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Artikelübersicht

M1970
Der psychische Tempel
Von Martinus

1. Der Vorhof
Von einer kosmischen Ebene aus gesehen ist die ganze erdenmenschliche mentale Sphäre in drei verschiedene psychische Daseinsebenen einzuteilen. Diese drei Daseinsebenen sind in der jüdischen Tempelstruktur genau symbolisiert worden. Wir wissen, daß die Juden der Auffassung waren, daß ein Tempel in drei Abteilungen geteilt sein mußte. Das Tabernakel wie auch Salomos Tempel waren in den "Vorhof", das "Heilige" und das "Allerheiligste" eingeteilt. Und diese Einteilung war nicht nur eine praktische Maßnahme, sondern sie war, wie schon gesagt, das Symbol für die drei psychischen oder mentalen Sphären, die das geistige Lebensgebiet der Erdenmenschheit bilden.
In den "Vorhof" durften alle kommen. Er symbolisiert die menschliche Sphäre, welche alle diejenigen, die immer noch nur ein "Herdenbewußtsein" besitzen und die sich nicht daraus erheben können, umfaßt. In dieser mentalen Sphäre finden wir die irdische Allgemeinheit. Sehen wir uns diese Allgemeinheit an, können wir sehen, daß sie aus Menschen besteht, die noch nicht besonders individuell geprägt sind. Diese Menschen folgen der Meinung der Mehrheit und handeln meistens danach, was Sitte und Brauch ist. Sie sind an religiöse Dogmen gebunden, an politische Parteien. Sie sind kurz gesagt die "allgemeinen Mitglieder" der existierenden unzähligen Vereine, überall sind sie in irgendeiner Herde eingefangen. Eine selbständige Bewertungsfähigkeit oder Meinung haben sie nicht. Ihre Antworten auf Fragen über die wichtigsten Probleme des Lebens sind also nicht ihre eigenen Antworten, sondern die des Vereins, der Sekte oder der Partei, denen sie angehören. Hier existiert das Leben als eine kolossale bunte Mentalitätsverwirrung. Und hier kämpft Herde gegen Herde, Politik gegen Politik, Religion gegen Religion, Ideologie gegen Ideologie. In diesem Kampf ist das einzelne Wesen auf Grund seiner mentalen Unselbständigkeit oder seiner suggerierten Bindung an Sekten, Parteien oder einen Führer nur eine Art mechanischer Apparat, der ohne jedes selbständige Denken automatisch in Funktion tritt, sobald seine Sekte, seine Partei oder sein Führer angegriffen wird, um schnellstens dem Gegner oder der Opposition entgegenzutreten.
Da es unzählige unterschiedliche Vereine, Herden oder Zusammenschlüsse gibt, deren allgemeine Mitglieder aus solchen automatisch handelnden, animalischen Robotern bestehen, die ganz ohne logisches selbständiges Denken in Funktion treten, wenn selbst der kleinste Angriff auf ihre Auffassung eintritt, sind wir hier an der Wurzel aller Kriege. Hier kämpfen alle gegen alle. Da in dieser Situation keine Rede von selbständig denkenden Menschen ist, sondern von Menschen, deren Meinung ihnen durch Suggestion zugeführt wurde, der sie nun automatisch gehorchen, ist jede Form von Krieg zwischen diesen Wesen in Wirklichkeit ein Krieg zwischen "mentalen Schlafwandlern", zwischen "animalischen Maschinen" oder "Robotern", die von einem "Führer" darauf eingestellt sind, im gleichen Augenblick automatisch zu explodieren, in dem sie Widerstand von Anhängern anderer Parteien oder Sekten fühlen.
Alle hier berührten Formen von Kriegen oder Kämpfen sind also keine Kämpfe zwischen selbständig denkenden Menschen, sondern Kämpfe zwischen blinden und toten Automaten, deren eigenes individuelles Ich-Gefühl und logisches Denkvermögen durch eine Suggestion, die ihnen durch ihre Partei, ihre Herde oder ihren Führer eingegeben wurde, gelähmt und außer Betrieb gesetzt wurde. Es ist deshalb nicht so merkwürdig, daß Christus seinen Henkern gegenüber die Worte gebrauchte: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun." Er sah, daß seine Henker unselbständig denkende Wesen waren, die nur von Vorstellungen aus handelten, die ihnen von außen diktiert worden waren. Sie handelten nicht von dem aus, was wirklich Wahrheit war, sondern von dem aus, was sie als richtig und damit moralisch betrachteten. Sie handelten nicht von einem direkten selbsterlebten wirklichen Wissen über die Situation oder gar von der Analyse dieser Situation aus, sondern von einer Auffassung aus, die ganz das Resultat des Glaubens war. Aber etwas glauben, unabhängig von der Möglichkeit zu zugänglichem Wissen, ist dasselbe wie suggeriert zu sein. Die Henker Jesu waren also, wie überhaupt alle Henker, geistige "Roboter", die automatisch auf "Befehl" in Funktion treten, gleichgültig welche Verteidigung Jesus auch hätte leisten können.
In diesem "Vorhof", in dieser mentalen oder psychischen Sphäre, haben wir die einstweilige Heimat aller unselbständigen Wesen oder aller Menschen, die noch nicht zu selbständigem Denken herangewachsen sind und die deshalb ihren Lebensschutz nur durch einen festen Anschluß an eine Herde suchen können und denen suggeriert wurde, die Ideale und Struktur der Herde als das "einzig Seligmachende" aufzufassen. Solche unselbständigen, mental oder gedankenmäßig schlafenden Menschen, mit eingebildeten Auffassungen oder Vorstellungen vom Leben und Tod treffen wir überall dort an, wo viele Menschen versammelt sind. Es ist deshalb sehr klug zu untersuchen, ob ein Mensch, mit dem man in Berührung kommt, ein solcher animalischer Roboter ist, eine "Maschine" einer größeren existierenden Gesamtheit, bevor man sich mit ihm einläßt.
Einem solchen Menschen gegenüber nützt es nichts, mit logischer Argumentation zu kommen, mit Belehrungen oder Auskünften. Er ist entweder absolut unempfänglich für solche Argumente oder wird sehr schnell auf genau dieselbe Weise explodieren, wie jede beliebige andere automatisch wirkende "Höllenmaschine" und wird einen Strahl von Intoleranz, Haß und Unvorteilhaftem gegen uns aussenden. Ebenfalls sollte man sehr wachsam gegen den Strom von suggerierenden Einwirkungen sein, der in Form von Zeitungen, Reklame oder all der glühenden Propaganda von Vereinen beabsichtigt, unseren kritischen Sinn und unser logisches Denkvermögen einzuschläfern, um so leichter die Macht über uns zu erobern und uns zum Mitglied gerade ihrer Auffassung vom Leben oder Dasein zu machen.
Einer solchen Sphäre anzugehören, bedeutet also, daß man niemals ganz man selbst ist. Man hat seine eigene Individualität noch nicht gefunden. Man hat kollektives Bewußtsein. Man muß mit der Meinung der Herde leben, weil man noch nicht imstande ist, eine absolut selbständige persönliche Auffassung zu haben. Ein Mensch mit einer unselbständigen Lebensauffassung ist also kein freier Mensch, sondern ein gebundenes oder gefangenes Wesen. Er ist, geistig gesehen, ein Sklave. Von diesen Bewohnern des "Vorhofs" heißt es, daß sie die nächste psychische Sphäre nicht betreten dürfen. Das ist nur den "Priestern" erlaubt.
2. Das Heilige
Über der im vorigen Abschnitt geschilderten psychischen Sphäre, in welcher sich der größte Teil der Erdenmenschheit befindet, gibt es eine andere psychische Sphäre, nämlich die, welche in der Tempelstruktur mit dem Teil des Tempelraums symbolisiert ist, der als das "Heilige" bezeichnet wird. Zu diesem Teil des Heiligtums oder der erdenmenschlichen Sphäre haben nur die Priester Zugang.
Wer aber sind die "Priester"? Unter den Priestern müssen hier alle Menschen verstanden werden, die auf Grund ihrer Entwicklung begonnen haben, eine eigene Meinung zu haben. Deshalb sind diese Menschen geeignet, Führer oder Leiter für andere Menschen zu sein. Wir finden unter ihnen Führer für sowohl finstere als auch helle Mentalitäten. Sie sind Leiter sowohl von Missionsstationen als auch von Gangsterbanden. Sie sind gewaltige Agitatoren für ihre eigenen Ideen und treten oft als Leiter von großen Unternehmen hervor. Mit ihrer Fähigkeit, selbständig zu denken, sind sie dazu geboren, die Macht über andere zu ergreifen. Und es gibt kein materielles Gebiet im Leben, wo wir sie nicht antreffen. Sie sind also die festen Punkte des "Vorhofs" und die Vorhofmenschen sind ihre "Sklaven", weil sie ganz von den Meinungen, Ideen und Vorstellungen dieser Leiter anhängig sind. Es sind diese Menschen, die "Diktatoren", "Führer" oder "Vorkämpfer" werden. Sie sind es, die auf allen Gebieten des Lebens, sowohl den finsteren als auch den lichten, die anderen mit ihrem Wissen und ihren Ansichten anfeuern und deren Mentalität Leben geben, sowohl in moralischer als auch in unmoralischer Richtung.
Weil man aber ein selbständig denkender Mensch geworden ist und ein Begehren danach hat, daß alle anderen dieselben Ideen und Vorstellungen wie man selbst haben sollen, braucht dies nicht zu bedeuten, daß diese Ideen und Vorstellungen identisch mit der Wahrheit des Lebens selbst sind, oder mit seiner Logik, d.h. mit den Gesetzen, nach denen das Weltall gesteuert wird. Es gibt also keine Garantie dafür, daß es gleichbedeutend damit ist, Unglück und Leiden zu entgehen, wenn man diesen Menschen folgt. Keine Tatsache ist wohl in unserem Jahrhundert deutlicher demonstriert worden, als eben die Gefahr, den vielen "Führern" zu folgen, an denen dieses Jahrhundert so reich war.
Wie viele Tausende, ja Hunderttausende sind nicht in unserer Zeit auf Grund ihres Vertrauens zu hervorragenden politischen Führern direkt zu den Schrecken des Schlachtfeldes geführt worden, in Zuchthäuser und zu Strafarbeit? In Wirklichkeit sind alle Landesgrenzen, die Unterdrückung anderer Staaten und das unmenschliche Abschlachten von ganzen Völkern von den gefährlichsten Repräsentanten dieser Art verursacht worden. Viel religiöser Fanatismus und zerstörende Intoleranz innerhalb dieses für die Menschheit so lebenswichtigen Gebietes haben ihre tiefsten Wurzeln in den höchsten Priestern des "Vorhofs", und dasselbe gilt für unzählige andere Ursachen von Krieg.
Ein besonderes Gebiet sollte hier auch genannt werden und das sind die verschiedenen politischen Parteien mit ihren Heerscharen von Journalisten, die durch die Zeitungen dieser Parteien, durch Wochenblätter usw. enorme Propagandafeldzüge mit dem einen Zweck veranstalten, Anhänger zu werben und sie damit mental zu Sklaven zu machen, damit sie wie blinde Roboter gegen andere rivalisierende Systeme dirigiert werden können. Kein Wunder, daß das Menschenleben in einem Wirrwarr, in einem Chaos endet, das nun zwei aufeinanderfolgende Weltkriege verursacht hat. Und kein Wunder, daß unzählige Menschen auf der Welt begonnen haben, aus sowohl religiöser als auch politischer Suggestion zu erwachen und auf eigene Faust begonnen haben, nach Wahrheiten zu suchen, die stabiler sind als jene, die sie vorher so gedankenlos als "ewige Wahrheiten" akzeptierten. Denn so weise ist das Leben eingerichtet, daß das Leben überall, wo ein Mensch durch Suggestion eine Lebensweise oder eine Lebenseinstellung auslöst, die gegen die kosmischen Gesetze gerichtet ist, auf denen ein unerschütterlicher Glückszustand beruht, mit Schmerzen, Mißgeschick und Enttäuschungen antwortet. Dort wird das Leben eine realistische Hölle statt das Himmelreich, das man sich vorgestellt hatte.
Alle Erdenmenschen, die die hier genannten zwei psychischen oder mentalen Sphären durchgemacht haben, haben in Wirklichkeit den finstersten Teil ihrer Entwicklung oder ihrer "Einweihung" hinter sich gelegt, der notwendigerweise dem Betreten des dritten oder letzten Abschnitts vorausgehen muß, den wir unter dem Namen das "Allerheiligste" kennen. Diese Menschen sind zum Stadium der Demut gekommen. Sie fühlen, daß sie mitten in ihrem Wissen trotzdem nichts wissen außer, daß sie nicht mehr durch Glauben oder durch das Diktat anderer geführt werden können. Sie fühlen sich hilflos und rufen nach Frieden. Sie rufen nach dem Sinn des Lebens, weil sie fühlen, daß dieser Sinn existieren muß. Sie sehen, daß andere diesen Sinn gefunden haben und deshalb vollständig souverän und von jeder Form von Suggestion befreit leben. Sie sehen, daß diese Menschen "mit Gott sprechen, wie die Menschen hier mit ihrem Nächsten sprechen", und ihr Bewußtsein wird mit einer tiefen Sehnsucht danach erfüllt, diesen Menschen in Denk- und Handlungsweise gleich zu werden. Und mit dieser Einstellung sind sie nun die wahren Aspiranten auf den letzten Teil der großen Einweihung geworden. Sie sind durch ihre eigenen, selbsterlebten Leiden und die dadurch gemachten Erfahrungen reif, das dritte der großen psychischen Tempelgebiete, das Allerheiligste, zu betreten.
3. Das Allerheiligste
Erhaben über die zwei hier beschriebenen psychischen oder mentalen Gebiete gibt es ein drittes, das Allerheiligste, von dem es heißt, daß nur der Hohepriester hineinkommen darf. "Der Hohepriester" ist mit dem Menschen identisch, der so reinen Herzens ist, so mit der Gottheit vereint und in so tiefem Kontakt mit den göttlichen Bewußtseinslagen und Vibrationen, daß er ohne Lebensgefahr das "Allerheiligste" betreten kann. So repräsentiert sein mentaler Zustand den Höhepunkt in der irdischen geistigen Entwicklung. Er ist der fertige Mensch oder der "Mensch im Abbild Gottes". Er erlebt die absolute Wahrheit mit Hilfe seiner eigenen Sinne und ist dabei "eins mit dem Weg, der Wahrheit und dem Leben" geworden. Er hat kosmisches Klarsehen, nimmt über die Zeit und den Raum hinaus wahr und erlebt sich als identisch mit der Ewigkeit selbst. Für ihn ist "ein Tag wie tausend Jahre und tausend Jahre sind wie ein Tag". Ihm kann nicht suggeriert werden, an jemanden oder an etwas zu glauben. Er sieht und erlebt in allem und überall die wahre Wirklichkeit. Aber er kann ebensowenig andere binden oder suggerieren, um sie damit zu Anhängern oder Anbetern seiner selbst zu machen. Er weiß, daß derjenige, der bindet, selbst gebunden wird. Deshalb wünscht er nur eines: jeden von bindenden mentalen und physischen Schicksalsbanden zu befreien. Er drückt durch sein Wesen die totale Liebe und Vergebung, totales Verständnis von allem und allen aus. Und da es seine höchste Mission und sein höchstes Glück ist zu befreien, ist er selbst die Kulmination von Befreiung. Er ist der absolut Souveräne. Er lebt Tag und Nacht zusammen mit der Gottheit. Er sieht im Weltall den gewaltigen Organismus der Gottheit und ihr Erkennungsmittel. Er sieht in seinem Nächsten die Sinnesorgane, durch welche er in besonders hohem Grad Gott erlebt und durch welche Gott ihn erlebt, wie er auch durch seine Nächsten sein eigenes Verhältnis zum göttlichen Ich erkennen oder ablesen kann, zum göttlichen Vater, den er mit dem Begriff "der du bist im Himmel" anerkennt. Dieses innerliche und harmonische Verhältnis zwischen dem "Hohepriester" und der Gottheit, zwischen dem vollkommenen Menschen und dem göttlichen Vater, drückt die psychische Sphäre aus, die wir in der Tempelstruktur unter dem Namen das "Allerheiligste" kennen. Ein solcher Mensch ist ein Buddha, ein Christus oder ein kosmisch bewußter Mensch, der in seinem bewußten Zustand die Kräfte erlebt oder von den Kräften überstrahlt wird, die mit dem identisch sind, was in der Bibel der "Heilige Geist" genannt wird. Er hat in Wirklichkeit den "Lauf vollendet und das Ziel erreicht". Ein solcher Mensch hat keine wirklichen Sorgen oder keinen wirklichen Kummer. Er sieht in allen Dingen und überall Gottes Willen, Gottes Meinung und Absicht bezüglich des Lebens und erlebt als innere unerschütterliche Tatsache das Grundfazit allen Wissens und aller Wissenschaft, daß nämlich "alles sehr gut ist". Er lebt deshalb in der größten Sicherheit und wünscht in allen Situationen seines eigenen Lebens nur eins, daß der Wille Gottes geschehe. Die Lebensweise eines solchen Menschen ist in allem das göttliche Licht, das unparteiisch mit der Sonne und den Sternen um die Wette strahlt. Mit seiner Unparteilichkeit, mit seiner inneren unerschütterlichen Harmonie und mit seiner aufrichtigen Demut ist er in seiner Lebensweise das lebendig gewordene "Abbild Gottes".
Erster Artikel aus dem Buch Nr. 21 "Hinsides dødsfrygten". Der Artikel beruht auf zwei Vorträgen, die Martinus am 25. und 26. Oktober 1946 im Martinus-Institut hielt. Das Manuskript zum Vortrag wurde von Erik Gerner Larsson bearbeitet und von Martinus gutgeheißen. Erstmals im dänischen Kontakbrief Nr. 24, 1956 unter dem Titel "Det psykiske tempel" erschienen. Artikel-ID: M1970. Ursprüngliche Übersetzung: Erich Gentsch, Überarbeitung: Helga Holmgren, Karin Linde. Erstmals im deutschen Kosmos 9/1985 veröffentlicht.

© Martinus-Institut 1981, www.martinus.dk

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