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Artikelübersicht

M1482
Die Schutzengel des Lichtes und der Finsternis
von Martinus

1. Ein dirigierender Schutzengel hinter allen Funktionen
Der Geist der Erde ist für die Menschheit der Schutzengel Nr. 1; und alle widersprüchlichen Kräfte, d.h. die verschiedenen Geistesrichtungen, sowohl die politischen als auch die religiösen, haben ihren Sitz in den Talentkernen der Erde. Unter Talentkernen sind hier dirigierende Kraftzentren zu verstehen, beseelt mit den Ichs von Lebewesen, die in den geistigen und physischen Materien der Erde inkarniert sind.
Solchen von lebendigen Ichs dirigierten Kraftzentren ist es zu verdanken, dass ein Organismus aufrechterhalten wird. Hier ist jeweils ein Haupt-Ich inkarniert – beispielsweise in den Lungen, im Herzen, im Gehirn, in der Leber, in den Nieren und in der Galle sowie hinter jeder Drüsenfunktion. Diese Ichs sind dann wiederum dirigierende Schutzengel für die Myriaden von Mikrowesen – Zellen, Moleküle, Atome, Elektronen –, die wieder von dem Haupt-Ich jeder Art dirigiert werden. Das heißt, dass die Zellen ihr Haupt-Ich haben, die Moleküle das ihre, die Atome und Elektronen das ihre und noch kleinere Krafteinheiten das ihre usw. Der ganze Organismus ist eine organisierte Welt, ein Universum en miniature. Jedes physische Organ in einem Organismus ist also eine bewohnte Welt, in der eine Gesellschaft von Wesen lebt, die einem herrschenden Schutzengel unterstellt ist und von ihm gesteuert wird. In Bezug auf die normalen physischen Organe im physischen Organismus – seien es Herz, Gehirn oder Lungen etc. – ist zu sagen, dass sie alle vollkommene Welten sind. Sie haben längst die vollkommenste Form für ihre physische Organisation gefunden. Im Herzen gibt es keine Unsicherheit darüber, ob dessen Manifestation des Blutkreislaufs so oder so sein soll. Es gibt nur eine Art und Weise – die vollkommenste. Jede andere wäre abnorm – eine unvollkommene und damit kranke Manifestation – und würde Disharmonie im Wohlbefinden des Organismus schaffen. Dasselbe gilt für die Lungen, Drüsenfunktionen usw. Alle physischen Organe im physischen Organismus sind fertig und arbeiten mit Hilfe ihres eigenen Schutzengels und der darauf beruhenden Gesellschaftsordnung so vollkommen, dass das Makro-Ich, der Inhaber des Organismus, diesen Funktionen keinen Gedanken zu widmen braucht, ja, es merkt gar nichts davon, dass es diese vielen verschiedenen Organe oder kleinen Staaten oder Nationen mit ihren Mikroeinwohnern überhaupt hat.
2. Das Gesetz der humanen Gemeinschaft
Wenn die Organe so gut funktionieren können, dann ist der Grund dafür der, dass zwischen den Einwohnern dieser kleinen Reiche längst die vollständige, totale humanistische Gemeinschaft entstanden ist, eine Gemeinschaft, die eine vollkommene Bruderschaft darstellt. Das Gesetz, dass alle allen dienen müssen, ist hier längst zur wachen tagesbewussten, praktischen Selbstverständlichkeit geworden. Sie wissen, dass ihr Reich in Konflikt mit den umliegenden Reichen, d.h. den übrigen Organen im Organismus, geraten wird, wenn dieses Gesetz nicht erfüllt wird, was wieder im schlimmsten Fall Disharmonie, Krankheit und Untergang für sie bedeuten würde. Das einzelne Individuum wirkt hier hundertprozentig mit am Bestehen des Staates oder Reiches (also des Organs), genauso wie der Staat ein hundertprozentiger Schutz für das Wohlergehen des Individuums ist – eine Politik also, die auf der Erde zwischen den Individuen der Weltstaaten oder Nationen und Rassen noch nicht allgemeingültig geworden ist.
3. Die vollkommenen Bewusstseinsfunktionen der Erde
Nehmen wir einen solchen physischen Organismus wie den des Erdballs, so können wir also sehen, dass er gewisse Bereiche hat, in denen noch Krieg und Unvollkommenheit in seinem Inneren und Äußeren herrschen, genauso wie es auch Bereiche gibt, in denen die schönste vollkommene Ordnung, Harmonie, Schönheit und Wohlergehen herrschen. Eine Organfunktion, wie z.B. die Umdrehung um die eigene Achse, geht nach einem vorbestimmten Gesetz mit einer absolut hundertprozentigen Präzision vor sich, ohne dass die Erde dieser Seite ihrer Natur irgendeinen besonderen Gedanken widmen muss. Die Umdrehung funktioniert, vom Standpunkt des Erd-Ichs aus gesehen, automatisch, sie ist aber auf einen über diese Funktion herrschenden eingeweihten Schutzengel und dessen Mikrowesen übertragen. Dasselbe gilt für den Blutkreislauf und die Atmung der Erde, d.h. für den Kreislauf des Wassers, dessen Verdampfung zu Gas und dessen erneute Verdichtung zu Wasser, sowie für die durch diesen Prozess aufrechterhaltenen Lebensbedingungen für die animalischen Wesen in der Domäne der Erde. Ihre Ernährung und ihr Verdauungsprozess gehen ebenfalls, vom Erd-Ich aus gesehen, automatisch vor sich. Ihre Ernährung – ihre Einnahme von physischer Nahrung – ist das Ansammeln einer ungeheuren Flut von Sonnenstoff in ihrer Materie, d.h. wieder des Quantums an Licht und Wärme, das sie jeden Tag von der Sonne bekommt. Dieser Stoff wird in Verbindung mit ihrer Blutzirkulation sowie der Luft- und Wasserfunktion zu vegetabilischem und animalischem Leben umgewandelt. Das ist die wahre physische Nahrung des Erdballs. Wie wir sehen, gehen hier dieselben Lebensfunktionen vor sich wie bei jedem anderen Lebewesen, ja, selbst Schlaf bekommt sie. Überall, wo Dunkelheit herrscht, erhalten ihre Mikrowesen die Bedingungen, um zu ruhen. Menschen, Tiere und Pflanzen, die ja die Mikrowesen und Talentkerne des Erdballs sind, schlafen in der Nacht oder dort, wo das Licht der Sonne vorübergehend nicht vorhanden ist. In all ihren physischen Funktionen und Schöpfungsprozessen können wir sehen, dass diese bereits automatisch funktionieren, dass sie vollkommen organisiert sind, dass das Erdball-Ich ihnen keinen Gedanken zu widmen braucht. Diese Seite ihres Hervortretens befindet sich längst in vollkommenster Lage.
4. Die Krise der Erde: Diktatur oder Demokratie
Demgegenüber gibt es andere Bereiche, in denen die Erde noch nicht damit fertig ist, Talentkerne zu bilden, und die Funktionen noch nicht den vollkommenen hohen "Einweihungsgrad" – d.h. die totale Selbständigkeit, die totale souveräne Freiheit, das totale Können und Wissen – erreicht haben, um in Eigenverantwortung zugunsten des Erd-Ichs ohne dessen Mitwirkung arbeiten zu können. Ein solcher unfertiger Bereich im Organismus des Erd-Ichs ist die Domäne, in der die Menschen dessen Mikroindividuen sind. Hier werden in großem Ausmaß konträre Kräfte für und gegen die Humanität oder Nächstenliebe ausgelöst. Die vollkommene Zusammenarbeit, die vollkommene Gemeinschaft unter den Erdenmenschen ist also noch nicht erreicht, weder zwischen den erdenmenschlichen Individuen untereinander noch zwischen ihren die Nationen oder Staaten dirigierenden Schutzengeln. Da zwischen den Schutzengeln der Nationen, Rassen oder Völker keine Einigkeit herrscht, kann auch keine Einigkeit zwischen den physischen Staatsoberhäuptern herrschen, da diese ja vorläufige Stellvertreter oder Medien für diese Schutzengel sind. Die Funktion zwischen den Schutzengeln ist ja nicht physischer, sondern gedanklicher Natur. Die konträren Ideologien, die jetzt zur Geltung kommen, stammen ursprünglich vom Erd-Ich. Es befindet sich in einer Art Krise, in der es zu den beiden Ideologien Stellung nehmen muss, entweder Diktatur oder Demokratie, entweder Unterdrückung des Individuums durch den Staat oder Freiheit für das Individuum seitens des Staates, entweder Verfolgung oder Schutz der höchsten mentalen Entwicklung des Individuums durch den Staat. Es kann nicht geleugnet werden, dass in diesem Teil der Bewusstseins- oder Geistesdomäne des Erdballs die Situation im Augenblick etwas instabil ist. Die verschiedenen Machthaber sind beseelt oder besetzt von den dahinter existierenden Schutzengeln. Ihre Reden, Vorträge und ihr Auftreten können deshalb von einer gewaltigen Kraft und Stärke sein. Das gilt ebenso für die Vorkämpfer der Diktatoren oder Herrschsüchtigen, wie es für die Welterlöser gilt. Es gibt aber einen Unterschied zwischen den Welterlösern und den herrschsüchtigen, egoistischen Diktatoren oder Volksfreiheitsräubern, nämlich dass die beiden Arten von Wesen eine unterschiedliche Einweihung haben. Während der Diktator der eingeweihte Talentkern für ein im Erdball veraltetes System ist, das nicht mehr über die Bedingungen verfügt, um leben zu können, weil es nicht die volle Zustimmung des Erdball-Ichs hat – ja, es ist sogar in einem gewissen Grad der Bekämpfung vonseiten dieses Ichs ausgesetzt –, ist der Welterlöser ein eingeweihter Talentkern eines Systems, für das das Erdball-Ich nun reif geworden ist und für das es nun bereit ist, es in seinem Bewusstsein auf einen Ehrenplatz zu stellen. Hier wird deshalb die Ideologie des Welterlösers oder des heiligen Geistes alle nur möglichen Bedingungen erhalten, um zu siegen, ja, sie hat sogar schon in großem Ausmaß gesiegt. Dem Erd-Ich bleibt jetzt nur noch, unbrauchbare Talentkerne zu entfernen, die wegen ihrer Unbrauchbarkeit dabei sind zu sterben. Aber sterbende Talentkerne, die ja dasselbe sind wie sterbende Wesen, lösen immer einen gewissen Kampf gegen das Sterben aus, einen Kampf, der zuweilen eine große Kraftentfaltung aufweisen kann, eine Kraftentfaltung, die wir unter dem Begriff Todeskampf kennen. Die beiden Ideologien in der Welt sind also etwas Aufwärtsführendes und etwas Abwärtsführendes, etwas, das dabei ist geboren zu werden, und etwas, das dabei ist zu sterben. Das eine bringt Geburtswehen mit sich, während das andere Todeskämpfe auslöst. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Weisen der Vergangenheit oder die kosmisch bewussten Wesen mit so großer Selbstverständlichkeit und Genauigkeit die jetzt in der Welt dominierende Götterdämmerung, den Krieg jeder gegen jeden, oder das, was wir auch als "Hölle" bezeichnen, ankündigen konnten.
5. Das Licht und die Finsternis haben denselben Urheber
Es ist dieser geistige Zustand der Erde, der in den Menschen die Begriffe "böse Geister" und "gute Geister" und die hieraus folgenden Begriffe "Teufel" und "Gottheit" hervorgerufen hat. Wie wir hier gesehen haben, beinhalten diese beiden Begriffe absolut nicht die wirkliche Wahrheit. Denn sowohl die Finsternis als auch das Licht in der Menschheit sind Geisteskräfte, die auf denselben Urheber zurückgehen. Es ist nur die Offenbarung eines allgemeingültigen Prinzips: die Ablösung einer sterbenden Interessensphäre durch eine neue und vollkommenere Interessensphäre. Es ist dasselbe, was auch in unserem eigenen Alltagsleben stattfindet. Wenn wir einen interessanten Film oder ein interessantes Schauspiel mehrmals gesehen haben, ist es nicht mehr interessant. Dasselbe gilt für einen Witz – wenn er auch noch so gut ist, er wird immer uninteressanter, je öfter wir ihn hören. Wir wollen neue Filme und neue Schauspiele sehen, wir wünschen uns neue Erlebnisse und wollen uns von den alten befreien. Das bedeutet aber nicht, dass die alten im absoluten Sinne teuflisch oder böse sind. Sie sind ja immer noch interessant für die Wesen, denen sie neu sind. Die Situation der Menschheit ist also die, dass sie Zeuge dessen wird, dass der Erdball jetzt im Begriff ist, ein neues und interessantes Bewusstsein oder eine entsprechende Geistessphäre zu erleben, und dass er dabei ist, mit einer alten und ausgelebten Sphäre abzurechnen, die einmal so interessant gewesen ist, dass sie sein ganzes Bewusstsein erfüllt hat. Dass die Wesen, die dafür eingeweiht wurden, die Talentkerne dieser Geistesrichtung oder Ideologie zu sein, auf der Erde keine guten Lebensbedingungen mehr vorfinden können, ist dann selbstverständlich und nichts Böses. Diese Wesen müssen auf einem anderen Planeten geboren werden, wenn sie ihre Geistesrichtung hier auf diesem Planeten nicht ausleben können. Der Urheber oder der Talentkern Nr. 1 hierfür ist also absolut kein Teufel oder ein böses Wesen, genauso wie man auch nicht sagen kann, dass ein Tiger oder Löwe ein böses Wesen ist, weil er andere Tiere tötet. Für diese Tiere ist es ja vorläufig eine Lebensbedingung, dass sie töten müssen, um zu leben. Auf dieselbe Weise ist es auch eine vorläufige Lebensbedingung für den Talentkern oder Schutzengel des Absolutismus, wie es auch eine Lebensbedingung für die Welterlöser geworden ist. Der Teufel ist also keine schwarze oder finstere Gottheit, genauso wie auch der Welterlöser absolut keine Gottheit sein kann. Die wirkliche Wahrheit über den Teufel ist die, dass er ein Schutzengel für den Absolutismus oder die Alleinherrschaft ist, und die Wahrheit über den Welterlöser ist die, dass er nicht die Gottheit ist, sondern ein Schutzengel oder Talentkern für die gemeinschaftliche Macht oder die gemeinschaftliche Herrschaft. Beide Individualitäten sind Talentkerne in der Psyche des Erdball-Ichs.
6. Die Schutzengel des Lichtes und der Finsternis in der Psyche des Erdballs
Betrachten wir nun uns selbst – unsere Identität als Erdenmenschen – von diesem Blickwinkel aus, so wird es sonnenklar, dass wir eben eine vorläufige Heimat auf dem Erdball gefunden haben und in dessen Organismus und Bewusstsein ein Mikroindividuum geworden sind. Wir haben ja eine Psyche, die vollständig der des Erdballs entspricht. In der Psyche des uneingeweihten Erdenmenschen existieren ebenfalls zwei Ideologien. Er kämpft mit seinen aus der Vergangenheit ererbten Talentkernen oder Machtzentren der Finsternis, des Absolutismus, und genauso kämpft er für die Aneignung oder Erschaffung neuer Machtzentren, die mit den Talentkernen der gemeinschaftlichen Macht oder gemeinschaftlichen Herrschaft bevölkert werden müssen. Aber bevor er ganz zur Ideologie der gemeinschaftlichen Macht, zum Motto der Nächstenliebe, dass alle für alle leben sollen, übergehen kann, muss er seine Talente für seine Bindung an den Absolutismus oder die Alleinherrschaft ausgelebt haben. Solange ein Film oder ein Schauspiel interessant ist, will man es gerne sehen oder erleben. Vorher ist die Anziehung an dieses Erlebnis ja noch nicht gesättigt oder befriedigt. Aber die Zeit ist nicht mehr so fern, in der alle Menschen mit der Alleinherrschaft ganz fertig sind und verstehen, dass nur die gemeinschaftliche Macht jene wirkliche Befriedigung bieten kann, auf die alle Menschen hoffen und nach der sie streben. Diese Befriedigung, diese Sättigung ist das, was unter den Begriff "wahrer Friede" fällt. Der wahre Frieden ist die wahre Harmonie zwischen den Wesen. Er ist die totale Beherrschung eines Gebietes durch den neuen Talentkern und die Entfernung des alten Talentkerns aus dem Organismus des Planeten. Es ist die Erfüllung des Bibelwortes, dass der Teufel gebunden oder entmachtet werden wird. Wir sehen am Kreuz von Golgatha oder in der Leidensgeschichte Jesu, wie diese beiden Talentkerne in der Psyche der Erde um die Herrschaft kämpfen. Jesu Scharfrichter, die Hohepriester, die Schriftgelehrten und Pharisäer waren Mikroindividuen im Talentkern Nr. 1 der Alleinherrschaft, während Jesus und seine Jünger und treuen Anhänger in der Psyche der Erde Mikroindividuen im Talentkern Nr. 1 der gemeinschaftlichen Macht waren. In diesen beiden Talentkernen haben wir alles vor uns: die Schutzengel des Lichtes und die Schutzengel der Finsternis in der Psyche des Erdballs. Und wir haben durch die Kreuzigung gesehen, dass die Mikroindividuen des Schutzengels des Lichtes so stark sind, dass der Tod keinen Schrecken und kein Entsetzen in ihrem Hervortreten verbreitet. Die gemeinschaftliche Macht, die Nächstenliebe, ist der höchste Lebensfaktor in den eingeweihten Mikrowesen oder Mikrotalentkernen dieses Schutzengels. Die Mikrowesen in der Domäne des anderen Schutzengels hingegen haben Angst zu sterben. Sie glauben, die Angst vor dem Tod und vor dunklen Schicksalen mit Hilfe von Waffen abschaffen zu können. Sie sind tausendfach stärker bewaffnet als das wildeste Raubtier. Wir sehen, dass die neuen Mikrotalentkerne in der Lichtregion des Erdenbewusstseins den Tod und die Finsternis und den Hass überwunden haben. Mit den Worten "Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun" vergeben sie also nicht nur, sondern sie verstehen auch die Mikroindividuen des dunklen Schutzengels und dokumentieren damit den Sieg des Lichtes über die Finsternis.
Der Artikel beruht auf einem Manuskript, das Martinus als Vorbereitung für den neunten Vortrag in einer Serie über das "Todesmysterium" (Dødsmysteriet) verfasste, den er am Palmsonntag, den 10. April 1949 im Vortragssaal des Martinus-Instituts hielt. Die Reinschrift und die Abschnittüberschriften stammen von Ole Therkelsen und wurden vom Rat am 22.04.1997 gutgeheißen. Zum ersten Mal im dänischen Kosmos Nr. 2, 1998 unter dem Titel "Lysets og mørkets skytsengle" erschienen. Artikel-ID: M1482. Das Manuskript wurde auch in einer Bearbeitung von Mogens Møller unter dem Titel "Skytsengle i jordbevidstheden" (M0879 ) erstmals im Kontaktbrief Nr. 13, 1959 veröffentlicht. Übersetzung: Christa Rickus, 2003. Erstmals im deutschen Kosmos 2/2003 erschienen.

© Martinus-Institut 1981, www.martinus.dk

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