<br />
<b>Warning</b>:  Use of undefined constant STJERNESYMBOL_ALT_TEKST - assumed 'STJERNESYMBOL_ALT_TEKST' (this will throw an Error in a future version of PHP) in <b>/var/www/martinus.dk/public_html/da/artikeldatabase-old2/i_bodystart.php</b> on line <b>22</b><br />
STJERNESYMBOL_ALT_TEKST


Suchwörter:     Ganze Wörter     Wortanfang  Hilfe   

Artikelübersicht

M0192
Gibt es ein ewiges Leben?
Von Martinus

1. Die Frage nach der Unsterblichkeit ist für die Allgemeinheit vollkommen unbeantwortet
Die fundamentalste Frage innerhalb der erdenmenschlichen Psyche ist die Frage nach der Unsterblichkeit. Das ist nämlich eine für die Allgemeinheit noch ziemlich unbeantwortete Frage. Diese Frage ist in Wirklichkeit für all die Menschen eine ganz unbeantwortete Frage, die nicht realistisch mit eigenen wachen, tagesbewussten Sinnen die Unsterblichkeit erlebt haben. Unsterblichkeit ist nämlich etwas, das wie alles andere absolut realistisch erlebt werden muss, um für jeden einzelnen zur wirklichen Tatsache zu werden. Aber Unsterblichkeit kann nicht mit bloßen physischen Sinnen erlebt werden, da sie kein bloßes physisches Erleben ist. Sie ist in allerhöchstem Maße eine psychische Erscheinung. Da aber das psychische Können und Wissen des Erdenmenschen noch ziemlich schwach ist, ist es auch nicht verwunderlich, daß die Vorstellung des Menschen von seiner eigenen Unsterblichkeit etwas unsicher ist. Es ist ein außerordentlich großes psychisches Training und Einfühlungsvermögen erforderlich, um seine eigene Unsterblichkeit erleben zu können. Aber bevor ein Mensch es wirklich ernsthaft in Angriff nehmen kann, sich in dieser höheren Erlebensform zu trainieren, ist es notwendig, daß er wirklich eine gewisse Vorstellung davon und einen Glauben daran bekommt, daß diese Unsterblichkeit wirklich existiert. Denn keinem Menschen wird es gefallen, ein anstrengendes Training zu absolvieren, um etwas zu erreichen, an dessen Existenz er nicht glaubt.
2. Glaubwürdigkeit und Beweise der Unsterblichkeit
Das Problem ist also die Frage, ob es etwas im alltäglichen Leben, etwas innerhalb der physischen Wahrnehmung gibt, das die Unsterblichkeit beweist oder glaubwürdig macht. Und hier gibt es für den entwickelten Forscher gar nicht so wenig an Material. Ja, in Wirklichkeit gibt es überhaupt kein anderes Material als eben Unsterblichkeitsbeweise. Je mehr man forscht, desto mehr zeigt sich, daß alles auf einem ewigen Dasein basiert und darauf hinweist. Erstens steckt in den Lebewesen eine Angst davor zu sterben, die mitunter schon an Entsetzen und Wahnsinn grenzt. Alle Lebewesen wollen in Wirklichkeit am liebsten immer weiter leben. Sie kämpfen mit aller Kraft darum, ihr Leben zu bewahren. Ja, sind nicht alle Formen von Kriegen, Überfällen, Raub, Plünderung und Versklavung anderer Nationen, Völker und Rassen oft ein Kampf, um das Leben zu bewahren. Ist all das sogenannte Böse in der Welt nicht gerade identisch mit einem Kampf oder einem eingebildeten Kampf um das Leben – gefördert durch das Grauen vor Tod und Untergang? Man hat doch niemals gesehen und wird auch niemals sehen, daß die Lebewesen einen so enormen Kampf fördern, um zu sterben, wie den, den sie bisher in Szene gesetzt haben, um zu leben. Alles in der Welt innerhalb der Willensführung dreht sich ja nicht darum, den eigenen Tod zu fördern, sondern sein Leben. Wenn das Wesen wirklich bewußt seinen eigenen Tod fördert, so wissen wir ja, daß das nur an abnormen Umständen liegt, die darauf beruhen, daß das Wesen in Konflikt mit den natürlichen Gesetzen des Lebens gekommen ist. Daß das Wesen also in allerhöchstem Maße darum kämpft, sein Leben zu bewahren, ja daß es verzweifelte Versuche unternimmt, das Alter oder dessen zersetzende Kräfte zu bekämpfen, dies alles wäre extrem unlogisch oder total ohne Sinn, wenn das derzeitige Erdenleben des Wesens wirklich mit einer absoluten Vernichtung des Bewusstseins oder Ichs des Wesens enden würde. Wesen zur Welt kommen zu lassen, damit sie etwas erleben, wovor sie ein solches Grauen haben, kann nicht liebevoll sein. Ist es nicht genauso sinnlos und töricht, daß Millionen von Menschen auf den Schlachtfeldern des Krieges und in Gaskammern gestorben sind und verstümmelt wurden, daß Kulturgüter zerstört wurden, Städte in Schutt und Asche gelegt wurden und der überlebende Teil der Menschheit hungert und friert und durch seine eigenen Valutasysteme und Zoll- und Grenzarrangements versklavt ist, wenn alle heute lebenden Menschen nur noch ganz wenige Jahre zu leben haben?
Nun wird man hier vielleicht behaupten, daß all diese Schwierigkeiten und Kämpfe dazu da sind, das Leben für die Menschen der Zukunft glücklicher und besser zu machen. Aber weshalb sollten diese Menschen mitten in Vollkommenheiten und Herrlichkeiten hineingeboren werden, für die sie niemals einen Finger gekrümmt haben? Herrlichkeiten, die sie niemals vermisst haben? Wie kann man vollen Genuss, volle Freude an Dingen haben, die man niemals entbehrt hat und daher als Selbstverständlichkeit ansehen muss? Und weshalb sollten diese zukünftigen Menschen auf Kosten der Menschen der Vergangenheit in dieser Weise favorisiert werden? Warum sollten Millionen und Abermillionen der heutigen Menschen in Todesqualen auf Schlachtfeldern, in Folterkellern und Gaskammern sterben – für Güter und Vollkommenheiten, die sie niemals selbst erleben werden, die statt dessen kommenden Menschen vollkommen gratis in die Wiege gelegt werden? Wenn die Vorsehung nur auf diese Weise Güter und Herrlichkeiten erschaffen kann, also durch das Schlachten, Töten, Foltern und Verstümmeln anderer Menschen, anderer Lebewesen, so wäre das ein sinnloser, ja geradezu perverser Schöpfungsprozess. Welcher wirklich humane und entwickelte Mensch könnte froh und glücklich mit Vorteilen und Gütern leben, die durch das Blut, die Tränen und die Entbehrungen anderer geschaffen wurden, Gütern, die diese anderen Menschen niemals erleben durften, weil die Vorsehung sie durch den Tod aus dem Kreis der Lebenden ausradierte? Wie kann es gerecht sein, das Leben dieser Wesen auszuradieren und die Herrlichkeiten und Vollkommenheiten, die sie mit ihren Entbehrungen, Leiden, ihrem Blut und ihren Tränen geschaffen haben, anderen, die niemals auch nur einen Gedanken daran verschwendet haben, zu schenken? Es ist nicht verwunderlich, daß ein solches Gottesbild oder eine solche Auffassung von der Welt die Menschheit nicht tragen kann, ganz gleich, wie sehr man dies auch als Christentum bezeichnet, ganz gleich, wie oft man auch die Wesen im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes taufen mag.
3. Die Erfüllung der Wünsche, die die früheren und die heutigen Menschen haben
Ist es nicht dieselbe törichte Ungerechtigkeit oder Perversion, die sich in der Weltordnung zeigt, wenn man an all die Menschen der Vergangenheit denkt, Steinzeitmenschen und Neandertaler, die in primitiven Verhältnissen leben mussten, die mit Wind und Wetter kämpfen mussten, mit wilden Tieren kämpfen mussten und die unter primitivsten und unvollkommensten Verhältnissen ihr Leben aufrechterhalten oder den Kampf ums Dasein führen müssten, Verhältnisse, die man heute nicht einmal bei den Armen unserer Kultur kennt. Glaubt man nicht, daß diese Menschen zuweilen davon träumten oder sich tief in ihrem Herzen wünschten, ein sanfteres Dasein zu führen als das, in dem sie lebten? Aber gemäß der materialistischen Auffassung mussten sie ja sterben und konnten das Leben nie mehr wiedersehen und daher niemals diese ihre Wünsche erfüllt bekommen. Andere Generationen sollten demgegenüber mitten in große Kulturgüter hineingeboren werden, wo sie nur auf Knöpfe zu drücken brauchen und schon arbeiten die Elemente für sie. Sie können es sich in warmen Häusern gemütlich machen, sie können sich über Berge und Täler, Land und Meer befördern lassen, in einer Geschwindigkeit von Hunderten von Stundenkilometern. Die Erde, die für die Steinzeitmenschen nahezu unüberschaubar war wie das Universum selbst, ist für die heutigen Menschen nur eine sehr bekannte kleine Lokalität, die zu überfliegen keine Frage von Jahren und Monaten ist, sondern nur von Tagen und Stunden. Hier werden heute Generationen in solche Güter und Vorteile hineingeboren, ohne daß sie sich diese jemals gewünscht oder sie jemals vermisst haben, während die Steinzeitmenschen in dem Wunsch nach einem sanfteren Dasein und im Vermissen dieses Daseins lebten, das ihnen jedoch nie vergönnt war. Wenn die Vorsehung nicht auf andere Weise erschaffen kann, kann sie also auch niemals den wirklichen tiefsten Begehren und Wünschen der Menschen nachkommen. Sie lässt Generationen in Zuständen zur Welt kommen, in denen bestimmte Wünsche und Begehren in deren Bewusstsein geboren werden, ohne daß sie erfüllt werden können, und sie lässt andere Generationen, die diese Wünsche und Begehren niemals gehabt haben können, mitten in die Erfüllung dieser Wünsche zur Welt kommen. Diejenigen, die sich für diese Güter abgeplagt haben, bekommen sie nicht und diejenigen, die sich nicht dafür abgeplagt haben, bekommen sie gratis wie eine Selbstverständlichkeit.
4. Die Konsequenzen der Unsterblichkeitsverleugnung
Ist es nicht dieselbe Lieblosigkeit, Ungerechtigkeit oder extreme Perversion, die in dem materialistischen Weltbild, das die Unsterblichkeit verleugnet, wiederkehrt und die uns vor Augen geführt wird, wenn wir Menschen sehen, die völlig unabhängig von sich selbst – also ganz unschuldig – in die elendesten Lebensverhältnisse, in Armut, Not und Elend mit lieblosen oder verbrecherischen Eltern hineingeboren werden und die damit von der Wiege an dazu verdammt sind, zu Zuchthauskandidaten, Verbrechern oder Räubern zu werden, während andere Menschen bei humanen und liebevollen Eltern geboren werden, in Liebe zu und Respekt vor den Gesetzen der Gesellschaft sowie dem Eigentumsrecht und den Lebensgütern anderer Menschen erzogen werden und dadurch an die Spitze sozialer Positionen gehoben werden, weltweite Berühmtheit, Ehre und Verehrung seitens einer ganzen Welt erlangen, ebenfalls völlig ohne selbst die geringste Ursache für ihr Lebensglück zu sein, ohne den geringsten Anteil daran zu haben? Wo gäbe es überhaupt etwas im Dasein, das nicht die Weltordnung als Perversität aufzeigte, wenn wir das ewige Leben ignorierten? Glaubt man, daß die Menschen der Zukunft auf Dauer mit einer derart materialistischen Einstellung leben können? Glaubt man, daß es auf Dauer modern sein kann, das ewige Dasein zu verleugnen? Glaubt man, daß die Unsterblichkeit etwas ist, das man auf Dauer verleugnen kann? Wie sollte man auf der Grundlage einer Verleugnung der Unsterblichkeit eine humane Weltkultur erschaffen? Wenn die Struktur des Universums oder die Weltordnung der Vorsehung wirklich darauf basiert, daß das Erdenleben des Lebewesens sein gesamtes Leben ist, in der Weise, daß es weder vor diesem seinem Leben existiert hat noch danach existieren wird, kann die Weltordnung unmöglich etwas anderes werden als die Kulmination von Perversion. Wer glaubt hiernach, daß die vornehme materialistische Unsterblichkeitsverleugnung die Basis für eine höhere Kultur werden kann? Und daß eine höhere Kultur existiert, sehen wir doch. Auf welchen human denkenden Menschen wirkt die hier geschilderte perverse Weltordnung nicht mehr oder weniger empörend? Selbst die überwiegende Anzahl der Menschen, die nicht an die Unsterblichkeit glauben, haben eine Gesinnung, die durch die hier geschilderten Konsequenzen der Unsterblichkeitsverleugnung nicht zufriedengestellt wird. Dem entwickelten Denker kommen daher immer mehr Bedenken, an der Unsterblichkeitsverleugnung festzuhalten, wenn er hier erkennt, woran er festhält, wenn ihm aufgeht, welch perverses Evangelium er hiermit lehrt oder fördert.
5. Wenn der materialistische eiserne Vorhang zur Seite gezogen wird
Wie wir hier gesehen haben, führt die Unsterblichkeitsverleugnung also zu den haarsträubendsten und unlogischsten Konsequenzen. Sie kann keine Lösung anbieten, die den im Denken oder in der Hochintellektualität stark entwickelten Menschen zufriedenstellt. Dafür fällt es ihm allzu leicht, die Analysen durchzugehen und sich die Konsequenzen begreiflich zu machen. Daher haben wir auch gesehen, daß die größten Führer der Menschheit alle auf ein "ewiges Leben" hingewiesen haben.
Wenn wir uns darauf einstellen, daß das Lebewesen ein sich ewig fortsetzendes Leben hat, wird plötzlich der eiserne Vorhang zur Seite gezogen, und vor der Weltszene funkelt und strahlt das Universum in einer göttlichen Offenbarung. Über Berge und Täler, von Höhen und aus Abgründen, durch Tag und Nacht, Licht und Dunkel hallt der ewige Satz: "Siehe, alles ist sehr gut."
Die Einstellung auf das ewige Leben ist also keine Phantasie, sondern der einzige existierende Schlüssel zur Lösung des Welträtsels und damit zur Aufhebung aller Mystik. Wenn das Wesen ewig lebt, versteht man, daß die früheren Generationen – die Entbehrungen erlebt haben, gelitten haben und gestorben sind – auferstehen und Teil haben an den Gütern, die sie mit ihren Leiden und ihrem Tod geschaffen haben. Dann versteht man, daß jedes Wesen gerade bei den Eltern und in dem Milieu geboren wird, in die Erfahrungen und die Begabung hineingeboren wird, zu denen es sich durch frühere Erdenleben oder Existenzen vorgearbeitet hat. Dann versteht man, daß all die Millionen, die auf den Schlachtfeldern des Krieges und in Folterkellern und Gaskammern gestorben sind, in einem neuen Erdenleben auferstehen werden und an den Gütern Teil haben werden, die sie durch ihre Leiden für die Menschheit hervorgebracht haben und die ihnen deshalb zu Recht zukommen. Dann versteht man, daß niemand auf Kosten anderer leben kann. Man versteht, daß jede Lebensweise ihre Nachwirkungen in sich trägt und daß diese Nachwirkungen unmöglich andere treffen können als diejenigen, die ihre rechtmäßigen Urheber sind. Jeder ist Herr über sein Schicksal. Daß dieses Schicksal umso vollkommener wird, je klarer man sich durch seine Fehltritte darüber wird, welche Handlungen man am besten nicht fördern sollte, ist eine Selbstverständlichkeit.
6. Wirkliches Selbsterleben der Unsterblichkeit basiert auf einem entwickelten psychischen Einfühlungsvermögen
Schließlich kann man hier einwenden, warum man nicht schon längst die Fähigkeit erlangt hat, vollkommen zu leben, wenn man ewig lebt. Aber das ist eine Frage des Kontrastprinzips, der Wahrnehmungsfähigkeit und des Kreislaufs, die in dem Artikel Die Bedeutung des Kreislaufs* oder Licht und Finsternis behandelt wird. Mir bleibt nun noch, auf das hinzuweisen, was ich am Anfang erwähnt habe, nämlich daß man auf anderen Wegen zum wirklichen Selbsterleben der Unsterblichkeit gelangen kann. Ich habe hier nur gezeigt, in welcher Weise jegliches physische Dasein den Glauben an die Sterblichkeit vollständig auflöst und in allerhöchstem Maße die Unsterblichkeit beweist. Aber das bleibt eine nur äußere, theoretische Beweisführung. Die wirkliche selbsterlebte Unsterblichkeit erreicht jeden Menschen, wenn er in seinem Wahrnehmungsbereich, in seiner Mentalität oder in seinem intellektuellen Können ein ausreichend tiefgehendes psychisches Einfühlungsvermögen besitzt. Wie entwickelt man nun diese Fähigkeit? Ja, das geht ausschließlich nur, indem man auf seine Umgebung, seinen Nächsten eingestellt ist. Und diese Einstellung wird nur dann tiefgehend, wenn sie sich auf diesen Nächsten und diese Umgebung ausschließlich um ihrer selbst willen richtet, also hundertprozentig im Dienste der Selbstlosigkeit steht. Wir können unmöglich eine tiefere Einstellung zu unserem Nächsten haben als die, die uns dazu inspiriert, ausschließlich zu verstehen, daß wir nur auf die Welt gekommen sind, um diesem Nächsten zu dienen und nicht, um uns von ihm dienen zu lassen. Deshalb ist es richtig, daß die Erfüllung aller Gesetze dies ist, seinen Nächsten wie sich selbst zu lieben. Nur ein von Herzen dienendes Wesen kann auf vollkommene Weise Gottes Abbild sein, ihm gleichend, und den göttlichen Willen bezüglich der Schöpfung des Menschen erfüllen. Nur durch diese Lebensweise kann Gottes Gebot: "Es werde Licht" durch unsere Weltkultur zur Realität werden.
Der Artikel ist die Wiedergabe eines Manuskriptes für einen Vortrag, den Martinus im Kosmos-Feriendorf am 27. Juli 1947 hielt. Reinschrift und Abschnittüberschriften von Ole Therkelsen. Vom Rat am 10.06.2003 gutgeheißen. Zum ersten Mal im dänischen Kosmos Nr. 8, 2004 unter dem Titel: "Er der et evigt liv?" erschienen. Artikel-ID: M0192. Übersetzung: Christa Rickus. Erstmals im deutschen Kosmos 1/2006 veröffentlicht.

© Martinus-Institut 1981, www.martinus.dk

Unter Angabe des Copyrights und der Quelle können Sie gerne zu diesem Artikel verlinken. Unter Beachtung des Urheberrechts können Sie auch gerne aus dem Artikel zitieren. Kopien, Nachdrucke und andere Formen der Wiedergabe des Artikels sind nur nach schriftlicher Absprache mit dem Martinus-Institut möglich.

 


Kommentare können an: info@martinus.dk gesendet werden.
Fehler- und Mängelanzeigen sowie technische Probleme bitte an Webmaster senden.