<br />
<b>Warning</b>:  Use of undefined constant STJERNESYMBOL_ALT_TEKST - assumed 'STJERNESYMBOL_ALT_TEKST' (this will throw an Error in a future version of PHP) in <b>/var/www/martinus.dk/public_html/da/artikeldatabase-old2/i_bodystart.php</b> on line <b>22</b><br />
STJERNESYMBOL_ALT_TEKST


Suchwörter:     Ganze Wörter     Wortanfang  Hilfe   

Artikelübersicht

M1628
Der Mensch und seine Lebenskraft
Von Martinus

Hinter jeder Bewegung existiert Kraft. Ohne Kraft kann überhaupt keine Bewegung stattfinden. Daher ist alles, was existiert und direkt mit den Sinnen erlebt werden kann, eine Manifestation von Kraft. Es ist gleichgültig, ob es sich um den Sonnenschein oder um die schwächste Tranlampe der Vorzeit handelt. Es ist gleichgültig, ob es sich um das Brüllen der Tiere oder um das feine Flügelsäuseln des kleinstens Insekts handelt. Es ist gleichgültig, ob es das Liebkosen eines Menschen ist oder das Führen seines mörderischen Dolches. Es ist gleichgültig, ob es sein Todesschrei oder sein Herzschlag ist. Es ist gleichgültig, ob es die blitzenden Augen des Hasses sind, oder ob es das alles verzeihende milde Lächeln der Liebe ist. Alles sind Kraftleistungen. Wenn aber alles Kraftleistungen sind, so ist das tägliche Leben des Menschen auch eine Kraftleistung. Seine Sprache und seine Lebensweise sind eine Kraftleistung. Aber Kraft löst sich in Form von Bewegung aus. Bewegung wieder kann nur als eine Reaktion von Kraft existieren. Diese Reaktion sehen wir. Die Kraft selbst ist ihrer eigenen Natur nach der Wahrnehmung unzugänglich. Wenn ein Zug vor uns auf seinen Schienen dahinsaust, sehen wir nicht die Kraft sondern die Reaktion der Kraft. Wir sehen den Zug sich auf den Schienen dahinbewegen. Der Zug selbst ist nicht die Kraft, sondern er ist etwas, was durch die Kraft in Bewegung gehalten wird. So ist die Kraft - wie die Zeit - immer etwas, was unlösbar in allem vorhanden ist, was direkt wahrgenommen werden kann. Was nicht wahrgenommen werden kann, kann ebensowenig eine Leistung von Kraft sein, wie es eine Manifestation von Zeit sein kann. Wenn alles eine Manifestation von Kraft ist, wird die Kraft ein Generalfaktor im Dasein. Unsere ganze Lebensweise, unser Denken sind eine Manifestation von Kraft, und eine Manifestation von Kraft ist somit dasselbe wie die Reaktion von Kraft. Aber die Kraft ist nicht das höchste "Etwas" im Dasein. Das kann nur dasjenige sein, was die Kraft beherrscht. Ist die Kraft denn beherrscht? - Ja, alle Kraft in der Natur ist gesetzmässig gebunden. Ihre Reaktionen, d.h. also, alle geschaffenen Erscheinungen sind immer in ihrem allerletzten Schlussfazit zur Freude und zum Segen für Lebewesen. Das gilt für die Verwandlung der Erde von ihrem glühenden und flammenden Feuerzustand zu ihrem jetzigen glänzenden Zustand als bewohnbare Welt für entwickelte Menschen, wie es auch für die reifen Weintrauben, Äpfel, Apfelsinen und andere essbare Früchte gilt. Wenn die Kraft, von der der Zustand der Erde und der reifen Früchte eine Reaktion ist, nicht gesetzmässig gebunden gewesen wäre, wie sollten die Erde und die Früchte zu dem Segen für die Lebewesen geworden sein, wie es der Fall ist? Wenn die Kraft, die hinter den menschlichen Erzeugnissen und Schöpfungen liegt, wie z.B. Häuser, Maschinen, Bekleidungs- und Gebrauchsgegenstände, nicht gesetzmässig gebunden gewesen wäre, wie sollten die genannten Dinge gerade die Form erhalten haben, die sie bekamen und die sie zu Nutzgegenständen machten? - Wenn die Kraft, von der alle die Funktionen im Organismus des Lebewesens ein Resultat sind, nicht gesetzmässig gebunden wäre, wie würden alle diese Funktionen entstanden sein oder in dem Funktions- oder Bewegungszustand gehalten werden, die das Leben für den Schöpfer dieses Organismus bedeuten? - Wie aber kommt diese Gesetzmässigkeit zustande? - Wir sehen, dass die Gesetzmässigkeit eine Reaktion einer anderen Form von Kraft ist. Kraft kann nur durch Kraft geändert werden. Durch eine stärkere Kraft kann eine weniger starke Kraft überwunden oder gebunden werden. Wenn aber hinter der stärkeren Kraft, durch die die weniger starken Kräfte gebunden werden, so dass sie in allen diesen Leben fördernden geschaffenen Erscheinungen resultieren, wie die Verwandlung des Erdplaneten und die Bedingungen für vegetabilisches und animalisches Leben, nicht logisch existieren würden, was wieder dasselbe ist wie absolute Vernunft oder Zweckmässigkeit, würden die Kräfte ja niemals zum Segen und zur Möglichkeit für das Erleben des Lebens für Lebewesen geworden sein, so wie es der Fall ist. Ohne vernunftmässig gezwungene Leitung der Kräfte würden ihre Reaktionen absolut nur zufällige Reaktionen aufweisen, was wieder dasselbe wie Chaos ist. Aber in den Schöpfungen und Zwangsleitungen der Kräfte sehen wir niemals und in überhaupt keiner Situation irgendeinen Zufall, denn das ist in der Schöpfung der Natur eine absolute Unmöglichkeit. Ist nicht unser Organismus zur Vollkommenheit erschaffen, und zwar in den allerfeinsten Einzelheiten, nicht nur in den Organen, die wir sehen können, wie Herz und Lungen, Leber, Nieren, Drüsen, sondern auch in den Sinnen: wie Sehen, Hören, Riechen, Schmecken usw. - Glaubt man, dass es ein Zufall ist, der die Kräfte hinter den genanten Organen zu einer so gigantischen Zusammenarbeit wie die Räder in einer Uhr geleitet hat? - Ist es nicht eine Tatsache, dass ein Uhrwerk sich selbst unmöglich bauen kann oder ein Resultat von zufälliger Zusammensetzung von Kräften sein kann? - Wie aber sollte der Organismus eines Lebewesens, der eine viel gigantischere Zusammensetzung von Kräften als ein Uhrwerk ist, ein Produkt des Zufalls sein? - Um nicht von der gigantischen Form der Leitung von Kräften zu sprechen, die die Verwandlung des Erdballs gesteuert hat, um die Lebensmöglichkeiten für uns zu erfüllen. Nein, überall, wo Kräfte zum Segen und zur Freude von Lebewesen sind, sind sie logisch gebunden, d.h. ein Resultat von logischem Denken. Logik ist nämlich dasselbe wie Planmässigkeit. Aber Plamässigkeit kann nur infolge von zusammengesetzten Gedankenreihen existieren, inkraft von denen die Planmässigkeit entstand. Aber Planmässigkeit kann wieder nur als eines Wesens Wunsch oder Begehren existieren. So kommen wir hier dazu, sehen zu können, dass Denkfunktionen bei den Schöpfungsprozessen des Erdballs oder der Natur vorliegen, genauso wie Gedanken, Wünsche und Begehren hinter den Schöpfungen liegen, die die Menschen auslösen so wie Häuser, Maschinen, Beförderungsmittel, Nahrungsmittel, Bekleidungsgegenstände usw. - Sind sie nicht alle Ausdruck für vorausgehende Wünsche, Begierden und Absichten? - Wir sehen also unbedingt, dass hinter allen Kräften im Weltall Bewusstsein liegt, d.h. Denken, Begehren und Wille. So sehen wir hier also, dass es zwei Arten von Schöpfungen in der Welt gibt, nämlich die menschliche Schöpfung und die Schöpfung der Natur. - Die Schöpfung der Natur ist die am meisten logische, während viele Fehler in der menschlichen Schöpfung vorkommen. Unter einem Schöpfungsfehler ist hier zu verstehen, dass die Zwangsführung der Kräfte fehlerhaft war. Aber dort, wo die Zwangsführung oder die menschliche Beherrschung der Kräfte fehlerhaft ist, sind die Kräfte ausser Kontrolle und können sich dann nur als Chaos auslösen, das immer dasselbe ist wie ohne Absicht, ohne Willensführung, jedoch Zufall bedeutet. Wenn die Menschen sogar derart handeln, dass sie ihren Organismus durch Laster und Angewöhnung von todbringenden Begierden zerstören, besagt das dasselbe wie, dass die Menschen ihre Macht verloren haben, die Kräfte logisch zu binden. Aber das bedeutet ja wieder, dass grössere oder kleinere lebenbedingende Kraftäusserungen dem Spiel des Zufalls übergeben werden. Und dort, wo vorher aufgrund logischer Anwendung der Kräfte ein gesunder Organismus existierte, findet nun Chaos und Zufall aufgrund der Gesetzlosigkeit der Führung der Kräfte statt. Und ein entsprechender Teil der Organfunktionen des Menschen, es sei im physischen Organismus oder im psychischen Teil der Struktur des Menschen, wird hierdurch schadhaft. Alle Krankheiten sind ausschliesslich Ausdruck eines solchen Schadens, ob er psychisch oder physisch ist. Aber eine beschädigte Manifestations- oder Erlebensfähigkeit kann nur ein schadhaftes Resultat ergeben, und der Mensch, der unter anderen Menschen leben soll, kann also hier das Zusammensein mit diesen anderen Menschen nur in schadhafter Form erleben. Und es ist diese schadhafte Form, die die grosse Unannehmlichkeit und Plage der Menschen von heute ist, und jetzt mehr denn je zuvor. Die Menschen kämpfen gegen eine Welt von Krankheiten. Sie kämpfen gegen eine Vielfalt von anderen Formen von Leiden. Der fundamentale Teil dieses Kampfes hat sich geradezu in Massenmorden von Mitmenschen ausgelöst. Und eine Erweiterung dieser Fähigkeit zu gigantischen Höhen hin hat der Erdenmensch mit der Erschaffung seiner Atomwaffen erreicht. Teile der Menschheit kämpfen mit finanziellen Schwierigkeiten, andere Teile der Menschheit kämpfen für die Monopolisierung der Lebensgüter. Andere Teile gehen an Armut, Unmoral und Entwürdigung zu Grunde, während wieder andere an Reichtum mit übertriebenem Luxus, mit Schlemmerei und Müssiggang zu Grunde gehen. Andere Teile der Menschheit gehen an Perversitäten oder an geistigen Entgleisungen, an Lustmord, an Psychopathie und Geisteskrankheit zugrunde. Was ist nun die Ursache von all diesem Unglück? - Die Ursache ist recht und schlecht die fehlende Logik in der Leitung der Lebenskraft. Die Lebenskraft untersteht nicht mehr der Kontrolle des Menschen. Grosse Teile seines täglichen Lebens, und hiermit auch sein Denken und seine Lebensweise, werden nur von Zufällen und von Chaos geführt. Aber wie kann man sich gesund und frei von Krankheiten halten? - Wie kann man vor dem Zorn und der Bitterkeit anderer Menschen geschützt sein - wie kann man selbst ein normales Leben aufrechterhalten, d.h. gesunde Freude, gesundes Wohlergehen seines Lebens aufrechterhalten, wenn die gesetzmässige Führung der Kraft, die dieses Wohlergehen erzeugen soll, ausser Kontrolle ist? - Und wenn diese Kraft hier nur von Zufällen geleitet wird? - Die Lebenskraft befindet sich in allen Körpern vom Augenblick der Geburt an bis zum Augenblick des sogenannten Todes. Im embryonalen Zustand und durch die Kindheitsjahre, bis das Wesen selbst bewusst die Führung übernimmt, wird das Wesen vom Instinkt geführt, d.h. von der der Natur eigenen Gesetzmässigkeit der Kräfte. Und solange der Instinkt führt, ist alles vollkommen. Aber wenn der Mensch selbst die Führung mit Rücksicht darauf übernommen hat, was er essen soll, wie er leben will, wie er sich anderen Menschen, Tieren und Pflanzen gegenüber verhalten will, da ist es dem Menschen selbst überlassen, selbst die Kräfte zu binden, zum Vorteil einer normalen Lebensweise, eines normalen Daseins. Aber hier entsteht eine Widerwärtigkeit. Der Mensch ist noch nicht genug entwickelt, d.h. sein logischer Sinn auf dem physischen und psychischen Gebiet ist nicht so hervorragend, dass er sich damit eine vollkommen logische Bindung seiner angeborenen Lebenskraft garantieren kann. Und wo die Logik versagt, tritt der Zufall hinzu. Und wo der Zufall und eine fehlerhafte Auffassung herrschen, da leitet der Mensch seine Lebenskraft blind, selbst wenn er glaubt, in voller Übereinstimmung mit der Wirklichkeit zu handeln, also vollkommen zu handeln. Aber wo die Lebenskraft nicht der logischen Bindung unterworfen ist, wird sie zur Todeskraft. Und wir sehen, dass Millionen Menschen von ihrer eigenen Lebenskraft getötet werden, weil sie zur Todeskraft geworden ist. Eine Menge von Menschen geht heute herum und leidet darunter, dass ein grosser Teil der Lebenskraft zur Todeskraft wurde, und nur ein kleiner Teil als Lebenskraft erhalten geblieben ist.
Wie kann man nun sehen, wieviel Todeskraft und wieviel Lebenskraft von der ursprünglich angeborenen Lebenskraft vorhanden ist? - Das kann man an den Gebieten sehen, wo der Mensch sich im Gegensatz zu der Schöpfungsmethode der Natur befindet. Die Natur, was in Wirklichkeit Gott ist, verliert niemals die Kontrolle über ihre Lebenskraft, und deshalb wird alles, was die Natur schafft, unausweichlich in ihrem Schlussfazit zur Freude und zum Segen für Lebewesen. Dass diese Logik die einzige ist, die Chaos und den Zufall und damit die Katastrophen von allem Dasein entfernen kann, sollte selbstverständlich sein. Aber das Lebewesen ist etwas von Gott, etwas von dem Schöpfer, und der Mensch ist das Wesen hier auf Erden, das in diesem Verhältnis am weitesten voran ist. Daher steht es ihm frei, seine Lebenskraft selbst zu leiten. Und wenn er die Lebenskraft so schlecht leitet, dass er die Kontrolle darüber verliert, und die Kraft zur Todeskraft wird, liegt das in Wirklichkeit nur daran, dass er nicht ausgelernt hat, die Lebenskraft selbst zu leiten. Er ist nicht ausgelernt, die Lebenskraft zum Vorteil für das Leben zu binden, und daher wird sie zum Vorteil für den Tod. Den Menschen darf also diese ihre Unvollkommenheit nicht zum Vorwurf gemacht werden. Aber wir sehen ja, dass sie gern lernen wollen, wenn sie beginnen, diese ihre Unvollkommenheit zu entdecken. Sie sollen lernen, logisch zu denken, lernen, logisch schöpferisch tätig zu sein. Sehen wir dies nicht, wenn die Rede von den grossen technischen und chemischen Schöpfungsprozessen ist? Muss man hier nicht mehrere Jahre studieren, um sich das logische Denken anzueignen, aufgrund dessen man die materiellen Kräfte binden kann, sodass sie nützlich werden und Fehler vermeiden? Das logische Denken beim Schaffen garantiert, dass Häuser, Brücken und Fabriken nicht zusammenstürzen, und ebenfalls, dass die Chemikalien in der modernen Chemie nicht so zusammengesetzt werden, dass sie Laboratorien in die Luft sprengen oder auf andere Weise für die Menschen lebensgefährlich werden. Dass die Lebensweise Mitwesen gegenüber und die Einstellung zum täglichen Leben ebenfalls logisch sein müssen, wird hier als selbstverständlich sichtbar. Wie sollten wir ein vollkommenes Verhältnis zu unseren Mitwesen erleben, wenn unsere Lebensweise nicht logisch ist, son- aus einer Sammlung von ungebundenen Kräften besteht, die für die Mitwesen gefährlich sind? - Die Mitwesen müssen dann notwendigerweise dieser Kraftauslösung gegenüber reagieren, da sie sehen, dass sie tödlich oder lebensgefährlich für sie ist, da unsere Lebenskraft zur Todeskraft gegenüber uns selbst und auch anderen geworden ist. Wenn wir in Bitterkeit und in Zorn denken, wenn wir andere peinigen wollen oder ihnen etwas Böses wünschen, wenn wir sie verleumden, um ihnen zu schaden, wenn wir auf Kosten anderer leben, wenn wir lieber uns dienen lassen wollen, als anderen zu dienen, wenn wir unserem Nächsten nicht vergeben, dann ist unsere Lebenskraft zur Todeskraft für uns selbst und für unseren Nächsten geworden. Das kann unmöglich Freude und Wohlbehagen für uns selbst schaffen, wie es natürlich auch nicht Freude und Wohlbehagen für unseren Nächsten bringt. Noch lange, bevor die Lebenskraft zu unserem Blut und zu den physischen Organen gekommen ist, hat sie ja in unserem innersten Wesen angefangen, das auch aus Organen besteht. Hier in unserem eigenen Innern ist sie auch tödlich. Und so wird sie tödlich im Blut und bringt Krankheit im physischen Organismus - und danach wird sie dem Nächsten gegenüber ausgelöst und wirkt bei ihm ebenfalls tödlich und lebenzerstörend.
Mit Rücksicht auf das, was ich hier erklärt habe, kann man also sehen, dass die Lebenskraft das vornehmste angeborene Gute ist. Aber sie erfordert logische Gebundenheit, sodass sie fortwährend Lebenskraft verbleiben kann. Alle Krankheit, alle Leiden, alles Unglück, alle unglücklichen Schicksale offenbaren den entsprechenden Fehler und ungebundene Lebenskraft. Das Wesen ist ein Todeswesen geworden statt ein Lebenswesen. Daher wird Christi Wort: "Du sollst Gott lieben über alle Dinge und deinen Nächsten wie dich selbst" somit hier wissenschaftlich sichtbar als alle Erfüllung der Gesetze. Im gleichen Masse, wie diese Liebe fehlt, ist die Lebenskraft des Menschen zur Todeskraft geworden. Im gleichen Umfang, wie der Mensch jeden Morgen erwacht und von ganzem Herzen wünscht, zur Freude und zum Segen für andere Lebewesen zu sein, bekommt er auch hundertprozentige Lebenskraft, die wieder entsprechende Gesundheit für Seele und Körper bedeutet, Seligkeit, Lebensfreude und Liebe bedeutet oder eine "Einweihung", "die grosse Geburt". Das ist es, EINS mit Gott geworden zu sein.
Diesen Vortrag hielt Martinus am 23.10.1955. Übersetzung: Erich Gentsch. Artikel-id: M1628.

© Martinus-Institut 1981, www.martinus.dk

Unter Angabe des Copyrights und der Quelle können Sie gerne zu diesem Artikel verlinken. Unter Beachtung des Urheberrechts können Sie auch gerne aus dem Artikel zitieren. Kopien, Nachdrucke und andere Formen der Wiedergabe des Artikels sind nur nach schriftlicher Absprache mit dem Martinus-Institut möglich.

 


Kommentare können an: info@martinus.dk gesendet werden.
Fehler- und Mängelanzeigen sowie technische Probleme bitte an Webmaster senden.