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Artikelübersicht

M1750
Nationalismus und Internationalismus
von Martinus

1. Die nationale Idee macht den allertiefsten religiösen Instinkt der Herde aus
Ein Wort, das in den letzten Jahren allen Menschen auf die Lippen kam, ist das Wort Nationalismus. Dieses Wort deckt in Wirklichkeit ein uraltes Prinzip ab, nämlich die Verehrung der Herde. Dieses Prinzip ist ein Urtrieb und keine von Menschen erfundene politische Maßnahme. Im Tierreich ist es fundamental vorhanden, dort stellt es eine Schutzvorkehrung dar. Viele Tierarten können sich im Daseinskampf besser behaupten, wenn sie sich in einer Herde befinden, wie z.B. Wölfe, Löwen, Büffel, Affen usw., und wie sollten einzelne Ameisen oder Bienen klarkommen können, wenn sie nicht eben an ihre Gemeinschaft gebunden wären? Bei den Menschen der Urzeit sehen wir, wie dieselbe Neigung zur Herdenbildung zur Geltung kommt. Wir begegnen hier dem Stammesbegriff in seiner ersten Ausformung, und wir wissen rein historisch, dass diese Stämme die ersten Anfänge vieler Nationen bildeten, aus denen die Welt heute besteht. Betrachten wir einen modernen Staat, so sehen wir, dass einer der fundamentalen Züge in seiner Struktur seine Einstellung zum Begriff Souveränität ist, d.h. absolute Unabhängigkeit von anderen Staaten oder Nationen. Souverän zu sein und zu bleiben, ist die vornehmste Ideologie eines jeden Staates und bildet das absolute Fundament für seine Politik, seine Kirchen, Schulen und vor allen Dingen sein Militärwesen. Die nationale Idee bildet also den allertiefsten religiösen Instinkt der Herde, ja, sie ist in Wirklichkeit ihre Superreligiosität – das, wofür sie am ehesten ihr Leben geben würde.
2. "Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern"
Im Gegensatz zu dieser nationalen Ideologie steht die Ideologie der Weltreligionen, die eine vollkommen internationale Natur hat, was bedeutet, sich der Herdenbildung, der Schaffung von souveränen Nationen oder Staaten entgegenzustellen. Wenn die christliche Botschaft also lautet: "Geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern", was sowohl als tiefster Inhalt als auch als tiefste Mission des Christentums zu bezeichnen ist, haben wir hier eine ganz andere Ideologie als die, die in der Politik der einzelnen Staaten die vorherrschende ist. Indem man alle Menschen, alle Völker und damit alle Rassen zu Anhängern des Christentums macht, was bedeutet, sie zu Anhängern der Nächstenliebe zu machen, bekämpft man in Wirklichkeit den Nationalismus selbst oder die Idee der Isolationspolitik. Ja, die Erfüllung der christlichen Hoffnung, dass es "eine Herde und einen Hirten geben wird", bedeutet in Wirklichkeit den Untergang jeglichen Nationalismus, denn diese Erfüllung kann doch nur als vollzogen gedacht werden durch die Erschaffung eines alle Einzelstaaten umfassenden Weltstaates mit einer für alle diese früheren selbstständigen Staaten gemeinsamen Zentralregierung. Entfernt man diesen Hauptgedanken aus dem Christentum, was bliebe dann noch übrig, wofür man kämpfen könnte?
3. Moses gab dem jüdischen Volk ein Fundament für die Herdenbildung oder eine Isolationspolitik
Kein Mensch hat jemals ein besseres Fundament für die Herdenbildung oder Herdenpolitik geliefert als jenes, das Moses dem jüdischen Volk gab. Hier stehen wir der Herdenanbetung in Reinkultur gegenüber. Wir begegnen hier einer Isolationspolitik mit einem so felsenfesten Charakter, dass sie allen Angriffen der vergangenen Jahrtausende widerstehen konnte, obwohl dieses Volk oder diese Herde wieder und wieder ins Exil gehen musste, um am Ende über die ganze Welt verstreut zu werden. Gejagt, verhöhnt und verspottet von den anderen Völkern dieser Erde bleibt dieses Volk dabei, seinen inneren Zusammenhalt, sein Verständnis von sich selbst als "Gottes auserwähltes Volk" zu bewahren. Und sehen Sie, mit welcher Stärke es heute1 in Palästina nach Jahrhunderten des Exils kämpft.
4. Der Drang, sich zu isolieren, der das jüdische Volk prägt, geht in allen Nationen auf dieser Erde um
Aber geht nicht genau derselbe Drang, sich zu isolieren, von dem auch das jüdische Volk geprägt ist, in allen Nationen auf dieser Erde um? Ist es nicht die Verletzung des Glaubens einer Nation an ihr Recht auf Eigenständigkeit durch andere Staaten, die ununterbrochen zu Aufständen, Revolten und Kriegen führt? Und sind es nicht diese Kriege, die sich von kleinen Unruhen zwischen einzelnen Stämmen zu dem entwickelt haben, was als "Götterdämmerung" 1914 begann und seitdem ein Weltbrand ist, der im Augenblick nicht zu löschen zu sein scheint? Es ist wahr, dass ununterbrochen Versuche unternommen wurden, zu "Friedensschlüssen" zu kommen, aber was bedeuten diese Versuche, wenn jeder sehen kann, dass sie nur die notwendigen Verschnaufpausen sind, um Kräfte und Material für neue heftige Manifestationen von Krieg und Gewalt zu sammeln? Ein Friedensschluss kann niemals etwas anderes sein als ein vorübergehender Waffenstillstand, solange er auf einer Besetzung beruht. Ich denke hier nicht allein an die Besetzung, die die Sieger des letzten Krieges weiterhin über das besiegte Land aufrechterhalten; ich denke hier in viel höherem Maße an die Besetzung, die die jeweiligen Nationen durch die nationale Idee sich selbst gegenüber aufrechterhalten.
5. Nationalismus ist eine Form von Freiheitsberaubung der Angehörigen eines Staates, aber es gibt einen höheren Weltplan, der verhindert, dass die Erde zu einem öden und leblosen Planeten wird
Kann man den Nationalismus als Besetzung bezeichnen? Ist Besetzung nicht ausschließlich dasselbe wie Freiheitsberaubung ausgeführt durch einen anderen Staat? Nein, das ist es nicht! Wenn ein Volk unter solchen Verhältnissen lebt, dass niemand einfach losgehen und ein paar Strümpfe kaufen kann, ein Kilo Zucker, einen Liter Petroleum, Benzin oder andere wichtige Dinge des täglichen Bedarfs, ohne die Erlaubnis des Staates, muss eine Macht existieren, die über der des Staates steht und durch die diese Freiheitsberaubung aufrechterhalten wird. Diese Macht, die also über der Macht des Staates steht und die imstande ist, die Angehörigen des Staates mit einer ständig wachsenden Freiheitsberaubung zu tyrannisieren, ja sogar den Staat selbst zwingt, sich nach den modernsten Gangstermethoden mit Plünderungen und Verletzungen des Eigentumsrechts zu organisieren, stellt die allerhöchste Form von Besetzung dar. Mit dem Urheber dieser Großmacht befindet sich jede einzelne Nation der Welt heute im Krieg. Die Nationen der ganzen Welt werden Tag für Tag immer mehr von dieser Macht zu Boden gepresst, die in Wirklichkeit der gesamten Menschheit mit Auslöschung droht. So stark ist diese Macht, dass es – wenn es keinen höheren Weltplan gäbe, der dieser Macht insgesamt unendlich überlegen ist – damit enden würde, dass die Erde zu einer unbewohnbaren Mondlandschaft, zu einem öden und leblosen Planeten gemacht würde.
6. Für die primitiven Stämme im Urwald war der "Nationalismus" etwas absolut Gutes; in unserer materiellen und wissenschaftlichen Welt erschafft er den "Tag des Jüngsten Gerichts", den Christus prophezeit hat
Dank der göttlichen Weltstruktur kann das nicht geschehen. In der 11. Stunde der Menschheit wird sie endlich das Ungeheuer entdecken, das der wirkliche und gefährlichste Feind ist. Der Feind, der sie heute in Freiheitsberaubung, Restriktionen, Warenmangel, ja in all dem Elend gebunden hält, das die Weltgemeinschaft heute prägt. Dieses Ungeheuer ist nichts anderes als die Gedankenkonzentration, der wir den Namen Nationalismus gegeben haben. Nationalismus ist nämlich nicht das schöne Ideal, als das er verstanden wird, sondern er ist in Wirklichkeit eine Psychose, die allmählich jegliche Kultur zerstören wird, wenn seine Verehrung nicht gebremst wird. Denn genauso Glück bringend, wie diese Gedankenkonzentration vor Jahrhunderten war, genauso Unglück bringend ist sie heute. Wie einfach das zu verstehen ist, lässt sich leicht erkennen, wenn man das Rad der Geschichte zeitlich nur ein paar Jahrhunderte zurückdreht, zurück zu der Zeit, in der Pferdewagen das vornehmste Beförderungsmittel waren und in der man sozusagen nichts über Menschen in anderen Ländern wusste. In einer Welt, in der Pferdefuhrwerke der Höhepunkt der Verkehrsmittel waren und in der man vollkommen autark war, dreht sich jegliche Politik unumgänglich um die inneren Angelegenheiten der Nation. Diese hat in einer solchen Situation so gut wie keine äußeren Angelegenheiten. Ein Stamm, der im Urwald lebt ohne Verbindung zu anderen Stämmen oder Verbindung mit ihnen, ja, der vielleicht nicht einmal etwas von der Existenz dieser Stämme ahnt, kann ja nicht mit diesen Stämmen kollidieren. Seine ganze Gedankenwelt dreht sich in einer solchen Situation um das eigene Wohl und Wehe. In einer solchen Situation ist der Nationalismus ganz und gar ein Segen. Hier bedeutet er für die Herde, dass Einigkeit stark macht. Er bedeutet, dass die Herde ihre Kräfte vereint. Diese vereinten Kräfte können in einem solchen Fall niemals Krieg oder Unglück bedeuten, weder für die Herde selbst noch für andere.
Aber die modernen Kulturstaaten von heute leben nicht isoliert – so wie die Urwaldstämme. Sie leben Seite an Seite miteinander, ja, sie sind sogar in vielen Fällen lebensbedingend abhängig voneinander. Diese Nachbarschaft hat allmählich eine Struktur hervorgebracht, die diese modernen Staaten in vielen Bereichen zu einer Einheit gemacht hat. Durch das schnell wachsende technische und chemische Wissen waren diese Staaten imstande, alle Distanzen zu überwinden, was zu einem enormen Wissen über und Einblick in das Leben und die Terrains anderer Nationen, anderer Kontinente geführt hat. Das Resultat dessen ist ein enormer Warenaustausch unter den Staaten, ein ausgedehnter Umgang miteinander, der zur Schaffung einer ungeheuren Industrie geführt hat, deren enorme Produktion vollständig auf diesem gewaltigen Umgang der Nationen miteinander beruht.
Diese ganze Entwicklung sah wirklich einmal so aus, als solle sie mit einem menschlichen Glück in bisher unbekannten Dimensionen gekrönt werden. Aber eine Sache hielt in der Entwicklung nicht mit der großen Horizonterweiterung des Menschen Schritt. Das war das Verständnis von seiner eigenen Herde, seinem eigenen Volk oder seiner Nation. Hier blieb er dabei, das Urwaldbewusstsein zu bewahren. Gleichzeitig damit, dass er fast unbemerkt zum Bürger in einem ganz neuen Reich umgeformt wurde, nämlich dem, das um sein "Urwaldterrain" entstanden war, gleichzeitig damit, dass er in der ganzen Welt umherreisen konnte, ja, zur ganzen Welt sprechen konnte und durch das Radio die ganze Welt hören konnte, verleugnete er diese seine neue Identität als Weltbürger und klammerte sich an die Vorstellungen, die das Glück im "Urwald" waren, an die Bereiche, die früher die "Welt" der Pferdefuhrwerke und Reitpferde waren.
Dieser kleine Bereich blieb das "Zentrum der Welt" in seinem Bewusstsein. Sein Volk blieb weiterhin "Gottes auserwähltes Volk". Er verehrte dieses sein Volk, seine Flagge und seine nationalen Symbole als Ausdruck für das Höchste in der Welt und wurde damit, ohne es zu wissen, zum Verräter an derjenigen großen neuen Welt, zu deren Bürger ihn die Gottheit durch das erweiterte Bewusstsein und das wachsende materielle und wissenschaftliche Können gemacht hatte. Und je mehr der Mensch die Nation verehrte, desto mehr verriet er den großen neuen Weltstaat, in dem zu leben er überhaupt nicht vermeiden konnte. Das Resultat dessen musste unweigerlich sein, was der Welterlöser bereits prophezeit hatte, nämlich ein Zusammenbruch, ein "Tag des Jüngsten Gerichts".
7. Der national eingestellte Mensch wird allmählich zugunsten des international eingestellten Menschen verschwinden
Das Bewusstsein des modernen Menschen ist nicht länger bloß ein "Urwaldbewusstsein" oder ein "Schneckenbewusstsein", wo es genügt, den Pfarrbezirk zu erkunden, in dem der Mensch wohnt. Er ist heute von Geburt aus kein einfach nur nationaler Mensch, sondern in allerhöchstem Maße ein "internationaler" Mensch. Ein nationaler Mensch ist ein Mensch, der nur über die inneren Verhältnisse der Nation Bescheid weiß, aber über die Welt und die Staaten außen herum vollkommen unwissend und an ihnen vollkommen uninteressiert ist. Aber ein Mensch, der heute in eine moderne Kulturgesellschaft hinein geboren wird, wird von Geburt an zu einem Wissen über alle internationalen Verhältnisse erzogen. Als etwas ganz Selbstverständliches lernt er etwas über die Existenz anderer Länder und empfängt, ebenfalls als etwas vollkommen Selbstverständliches, eine Unzahl von kulturellen Impulsen aus diesen Ländern, weshalb er fast unbemerkt immer mehr international eingestellt wird, ja sogar beginnt, eine gewisse Abscheu gegenüber all denen unter seinen Mitmenschen zu entwickeln, die – indem sie sich außerhalb des Einflusses dieser Impulse halten – in seinen Augen bloß traurige, geistig begrenzte "Stubenhocker" sind. Es versteht sich von selbst, dass ein solcher international eingestellter und erzogener Mensch eines Tages die Torheit darin entdecken wird, dass er durch den Nationalismus gezwungen wird, ein Verräter an dem System zu sein, von dem er in fast allem abhängig ist.
8. Der Weltstaat entstand, als die erste Weltumsegelung2 vollendet war, und er hat seitdem ununterbrochen seine Existenz stabilisiert
Das wahre Übel oder Unglück der Menschheit ist heute ihr Schwur auf den Nationalismus. Der einzelne Mensch ist nicht länger Mitglied eines Urwaldstamms oder Bürger in einer autarken Gesellschaft, in der das Pferd die Kulmination der Verkehrsmöglichkeiten darstellt. Er ist in seiner Umformung vom Tier zum Menschen, seiner Umformung in das "Abbild Gottes" viel weiter fortgeschritten. Es ist also nun notwendig, dass er lernt einzusehen, dass seine Verehrung der nationalen Idee eine Isolierung bedeutet, ein Ausschluss von dem Weltstaat, der jetzt im Begriff ist, sowohl für ihn selbst als auch für alle seine Mitmenschen zur Lebensbedingung zu werden. Er muss lernen, sich darauf einzustellen, dass der Weltstaat vor seiner eigenen Nation kommt. Denn der Weltstaat ist nichts, was erst im Begriff ist zu entstehen. Er entstand, als die erste Weltumsegelung vollendet war, und er hat seitdem ununterbrochen seine Existenz stabilisiert. Alle Menschen sind Bürger in diesem Weltstaat, aber sie wissen es nicht. Die große Mehrzahl schwört immer noch auf die nationalistische Idee, und mit dieser Einstellung muss die Geburt des Weltstaates zur erbebenden Anarchie werden. Und es ist diese Anarchie, die im Krieg jeder gegen jeden zur Auswirkung kommt, sie ist die Ursache jeder Diktatur, jeder persönlichen Freiheitsberaubung. Deshalb ist es für jeden entwickelten Menschen notwendig, sich die Worte des Christentums über einen Staat und eine Regierung oder eine Herde und einen Hirten ins Gedächtnis zu rufen – wie auch dies: dass man, genauso wie man seinen Nächsten lieben soll wie sich selbst, auch lernen soll, seinen Weltstaat als seinen eigenen Staat, sein eigenes Vaterland zu lieben.
9. Der Internationalismus ist in Kontakt mit dem Kern der humanen Weltreligionen, in Kontakt mit dem Weltplan selbst
Ohne dass der einzelne Mensch sein eigenes Bewusstsein mit diesem innersten Kern der Weltreligionen in Kontakt bringt, wird es für den Weltstaat unmöglich sein, in Übereinstimmung mit dem göttlichen Weltplan geschaffen zu werden. Übertriebene Verehrung der nationalen Idee, des Vaterlandes, der Rasse oder des Glaubens wird unweigerlich diejenige Entwicklung verzögern und verschleppen, die die gesamte Menschheit aus dem Chaos, das heute zwischen den Nationen herrscht, herausführen soll. Die Kräfte zu fördern, die die Erschaffung eines wirklichen, alle Nationen umfassenden internationalen Weltreichs mit einer Zentralregierung fördern, deren einzelne Mitglieder sich in tiefster Übereinstimmung mit dem innersten Kern aller großen humanen Weltreligionen befinden, ist somit dasselbe wie, mit dem Weltplan selbst in Kontakt zu sein. Das bedeutet, eins mit den Gesetzen zu sein, auf denen jegliches wahres Glück beruht. Das bedeutet, eins mit der Wahrheit zu sein, die durch die Worte ausgedrückt wird: "Du sollst deinen Gott über alle Dinge lieben und deinen Nächsten wie dich selbst".
Anmerkungen
1. Martinus hielt diesen Vortrag am 30.11.1947. Im Mai 1948 endete das britische Mandat für Palästina und der Staat Israel wurde gegründet. [Anm. d. Red.]
2. 1519-1522 unter Fernando Magellan.
Aus einem Vortrag, den Martinus am Sonntag, den 30. November 1947 im Martinus-Institut hielt. Bearbeitung des Manuskripts von Erik Gerner Larsson. Die Bearbeitung wurde von Martinus gutgeheißen. Erstmals in den dänischen Kontaktbriefen 5/1957 unter dem Titel "Nationalisme og internationalisme" erschienen. Artikel-ID: M1750. Übersetzung der vorliegenden Fassung: Christa Rickus. Erstmals im deutschen Kosmos 5/1985 veröffentlicht.

© Martinus-Institut 1981, www.martinus.dk

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