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M2280
Zeit- und raumdimensionale Wahrnehmung und die Lösung des Lebensmysteriums
Von Martinus

1. Die Ewigkeit kann nur durch dafür geeignete Sinne erlebt werden
Das Leben ist für die meisten Menschen noch immer ein Mysterium. Es existieren verschiedene Anschauungen, wenn von der Lösung des Lebensmysteriums die Rede ist, sie gründen sich jedoch alle auf den Glauben. Einige Menschen glauben absolut an ein ewiges Leben, während andere ein ewiges Dasein genauso absolut verneinen. Wie kann eine solche Divergenz überhaupt entstehen? Gibt es eine Möglichkeit, auf dem Weg über das Denken zur Klarheit darüber zu kommen, wer Recht hat? Gibt es ein ewiges Leben oder ist das Erdenleben des Menschen von der Wiege bis zum Grab seine ganze Existenz, sein ganzes Dasein?
Mit der Intelligenz und dem Sinn für Logik, in deren Besitz der moderne Mensch ist, sollte es, falls dieser Mensch eine undogmatische und vorurteilsfreie Einstellung hat, möglich sein, die ewige Existenz des Lebewesens rein theoretisch nachzuweisen. Dieser theoretische Nachweis wird jedoch nur ein Anfang sein, da das eigentliche Erleben des ewigen Daseins ein organischer Prozeß ist, der im Leben eines jeden Menschen dann eintritt, wenn der Betreffende einen mentalen Reifegrad erreicht hat, der sich auf eine sehr starke Nächstenliebe und auf ein inniges Verhältnis zu Gott gründet. In diesem Zustand wird der Mensch in wacher, tagesbewußter Wahrnehmung sein ewiges Dasein ebenso absolut erleben, wie er vorher sein physisches Dasein erlebt hat. Ob man das ewige Dasein erleben kann, ist also eine Frage der Sinne. So wie das Licht existiert, aber nur mit Hilfe der Augen erlebt werden kann, genauso existiert auch die Ewigkeit, aber sie kann nur mit dazu geeigneten Sinnen erlebt werden.
2. Der Mensch kann nur Dinge wahrnehmen, die begrenzt sind
Das Licht zu sehen, den Laut zu hören, Behagen und Unbehagen zu empfinden, sind allgemein bekannte Fähigkeiten des Erdenmenschen; die Ewigkeit aber zu erleben ist etwas, was für die Menschen noch ganz neu ist und nur von einer sehr kleinen Anzahl erlebt worden ist. Die Fähigkeit zu sehen, zu hören, zu fühlen, zu riechen und zu schmecken und die Fähigkeit, Behagen und Unbehagen durch seine Wahrnehmung zu empfinden, ist ein Erleben von Kontrasten oder Gegensätzen. Es ist ein Erleben der Dinge aufgrund ihrer Abweichung von anderen Dingen. Es ist ein Erleben von der Begrenzung der Dinge. Zu sehen, daß etwas schwarz ist, ist dasselbe, wie einen Bereich oder ein Ding zu sehen, das mehr oder weniger von weiß abweicht. Einen Laut zu hören ist dasselbe, wie etwas wahrzunehmen, was von der Stille abweicht. Etwas als Unbehagen zu empfinden, heißt, einen Bereich zu empfinden, der von Behagen abweicht. Zwischen zwei Dingen, die voneinander abweichen, muß es eine Grenze geben; etwas, das eine Grenze hat, ist also begrenzt. Und diese Begrenzung bildet die Grundlage dafür, daß die Dinge mit physischen Sinnen wahrgenommen werden können. Die normale Wahrnehmung der Tiere und der Menschen ist nur eine Wahrnehmung von Dingen, die begrenzt sind, das heißt, Dinge, die im Kontrast zu anderen Dingen wahrgenommen werden.
3. Mit jedem speziellen Wahrnehmungsorgan kann das Lebewesen eine Sinnesdimension erleben
Dinge, die Seite an Seite mit anderen Dingen wahrgenommen werden, werden unwillkürlich als etwas wahrgenommen, was einen "Platz" ausfüllt, was wiederum dasselbe wie ,,Raum" ist. Die alltägliche Wahrnehmung ist dasselbe, wie Platz oder Raum wahrzunehmen, es ist eine besondere Art der Wahrnehmung. Eine Wahrnehmungsart ist dasselbe wie eine Dimension und mit jedem speziellen Sinnesorgan, das das Lebewesen zur Verfügung hat, kann es eine Sinnesdimension erleben. So ist z.B. das Licht eine Sinnesdimension, von der wir nicht das Geringste wüßten, wenn wir keine Augen hätten. Dasselbe gilt für den Laut, der für uns nicht existieren würde, wenn wir keine Ohren hätten. Auch mit unserem Geruchssinn, unserem Geschmackssinn und der normalen Fähigkeit zu fühlen, erleben wir spezielle Sinnesdimensionen, die ganz außerhalb unseres Erlebensbereiches und damit außerhalb unserer Erkenntnis lägen, wenn wir nicht die speziellen Sinnesapparate besäßen, an die diese Fähigkeiten gebunden sind. Wenn wir auf die Entwicklung der Lebewesen zurückblicken, sehen wir, daß ihre Fähigkeit wahrzunehmen, sich allmählich dahin entwickelt hat, immer mehr Dimensionen zu umfassen. Im Pflanzen- und Tierreich sind nach und nach die Sinneswerkzeuge entstanden, die zu besitzen wir heute für selbstverständlich halten. Aber es hat Jahrmillionen gebraucht, so feine Sinnesorgane zu entwickeln, wie die Erdenmenschen sie haben. Einstmals konnten die Lebewesen überhaupt nicht sehen, hören, riechen oder schmecken, sie konnten nur eben ein undefinierbares Empfinden von Unbehagen oder Behagen ahnen. Und es gibt ja auch heute noch in dieser Form auftretende Wesen. Was berechtigt uns zu glauben, daß die Entwicklung von Wahrnehmungsfähigkeiten mit dem jetzigen Zustand des Erdenmenschen aufgehört hat? Ist es nicht töricht zu glauben, daß Sinnesdimensionen nicht existieren können, weil der Erdenmensch sie nicht wahrnehmen kann? Wie sollte man eine solche Auffassung begründen? Daß der Blinde nicht sehen kann, ist ja kein Beweis dafür, daß das Licht nicht existiert. Gibt es nun im Menschen etwas, was darauf deuten könnte, daß er auf dem Weg zu einer neuen Sinnesdimension ist? Ja, das gibt es. Warum sucht und forscht der Mensch und warum gibt es den Drang in seinem Bewußtsein, seinen Horizont ständig zu erweitern? Weil er im tiefsten Innern spürt, daß er auf dem Weg zu etwas ist, von dem er noch nicht weiß, was es ist. Es ist in Wirklichkeit die Schaffung neuer Sinne, die das eigentliche Ziel des Strebens und Suchens des Menschen ist.
4. Der Erdenmensch kann mit seinen derzeitigen Sinnen nur Kontraste und Begrenzungen erleben
Wie entstehen überhaupt die Sinne? Sie entstehen durch eine äußere Einwirkung auf die Lebewesen von den Sinnesdimensionen, die bereits existieren. Die Augen wären nie entstanden, wenn kein Licht existiert hätte, und dasselbe gilt auch für die übrigen Sinnesorgane des Erdenmenschen. Wenn nicht die Energien oder Vibrationen von außen her auf die Organismen der Lebewesen eingewirkt hätten, wären die Sinnesorgane niemals entstanden. Das blinde Empfinden von Licht ist gradweise zum Sehen geworden, genauso wie das lautlose Empfinden der Vibrationen des Lautes schließlich das Gehör erschuf. Auf diese Weise wurde die Konzentration auf das Empfinden von Behagen und Unbehagen allmählich zu den Sinnesfähigkeiten, durch die die Empfindungen in spezielle Details ausdefiniert werden konnten. Ein solches Wesen mit der Fähigkeit, einzelne Sinneseindrücke zu erleben, haben wir im Erdenmenschen vor uns. Dieses Wesen kann aber vorläufig nur Kontraste und Begrenzungen erleben, es kann nur zeit- und raumdimensional erleben, es ist noch ein primitives, unfertiges Wesen. Das wird durch den Umstand zur Tatsache, daß in seinem Bewußtsein viele unbeantwortete Fragen existieren. Fragen, deren Beantwortung nicht gleichgültig, sondern geradezu eine Lebensbedingung für das Wesen ist. Wie können solche Fragen aufkommen? Sie können nur durch eine unbekannte Einwirkung entstanden sein, eine Einwirkung, die seine jetzigen Sinne nicht klären können, denn sonst wäre es ja kein Problem. Gewissen großen Lebensproblemen gegenüber geht es dem Menschen ebenso wie dem Wesen, das blind die Existenz des Lichtes ahnt. Dieses Wesen wird einmal sehen können. Und auch der Erdenmensch wird einmal imstande sein, seine Identität mit einem geistigen ewigen Wesen, das als Gottessohn im ewigen Universum existiert, bewußt zu erleben.
5. Der Mensch steht heute an der Grenze zu einer höheren Sinnesdimension, einer Ewigkeitsdimension
Eine äußere Einwirkung bewirkt, daß der Mensch Dimensionen ahnt, deren Existenz er sinnesmäßig noch nicht im Detail erleben kann. Auch die schon existierenden Sinne sind durch eine äußere Einwirkung erschaffen worden. Warum sollte dann eine neue Einwirkung nicht auch neue Sinne beim Menschen erschaffen können? Diese neue Einwirkung erlebt der Mensch als einen immer größeren Drang, den logischen Zusammenhang des Lebens und des Universums zu erforschen und zu verstehen. Es gibt Menschen, die fühlen, daß sie absolut keinen Frieden in ihrem Gemüt finden können, wenn sie nicht die Lösung des Lebensmysteriums gefunden haben. Viele Forscher haben heute eine Ahnung davon, daß sie an der Grenze zu einer höheren Sinnesdimension stehen. Sie beginnen auch, sich darüber klar zu werden, daß Ihre Forschung nicht auf denselben Methoden basieren kann, auf denen die physische Wissenschaft basiert, also auf Gewicht, Maß und Geschwindigkeitsbeurteilungen. Die Sinnesdimension, die zu erleben den Menschen bevorsteht, ist nicht zeit- und raumdimensional und kann deshalb nicht durch Maß- und Gewichtsfazite analysiert werden. Was ist das für eine Dimension, die die Menschen mehr oder minder zu ahnen beginnen? Es ist die Ewigkeitsdimension, und sie wird eine so große Rolle im täglichen Dasein der Menschen spielen, daß sie deren Lebensanschauung und Wesensart gradweise in Richtung Verständnis, Erleben und Erkenntnis verändern wird, entsprechend der Veränderung ihrer Ahnung von dieser Dimension.
6. Die Menschen suchen überall in der Materie nach der Lösung des Welträtsels
Was sind das für Fragen, die dann beantwortet werden können? Das ist z.B. die Frage, ob es ein Leben nach dem Tode gibt. In jedem Menschen findet sich ein natürlicher Drang danach, diese Frage beantwortet zu bekommen. Dann ist da auch die Frage, warum in der Welt scheinbar eine solche Ungerechtigkeit und Zufälligkeit herrscht, speziell im Leben der Menschen, und die Frage nach der Existenz des ,,Bösen" und ob es nicht möglich sein kann, Frieden in der Welt zu schaffen. Diese Fragen und viele andere können nicht durch Maß- und Gewichtsfazite oder zeit- und raumdimensionale Entdeckungen gelöst werden. Obwohl es den Forschern in ihrem Suchen gelungen ist, immer tiefer in den Mikrokosmos und immer weiter in den Makrokosmos vorzudringen, haben sie doch keine Lösung des Welträtsels gefunden. Warum suchen sie im ungeheuer Großen und im unendlich Kleinen? Ist es nicht die Lösung des Welträtsels, wonach sie suchen? Sie tun das, weil sie ahnen, daß eine solche Lösung existiert. Wenn sie es nicht ahnen würden, wäre in ihrem Bewußtsein auch absolut keine treibende Kraft vorhanden zu suchen. Etwas, von dem man nicht ahnt, daß es existiert, kommt doch in den Gedanken oder im Bewußtsein überhaupt nicht auf. Nur Ahnungen, Glaube und Erkenntnis kann den Menschen dazu bringen, zu handeln. Darüber hinaus existiert nur die totale Bewußtlosigkeit und man wird doch nicht behaupten, daß so etwas die Wissenschaft veranlassen kann zu suchen. Man weiß nur noch nicht, wo man suchen soll.
7. Die Lebensäußerungsforschung wird allmählich die Materienforschung ablösen
Bei der Forschung im Makro- und Mikrokosmos werden die Forscher nach und nach gezwungen sein zu erkennen, daß die Möglichkeiten, zeit- und raumdimensional zu forschen, aufhören. Aber man wird natürlich aus diesem Grunde nicht damit aufhören, nach der Lösung des Lebensrätsels zu suchen, von der man ahnt, daß sie existiert. Wenn man zu der Erkenntnis gelangt, daß die Lösung des Lebensmysteriums nicht in der zeit- und raumdimensionalen Welt zu finden ist, die sich in das unendlich Große und in das unendlich Kleine fortzusetzen scheint, dann muß man notwendigerweise darauf kommen, das eigentlich Lebendige anstelle der Materie zu erforschen, also Lebensäußerungsforschung zu betreiben. Anstatt nur Bewegungen, Geschwindigkeiten, Vibrationen und Wellenlängen zu studieren, wird man sich auf jenes ,,Etwas" konzentrieren, das all diese Bewegungen in Gang setzt, und damit wird man auf dem richtigen Weg sein.
8. Die Ewigkeit, die Stille, der feste Punkt oder das Ich ist Ausdruck für etwas Lebendiges
Die Ewigkeit ist die Stille, von der aus jegliche Bewegung konstatiert werden kann. ,,Ist sie denn nichts weiter", werden vielleicht einige Menschen sagen, ,,Stille ist doch bloß etwas Abstraktes, ja ist sie nicht geradezu der Ausdruck für etwas Totes?" Aber die Ewigkeit, die Stille oder der feste Punkt ist in allerhöchstem Maße der Ausdruck für etwas Lebendiges, und jeder Mensch hat die Möglichkeit, diese Realität als sein eigenes Zentrumsgefühl, dem er den Namen ,,Ich" gegeben hat, zu erleben. Wenn dieser feste Punkt keine Realität wäre, gäbe es überhaupt nichts, was Erleben heißt. Aber es ist doch gerade eine Tatsache, daß wir erleben, daß wir existieren und erschaffen, und draußen in der Natur entfalten die sogenannten Naturkräfte auch Manifestation und Schöpfung. Da diese Manifestation oder Schöpfung ebenso logisch ist, ja die menschliche Schöpfung an Logik und Genialität noch übertrifft, gibt es überhaupt keine Grundlage dafür anzunehmen, daß diese Schöpfung nicht der Ausdruck für Gedanken und Willen ist. Gibt es irgendetwas innerhalb des eigenen Schaffensgebietes der Menschen, was ohne Gedanken und Willen entstehen kann? Das gibt es absolut nicht. Und die Schöpfungsfähigkeit des Menschen ist nur gering und dilettantisch im Verhältnis zu der Schöpfung, die in der Natur stattfindet, welche faktisch der Lehrmeister der Menschen ist. Die Natur hat durch ihre Einwirkung in Millionen von Jahren sowohl das Denkvermögen als auch die Sinnesorgane der Menschen entwickelt, ohne die in einer physischen Welt Schöpfung und Erleben unmöglich wären. Da die Natur, die all das Erschaffene umfaßt, also Schöpfungsfähigkeit, Gedanken und Willen besitzt, muß eben diese Natur auch die Fähigkeit besitzen zu erleben und muß auch ein Ich haben, denn ohne Erleben gäbe es keinen Gedanken und ohne Schöpfer gäbe es keine Schöpfung. Das, was wir die Natur oder das Universum nennen, tritt für den entwickelten Forscher denn auch als ein Lebewesen, eine Gottheit hervor, in der er lebt, sich bewegt und ist.
9. Die Ahnung des Menschen von der Ewigkeitsdimension wurde aufgrund kosmischer Impulse verstärkt
Diese ewige Gottheit hat den Wunsch, wie wir in unserer Kindheit gelernt haben, Menschen als sein "Abbild, ihm gleichend" zu erschaffen. Aber solche Wesen sind natürlich keine Wesen, die nur imstande sind, zeit- und raumdimensional zu erleben, und die deshalb an den Tod glauben. Sie müssen sowohl Zeit und Raum als auch Ewigkeit erleben können. Durch den Schöpfungsprozeß, der in Millionen von Jahren als Entwicklung auf dieser Erde stattgefunden hat, hat die Gottheit auf die Lebewesen eingewirkt und wirkt immer noch auf sie ein. Das geschieht durch die Kräfte der Natur. Aber Naturkräfte sind nicht bloß die physischen Vibrationen, die jetzt von den Erdenmenschen durch gut entwickelte physische Sinne erlebt und als Licht, Geräusche, Düfte, Kälte, Wärme usw. bezeichnet werden. Es gibt in der Natur auch noch feinere Vibrationen oder kosmische Impulse von mentalem Charakter. Alle Religionen sind Wirkungen solcher Impulse, die daran mitgewirkt haben, daß die Ahnung, die die Menschen von der Ewigkeitsdimension haben, verstärkt wurde. Aber das ist nur ein Anfang. Durch seine Schicksalsbildung kommt jeder einzelne Mensch heute mit den Dingen in Berührung, die nach und nach neue Perspektiven in seinem Dasein eröffnen werden. Die Ewigkeitsdimension wirkt auf die Menschen ein und läßt sie auch außerhalb von Zeit und Raum ahnen, suchen und forschen. Ihr Suchen wird sie mit jener Wissenschaft in Kontakt bringen, die sie lehren kann, die Reinkarnation und die Schicksalsbildung zu verstehen. Das Verstehen wird ihren Gedankengang und ihre Lebensführung verändern, und nach und nach werden sie erkennen und erleben, daß ihr Ich eins mit dem Ich der Gottheit ist, die wieder der feste Punkt der Ewigkeit oder des Universums ist. Sie werden erleben, daß das Leben ewig ist und daß das, was der Mensch Tod nennt, nur eine Illusion ist, da es nur der zeit- und raumdimensionale Körper ist, der sterben kann, und nicht das ewige Wesen, das ihn eine Zeitlang als Werkzeug besitzt.
Aus einem Vortrag, den Martinus am Sonntag, den 12. Dezember 1948 im Martinus-Institut hielt. Das Manuskript zum Vortrag wurde von Mogens Møller bearbeitet. Die Bearbeitung wurde von Martinus gutgeheißen. Erstmals im dänischen Kontaktbrief Nr. 20, 1959 unter dem Titel: "Tids- og rumdimensionel sansning og livsmysteriets løsning" erschienen. Artikel-ID: M2280. Übersetzung: Christa Rickus. Erstmals im deutschen Kosmos 1/2002 veröffentlicht.”

© Martinus-Institut 1981, www.martinus.dk

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