krank zu werden, wie sie auch die physischen Gesundheitsgesetze nicht übertreten können, ohne krank zu werden oder ihre Gesundheit zu verlieren. Es gibt also im Übergangsstadium der Erdenmenschheit von der physischen in die geistige Welt eine mentale Sphäre im Reinkarnationsprozess, die ausschließlich aus Seelen- oder Geisteskrankheiten besteht. Diese Sphäre war bereits Jahrtausende hindurch unter dem Begriff "Fegefeuer" bekannt. Das Fegefeuer ist also das Resultat einer seelisch oder geistig ungesunden Lebensweise, so wie die physischen Krankheiten das Resultat einer ungesunden Lebensweise im rein physischen, körperlichen Bereich sind.
4. Die Erdenmenschheit steht am Beginn einer geistig ausschweifenden Periode
Während die heutigen Menschen weit gekommen sind im Verstehen der Notwendigkeit, eine physisch ungesunde Lebensweise zu bekämpfen, liegen sie noch weit zurück in ihrem Verständnis für die Notwendigkeit einer seelischen und geistigen Gesundheit und der hieraus folgenden Bekämpfung von jeglichen geistig schädlichen Einflüssen. Ja, wir können sogar sagen, dass ein großer Teil der Erdenmenschheit tatsächlich – wie niemals zuvor – am Beginn einer geistig ausschweifenden Periode steht und sich deshalb in einer geistigen Krankheitsepoche von entsprechenden Dimensionen befindet. Diese Geisteskrankheiten machen sie hier auf der physischen Ebene unglücklich, rufen Grauen vor dem Tod hervor und machen ihr Erleben nach dem Tod unglücklich. Das Fegefeuer ist also etwas, das schon hier im physischen Dasein beginnt. Für den heutigen, modernen aufgeklärten Menschen gibt es deshalb überhaupt keine größere Gefahr als ein ungesundes Geistes- oder Seelenleben. Das ist noch schlimmer als ein ungesundes physisches Leben, ganz abgesehen davon, dass ein ungesundes physisches Leben nicht existieren kann, ohne seelisch schädliche Einflüsse und damit Krankheiten zu verursachen, so wie ein ungesundes Seelenleben nicht existieren kann, ohne zu einem ungesunden Körper und zu Krankheit zu führen.
5. Die Winterzone oder Todesdomäne des Lebenskreislaufs
Was versteht man nun unter geistig schädlichen Einflüssen und geistiger Krankheit? – Wie äußern sich die Symptome? – Ja, um die richtige Antwort zu bekommen, muss man natürlich verstehen lernen, welche Absicht das Leben bezüglich des Geistes oder der Psyche eines Wesens verfolgt. Hier gilt dasselbe, was auch gilt, wenn es sich darum handelt, sich ein Verständnis für die physische, körperliche Gesundheit anzueignen. Auch hier müssen wir in erster Linie verstehen lernen, welche Absicht das Leben bezüglich unseres eigenen speziellen Organismus verfolgt, und wir müssen die speziellen Bedingungen verstehen lernen, die erfüllt werden müssen, damit er seine Kapazität aufrechterhalten und jenes vollkommene gesunde Werkzeug für unsere Manifestation sein kann, das er sein soll und wofür er gebaut wurde. So wie wir einen physischen Organismus haben, genauso haben wir auch einen seelischen Organismus, aber den nennen wir nicht Organismus, den nennen wir Psyche, obwohl er natürlich auch in gewisser Weise ein Organismus ist, der eine bestimmte Struktur hat. Es ist also die Vernachlässigung oder Verwahrlosung dieser psychischen oder seelischen Struktur, die heute die Welt noch schlimmer martert als die Vernachlässigung des physischen Körpers. Wir können an der ganzen großen Verwahrlosung sowohl der physischen als auch der psychischen Seite der heutigen Erdenmenschheit sehen, dass wir uns in der Kulminationszone des tötenden Prinzips befinden. Wir sind in der Winterzone des Spiralkreislaufs, wir sind in der Todesdomäne des Lebenskreislaufs. Wir brauchen hier kaum die körperlichen Ausschweifungen und Unterminierungen zu erwähnen, die die Krankenhäuser der ganzen Welt überfüllen und Millionen von Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern, Sanitätern, Krankenwagenfahrern und derjenigen, die Krankenhäuser bauen, Tag und Nacht unter Hochdruck arbeiten lassen, um die Wirkungen der kolossalen körperlichen Leichtsinnigkeit zu mildern, die bei gesellschaftlichen Anlässen in einer Art von falscher Vergoldung begangen wird, wenn man sich mit alkoholischen Getränken in einem Himmel von Nikotinwolken zuprostet und als Stammesverwandter innerhalb der Säugetiere das Fleisch, den Speck und das Fett seiner lebendigen Mitwesen verspeist. Dass die physischen Organismen hier eine abnorme Sterblichkeit repräsentieren und dass die Wesen lange vor der Zeit zugrunde gerichtet sind, sollte wohl einleuchtend sein.
6. Durch die großen Weltreligionen wurden die Erdenmenschen mit Humanität infiziert
Im Hinblick auf das geistig Ungesunde sind Ausschweifungen noch schlimmer. Was sind nun geistige Ausschweifungen? – Für alle heutigen Erdenmenschen auf der ganzen Welt gilt, dass sie auf dem Weg zum Frühling des Spiralkreislaufs sind. Dieser Frühling bedeutet Humanität, die in Nächstenliebe oder in der Einhaltung des großen Gebots "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" kulminieren soll. Abgesehen von den wenigen Rassen oder Stämmen von Naturmenschen, die noch in einigen abgelegenen Urwaldwinkeln vorkommen, haben alle Erdenmenschen eine Schwelle überschritten, an der das Ideal des Tötens kosmisch gesehen sein Ende erreicht hat. Während dieses Ideal des Tötens für das Tier und für die aus dem Tierreich gerade angekommenen niedrigsten Rassen von Menschen Gesundheit und die Aufrechterhaltung der Existenz bedeutete, kann es jetzt nicht mehr auch nur das kleinste Quäntchen Gesundheit für irgendeinen Erdenmenschen auslösen. Durch große tausendjährige Weltreligionen ist der Hauptteil der Erdenmenschen mehr oder weniger mit Humanität, mit wahrem Recht und Gesetz für alle als Richtschnur infiziert worden.
7. Die Menschen haben die Verbindung mit ihrem normalen Geistesstandard, der im Nachtbewusstsein verborgen ruht, verloren
Das Resultat dieser Infizierung wohnt tief im Innern der Wesen, auch wenn die Religionen eigentlich im derzeitigen Erdenleben der Wesen nicht mehr von besonders großem Interesse oder gar nicht mehr von Interesse sind. Die religiöse Energie oder Kraft geht heute immer mehr in materialistische Politik und Wissenschaft über. Da man somit in den Regionen des wachen Tagesbewusstseins das Interesse an religiösen Dogmen und Idealen ausgelöscht hat und sich mehr auf die eher konkreten physischen Phänomene konzentriert hat, die hier als unfehlbare Wege zu Glück und Vollkommenheit oder zum erwarteten Weltfrieden angesehen werden, wurde man inzwischen so geblendet von diesen Wegen, dass man deren große Abweichung von jenen Naturgesetzen nicht gesehen hat, mit denen man schon durch viele Leben oder Inkarnationen hindurch infiziert wurde und die deshalb jenseits des Tagesbewusstseins im Nachtbewusstsein ziemlich dominierend sind. Man hat sich so sehr an die äußeren Faktoren gewöhnt, dass die Stimme des Nachtbewusstseins oder das wirkliche geistige Stadium des Wesens im Bewusstsein dieses Wesens überhaupt nicht gehört werden konnte. Wir sehen deshalb, wie diese Wesen in einem gewaltigen Ausmaß Mord, Totschlag, Sabotage, Krieg und die Herstellung von Bomben und Mordwaffen wie nie zuvor in der Geschichte der Erde in Gang gesetzt haben. Und diese geniale, kulminierende Förderung des tötenden Prinzips ist auch noch bei allen sogenannten christlichen Staaten am stärksten ausgeprägt, weil die Wesen dieser Staaten zurzeit von der Verbindung mit jenem normalen Geistesstandard ihres höchsten Selbst abgeschnitten sind, der verborgen im Nachtbewusstsein ruht und daran gehindert ist, ins Tagesbewusstsein vorzudringen und deshalb im Willen und in der Handlungsweise des Wesens nicht zum Ausdruck kommen kann. Vielmehr tauchen Machtbegehren, Machtentfaltung, die Lust, andere zu unterwerfen und nach den eigenen vermeintlich unfehlbaren Idealen auszurichten, auf. Ja diese Tendenz, dieses eingebildete Ideal ist so stark, dass es jegliche Foltermethode und raffinierte Mordwaffe, ja sogar Waffen zur Massenauslöschung von Menschen und menschlichen Werten rechtfertigt.
8. Nur die totale Niederlage kann die Verbindung mit dem wirklichen geistigen Standard des Wesens wieder herstellen
Wenn sich alle diese Vorkämpfer ihrer Ideale und eingebildeten Friedensstifter auf derselben Stufe befänden wie in der Vergangenheit die Anhänger von Odin und Thor mit ihrem Götterheim Walhall als Paradies, wären sie in Kontakt mit ihrer geistigen Gesundheit. Sie könnten keine Gewissensbisse oder seelischen Skrupel bekommen, aber diese Menschen sind ja nun einmal himmelhoch erhaben über diese Anbeter des tötenden Ideals der Vergangenheit. Sie sind nur eben Wesen, die vorübergehend die Verbindung zwischen ihrem wirklich vorhandenen seelischen oder geistigen Standard im Nachtbewusstsein und ihrem im wachen Tagesbewusstsein entstandenen eingebildeten Ideal oder Weg zum Weltfrieden vermindert oder zum Stillstand gebracht haben. Es ist diese Geisteskrankheit, die die Hölle oder Götterdämmerung, Kriege und Kriegspropaganda überall auf der Welt bewirkt. Das Einzige, was bewirken kann, dass der wirkliche Idealzustand im Nachtbewusstsein dieser Wesen wieder Eingang in ihr waches Tagesbewusstsein finden kann, ist die totale Niederlage, die diese seelische oder geistige Krankheit unweigerlich für ihren Urheber mit sich bringt. Deshalb haben wir gesehen und sehen wir heute und werden in der Zukunft sehen, wie alle diese Anbeter von Macht und Folter in Niederlagen und Untergang enden werden und dadurch ihre Verbindung mit ihrem wirklichen Standard im Nachtbewusstsein [wiederherstellen] werden und zum Himmel rufen werden: Vater, vergib mir, denn ich wusste nicht, was ich tat. Lass mich nun das Richtige tun und den Menschen den Weg zum Frieden weisen, den du mir bereits in Jahrtausenden gewiesen hast – vor meiner Verirrung und selbsternannten Kulturschöpfung.
9. Die Konsequenzen dessen, seine Verbindung mit den humanen Talentkernen im Nachtbewusstsein zu verlieren
Aber es ist nicht nur in der großen Politik, wo die Wesen die Verbindung mit ihren humanen Talenten im Nachtbewusstsein [verloren] haben. Dieselbe Krankheit und dieselben seelisch ungesunden Verhältnisse gelten auch für all die Wesen, die sich heute selbst vorgaukeln, glühende Materialisten zu sein und nun wirklich nicht so naiv zu sein, dass sie an einen Gott hinter der Erschaffung der Natur und des Universums glauben. Diese Wesen finden sich auch leicht in allerlei unmoralischen Dingen wieder, die sie sich in früheren Leben in Wirklichkeit schon abgewöhnt hatten, insbesondere weil auch sie die Verbindung mit diesem ihrem früheren Standard und ihren humanen Talentkernen im Nachtbewusstsein verloren haben und deshalb heute kälter und unsympathischer in ihrem Auftreten ihren Mitwesen gegenüber sind, als sie es geistig betrachtet in ihrem Innersten in Wirklichkeit sind. Dieses kältere und unsympathischere Auftreten wird somit nur von äußeren, oberflächlichen Einwirkungen durch gleichgesinnte geistig ungesunde Wesen oder durch von Krankheit verwüstete Wesen aufrechterhalten. Es gibt somit viele Wesen, die in Wirklichkeit an sich sehr liebevoll und mitfühlend sind, aber nichtsdestoweniger sehr schlimm darin sein können, boshaften Klatsch und Tratsch über andere Wesen zu verbreiten. Genauso gibt es auch Wesen mit derselben großen Freundlichkeit oder sympathischen Einstellung, die aber nicht davon abgehen zu betrügen, zu lügen und zu stehlen, falls sie große Vorteile darin sehen. Auch das ist ein teilweiser Abbruch der Verbindung mit dem Nachtbewusstsein und den hier existierenden Talentkernen für christliche Humanität und Nächstenliebe.
Es ist ebenfalls diese instabile Verbindungsfunktion zu den Talentkernen für den normalen Standard des Individuums im Nachtbewusstsein, die in vielen Fällen daran mitwirkt, dass das Individuum in seinem wachen tagesbewussten Auftreten ein Psychopath ist. In Wirklichkeit sind alle diese geistesschwachen Wesen somit mehr oder weniger Psychopathen. Alle Manifestationen, die der Humanität oder Einhaltung des Gebots der Nächstenliebe zuwiderlaufen, sind geistig ungesund und unterminieren die Verbindung des Wesens mit seinen Nachtbewusstseinstalentkernen und damit hindern sie das Wesen daran, sich auf der geistigen Höhe zu entfalten, die es in Wirklichkeit bereits entwickelt hat und repräsentieren kann. Beim Tod tritt diese Nachtbewusstseinsverbindung wieder in Funktion und das Wesen sieht dann seine inhumanen Handlungen als Übertretungen des Liebesgesetzes und kommt so zu seinen Qualen und muss die Flammen seines Fegefeuers durchleben.
Das Manuskript endet mit diesen handgeschriebenen Worten:
Die Geisteswissenschaft wird den Menschen aus der Sphäre der Psychopathie retten und ihn zurück zur Wirklichkeit führen.
Der Artikel beruht auf einem unvollendeten Manuskript, das Martinus als Vorbereitung für einen Vortrag schrieb, den er am Sonntag, den 5. Februar 1950 im Martinus-Institut hielt. Reinschrift und Abschnittüberschriften von Torben Hedegaard. Die Worte in eckigen Klammern wurden bei der Reinschrift eingefügt. Vom Rat am 10.12.2017 gutgeheißen. Der Artikel wurde erstmals im dänischen Kosmos 8, 2018 unter dem Titel "Vejen uden om skærsilden" veröffentlicht. Artikel-ID: M2472. Übersetzung: Christa Rickus, 2019. Erstmals im deutschen Kosmos 1/2019 erschienen.

© Martinus-Institut 1981, www.martinus.dk

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